Zimmo
Alien
Hallo Modellbaugemeinde!!!
Erstmals flog die Gladiator im September 1934, wurde bei 30 Geschwadern der RAF in Dienst gestellt und war bis zur Zeit der Münchener Krise Großbritanniens führendes Jagdflugzeug.
Aber selbst nachdem es von den Hurricanes und Spitfires abgelöst worden war, war die Laufbahn der Gladiator noch nicht beendet. Sie diente noch bei den Alliierten in Norwegen und zeitweilig bestand der gesamte Jagdschutz Maltas aus 4 Gladiators. Selbst während der "Luftschlacht um England" kamen wenige Maschinen zum Einsatz. Die finnische Luftwaffe flog Gladiators im Winterkrieg gegen die UDSSR. Der letzte Kriegsschauplatz für diesen Doppeldecker war jedoch der mittlere Osten.
Angetrieben wurde dieses Flugzeug von einem Bristol Mercury IX, der der Gladiator eine Höchstgeschwindigkeit von 407km/h verlieh, bei einer Reichweite von 688km. Die Bewaffnung bestand aus vier 7,7mm MGs.
Große Stückzahlen dieses Typs wurden an Norwegen, Schweden, Griechenland, Äqypten, den Irak und sogar China verkauft. Insgesamt wurden 747 Gladiators gebaut.
(Quelle: Andrew Kershaw - "Flugzeuge des 2. Weltkrieges")
Zum Modell:
Revell hat hier eine Wiederauflage des Matchboxbausatzes von 1973 in eigener Verpackung auf den Markt gebracht. Zuerst habe ich ja auch gedacht, dass dieser Kit dann wohl zu den Minus-Highlights gehören muss.
Aber nach dem Öffnen des Kartons war ich angenehm überrascht. Sicher, dieser 70er-Jahre-Schinken ist spritzgusstechnisch nicht mehr auf der Höhe der Zeit, machte aber dennoch einen guten ersten Eindruck und deshalb möchte ich Euch die Gladiator gerne zeigen.
Allerdings ist dies ist mein erster Doppeldecker und ich muss jetzt gleich gestehen, dass es nicht mein bestes Modell geworden ist. Zumal ich mit Metalliclackierungen echt auf Kriegsfuß stehe.
Erstmals flog die Gladiator im September 1934, wurde bei 30 Geschwadern der RAF in Dienst gestellt und war bis zur Zeit der Münchener Krise Großbritanniens führendes Jagdflugzeug.
Aber selbst nachdem es von den Hurricanes und Spitfires abgelöst worden war, war die Laufbahn der Gladiator noch nicht beendet. Sie diente noch bei den Alliierten in Norwegen und zeitweilig bestand der gesamte Jagdschutz Maltas aus 4 Gladiators. Selbst während der "Luftschlacht um England" kamen wenige Maschinen zum Einsatz. Die finnische Luftwaffe flog Gladiators im Winterkrieg gegen die UDSSR. Der letzte Kriegsschauplatz für diesen Doppeldecker war jedoch der mittlere Osten.
Angetrieben wurde dieses Flugzeug von einem Bristol Mercury IX, der der Gladiator eine Höchstgeschwindigkeit von 407km/h verlieh, bei einer Reichweite von 688km. Die Bewaffnung bestand aus vier 7,7mm MGs.
Große Stückzahlen dieses Typs wurden an Norwegen, Schweden, Griechenland, Äqypten, den Irak und sogar China verkauft. Insgesamt wurden 747 Gladiators gebaut.
(Quelle: Andrew Kershaw - "Flugzeuge des 2. Weltkrieges")
Zum Modell:
Revell hat hier eine Wiederauflage des Matchboxbausatzes von 1973 in eigener Verpackung auf den Markt gebracht. Zuerst habe ich ja auch gedacht, dass dieser Kit dann wohl zu den Minus-Highlights gehören muss.
Aber nach dem Öffnen des Kartons war ich angenehm überrascht. Sicher, dieser 70er-Jahre-Schinken ist spritzgusstechnisch nicht mehr auf der Höhe der Zeit, machte aber dennoch einen guten ersten Eindruck und deshalb möchte ich Euch die Gladiator gerne zeigen.
Allerdings ist dies ist mein erster Doppeldecker und ich muss jetzt gleich gestehen, dass es nicht mein bestes Modell geworden ist. Zumal ich mit Metalliclackierungen echt auf Kriegsfuß stehe.