Dornier D 217 M, "Historic Upgrade" Italeri, 1/72

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Dornier Do 217 M, "Historic Upgrade" Italeri, 1/72

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Im oben erwähnten Zusammenhang - etwas dickere Flammendämpfer-Rohre sind im Entstehen.

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Dornier Do 217 M, "Historic Upgrade" Italeri, 1/72

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Und bei den Lagerungen für die Propellerwellen zeigte sich eine unangenehme Eigenschaft des gegossenen Resins.

Ich mache mir normalerweise den Aufwand, die Propeller mit passenden Evergreen-Rohren steck- und drehbar zu machen.....

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Dornier Do 217 M, "Historic Upgrade" Italeri, 1/72

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Trotz vorhandenem „Zentrum“ liess sich von Hand die Bohrung mit dem „Dremel“ nicht ohne Verlaufen gerade und winklig ausführen. Offenbar ist die Dichte des gegossenen Materials unregelmässig.
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Dornier Do 217 M, "Historic Upgrade" Italeri, 1/72

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Ich musste grösser aufbohren und mit einem zusätzlichen Evergreen-Rohrstück ein Lager mit Universal-Kleber einsetzen, das ich mit Hilfe der Spinnerbasis und dem Spinner möglichst genau zentriert ausrichtete.

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[Nachtfalter]

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Trotz vorhandenem „Zentrum“ liess sich von Hand die Bohrung mit dem „Dremel“ nicht ohne Verlaufen gerade und winklig ausführen. Offenbar ist die Dichte des gegossenen Materials unregelmässig.
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Es ist wirklich Klasse, das Du solche Probleme immer gut ansprichst. Man kann dann im Nachhinein ganz anders rangehen.

Bei der Do 215 hatte ich die Kühlerklappen aus Weißblech gekantet. Du hattest ja die tollen Fotos bei Britmodeller aufgestöbert.

Außerdem habe ich da in #72 schon wieder was Aufregendes entdeckt, die Lager der Querruder in ihrer Entstehung.


Viele Grüße René

 

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Dornier Do 217 M, "Historic Upgrade" Italeri, 1/72

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Außerdem habe ich da in #72 schon wieder was Aufregendes entdeckt, die Lager der Querruder in ihrer Entstehung.

Viele Grüße René

Danke René - dann mach ich doch noch einen Nachschlag zur Aufregung.

Die Aenderung der Querruder hab ich zwar schon im BB 217 E-2 angesprochen gehabt, aber hier dann noch der nächste Schritt:

Mit Tamiya-Tape die Scharnierpositionen an Fläche und Querruder markiert, eingesägt, 0,5mm Sheet eingeklebt, zugeschnitten.....

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Dornier Do 217 M, "Historic Upgrade" Italeri, 1/72

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und Querruder mit dem charakteristischen Spalt und etwas ausgelenkt einpassen.

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Dornier Do 217 M, "Historic Upgrade" Italeri, 1/72

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Dieser Schlenker aufgrund René’s Bemerkung eignet sich ausgezeichnet, wieder zum eigentlichen Bausatz zurück zu kehren.

Bauplan Schritt 4 / 5 / 6

Am „Brandschott“ Teil 41B sieht man im Vergleich mit den alten Teilen gut die verbreiterte Distanz der Fahrwerksbeine.

Es zahlt sich aus, beim Zusammenbau genau nach der Bauanleitung vorzugehen.

Teil 32b und 33b sind nicht identisch sondern entsprechend für links und rechts unterschiedlich.
Die kompletten Fahrwerkseinheiten werden nach der Italeri-Anleitung (Schritte 6 E und F) in die Flächenunterseiten eingesetzt und dann die Oberseiten der Flächen verleimt !

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Dornier Do 217 M, "Historic Upgrade" Italeri, 1/72

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So präzise sind die Teile jedoch nicht, dass nicht Spalten entstehen.

Da die Motorengondeln jedoch später stumpf auf die Stirnseiten der Fahrwerksgondeln aufgeleimt werden müssen, ist das nicht weiter tragisch.
(ja, - der hintere Spant -37- ist hier noch verkehrt !)

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Dornier Do 217 M, "Historic Upgrade" Italeri, 1/72

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Die Tragflächen-Hälften verklebt und mit ein wenig Druck und Flüssigkleber dabei nachgeholfen, sind die Spalten beim Brandschott dann nicht mehr so ausgeprägt.
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Dornier Do 217 M, "Historic Upgrade" Italeri, 1/72

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Natürlich lassen sich Fahrwerkbeine und Verstrebungen auch erst am Schluss einbauen, was für die meisten Modellbauer die bevorzugte Lösung sein dürfte.

Die Räder sind jetzt massstäblich näher an den Originalmassen, grösser, breiter und mit Felgendetail auf beiden Seiten.

Und die Reifen haben eine „Standfläche“ ! Leider hat aber Italeri der Mode nach geeifert und dazu auch unnatürliche und zu ausgeprägte „Wülste“ geformt.
Das lässt sich aber mit Schleifen ohne Probleme korrigieren.
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[popeye]

Dornier Do 217 M, "Historic Upgrade" Italeri, 1/72

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Langsam wächst zusammen, was zusammen gehört .....

das Bild aber eigentlich drum, weil man jetzt noch schön die Rumpf-Verbreiterung der Unterseite sieht.

Allen eine schöne Weihnachten und die besten Wünsche für ein gesundes und glückliches 2012.

popeye

 

[Taylor Durbon]

Hallo Popeye,

wirklich schön was du da zeigst. Schöne Weihnacht auch für dich.

Gruß Taylor

 

[Bernd2]

Jetzt, nachdem ich die "Battle" in der Mache habe, könnte ich mir mal ernsthaft überlegen, auch eine 217 zu bauen (NACH Abschluß der "Battle" natürlich!). Das VOZM-Buch habe ich, und deine Bauberichte tun ein übriges, auch wenn ich nicht ganz so großen Aufwand betreiben werde, wie du. Tja, wenn mal erst mal Blut geleckt hat .....

 

[bearmatt]

Nun, 2012 verspricht einen guten Jahrgang...
Frohe Weihnacht und alles Gute fürs neue Jahr
Und möglichst viele (gebaute) Modelle...

 

[Friedarrr]

Servus Popeye,
als Verfechter die gängigen Modellbaufehler (da mein ich jetzt nicht die Verfehlungen im Maßstab, denn die hast du ja nicht..) auszumerzen, möchte ich hier noch mal auf den Landescheinwerfer eingehen. Die waren bei deutschen Fliegern (auch der klappbare..)zu dieser Zeit in der Regel gelblich! So langsam scheint sich diese Tatsache schon durchzusetzen, du denkst doch auch dran?

 

[popeye]

Servus Popeye,
...... Landescheinwerfer . Die waren bei deutschen Fliegern (auch der klappbare..)zu dieser Zeit in der Regel gelblich! So langsam scheint sich diese Tatsache schon durchzusetzen, du denkst doch auch dran?

Danke Friedarrr - und auch für die grad mitgelieferte schöne Illustration.
Ich muss zugeben, das hab noch nicht gewusst.
Glücklicherweise ist der ausfahrbare Landescheinwerfer im unteren Aussenflügel ja verhältnismässig klein. Da wird sich das Deckglas wohl noch einfärben lassen.....

Kann es auch sein, dass die Birnen gelb und die klare Abdeckung farblos waren (ich denke da speziell auch an die Ju 88, bzw Landescheinwerfer in der Flügelnase ?

MfG Rolf

 

[Friedarrr]

Kann es auch sein, dass die Birnen gelb und die klare Abdeckung farblos waren (ich denke da speziell auch an die Ju 88, bzw Landescheinwerfer in der Flügelnase ?

MfG Rolf

Ja, es gab auch gelbe Birnen, aber bei der Ju 88 war schon die aerodynamische Verglasung gelblich getönt!
Diese waren aus Acrylglas, während der gezeigte Klappscheinwerfer eine echte Verglasung hatte...

http://www.ju88.net/restoration2/landinglight.jpg

 

[Bernd2]

Interessant! Aber gleich mal einige Frage dazu: Einfärben von Klarsichtteilen? Okay, es gibt ja Durchsichtige Farben. Aber kann man ein Gelb, oder besser Orange, das eigentlich für die Blinker von Fahrzeugen gedacht ist auch dafür nehmen? Sollte man das Orange verdünnen? Wenn ja, wie? Mit Klarlack? Mit Verdünnung? Mit beidem? Denn Weiß fällt ja wohl in dieser Sache aus!

 

[popeye]

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Ach Bernd .... Farbe (additiv / aufgemalt) ist eine Frage der (Pigment)-Menge.

Im Zeitalter der Acrylfarben einfach einen Tropfen - oder zwei, drei - in etwas Future / Glänzer und über das Klarteil gemalt - schon ist es "getönt"

Rolf