Indische Flugzeugträger - ex russisch

Diskutiere Indische Flugzeugträger - ex russisch im Wasserfahrzeuge Forum im Bereich Land- und Wasserfahrzeuge; :( Fast wie schon zu erwarten ... ein weiteres Jahr Verzögerung !! Livefist: Textbook Botch: Gorshkov Carrier Delayed Another Year
Deino

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:( Fast wie schon zu erwarten ... ein weiteres Jahr Verzögerung !!


As expected, the Vikramaditya (Gorshkov) aircraft carrier won't be ready to join service with the Indian Navy for at least another year. Russian Defence Minister Anatoly Serdyukov today confirmed that that the ship, which failed sea trials earlier this year, would probably only join service towards the end of next year. My sources in the Indian Navy say the hadn't expected the delay to be anything less. Also, as expected, the problems with the carrier are more serious than Russia first indicated.
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AndreM1965

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Falls es jemanden interessieren sollte mal der grobe Lebenslauf der "BAKU" zu Sowjetzeiten.

« БАКУ »- Baku – Serien Nr.: 104

Gefertigt auf der Tschernomorski Schiffsbauwerft №198 imeni N. I. NOSENKO in Nikolajew.
Aufnahme in die Schiffsliste der Seekriegsflotte am 17.02.1978.
Am 28.12.1978 auf Stapel, am 31.03.1982 Stapellauf und am 11.12.1987 fertiggestellt als Projekt 1143.4.
Vom 02.06. bis 01.12.1986 Tests am Liegeplatz.
Am 09.01.1987 Beginn man der Probefahrten, wobei TAVKR "Baku" bei voller Leistung auf 30,5 Knoten kam.
Am 21.04.1987 begann man mit den staatlichen Tests in der Schwarzmeerregion.
In dieser Phase wurden 16.496 Seemeilen zurückgelegt und es wurde unter anderem der Hauptangriffs (Raketen) Komplex getestet, mit vier verschiedenen Starts auf ein 80-km entferntes schwimmendes Ziel, zwei Einzelstarts und ein zweifach-Salven Start mit direkten Treffern. Große Schwierigkeiten gab es mit der Feinabstimmung am Fla-Raketenkomplex - УВП 4С-95 ЗРК «Кинжал»
ЗУР 9М330 (SA-N-9 «Gauntlet»).
Am 08.07 1987 erfolgte der erste Start vom Deck mit der Jak-38M.
Die Testergebnisse zeigten, dass die Radarabsorbierende Beschichtung die Sichtbarkeit des Schiffes um mehr als 2-3 fache reduzierte.
Zum Zeitpunkt der Beendigung der Tests waren einige Tests der neuen Systeme noch nicht durchgeführt worden, wie das 3-D Luftraumüberwachungsradar «Mars-Passat» РЛС «Марс-Пассат», das Befehls-, Datenerfassungs, -Verarbeitungs- Zielerfassungssytem БИУС «Лесоруб» und der Navigationskompleks «Rezistor K-4» комплекс «Резистор К-4», was dem Schiff die volle Kampfkraft nahm. Man hoffte, diese Lücken im Dienst beseitigen zu können.
Aufnahme in den Bestand der Seekriegsflotte am 11.12.1987 und am 20.12.1987 wurde die Flagge gehisst.
Am 30.12.1987 Aufnahme in den Bestand der Nordflotte.
Ab dem 27.04.1988 im Kampfbestand und Ende Mai begann die Vorbereitung für die Gefechtsausbildung der Marinefliegerkräfte an Bord (12 Jak-38M, 16 Ka-27PL, 2 Ka-25PS, 2 Ka-25DZ, später durch Ka-27PS ersetzt.
Am 07.06.1988 begann man mit der Übergabe an die Nordflotte, kombiniert mit einer sechs Monatigen Gefechtsausbildung im Mittelmeer.
Am 10.06.1988 brach ein kleines Feuer im Lager aus, welches aber nach kurzer Zeit und ohne groß enstandenen Schaden gelöscht werden konnte.
Während der Ausbildung übernahm man Aufgaben zur Luftabwehr und der Verfolgung der USS "Dwight D. Eisenhower" sowie weiterer Schiffe der US-Marine und der NATO.
Aus technischen Gründen verlor man am 12. Juni eine Jak-38U und am 11.08. einen Ka-27PL, die Piloten konnten gerettet werden.
Vom 22.08 bis 29.08.1988 erfolgte ein Besuch in Latakia,Syrien, gemeinsam mit EM "Otlichnyy" vom Projekt 956 der „Sovremennyy“ Klasse und vom 01.11. bis 21.11.1988 in Tartus,Syrien, jeweils unter dem Befehlshaber der 5. operativen Eskadra der Pazifikflotte Vizeadmiral W. G. Jegorow.
Am 14.12.1988 ging es mit weiteren Schiffen Richtung Nordkap, am 17.12.1988 Ankunft in Seweromorsk und der 170. Brigade U-Boot-Abwehrschiffe der Nordflotte unterstellt.
Nach einer Prüfung der Generalinspektion des Verteidigungsministeriums vom 08.08. bis 23.08.1989 wurde diese als "gut" bewertet.
1989 wurden 13.267 Meilen zurückgelegt, drei amphibische Landungen wurden gedeckt, mit der Artillerie wurde 10 mal geschossen und es erfolgten 4 Raketenstarts, darunter zwei mit dem Hauptkomplex – ПУ СМ-241 ПКРК «Базальт-1143» ПКР 4К80 (П-500) «Базальт» (SS-N-12 «Sandbox»). Mit dem Senkrechtstarter erfolgten 171 und mit den Hubschraubern 1142 Flugdeckstarts.
Im Oktober 1990 wurde TAVKR "Baku" der 44. Division U-Boot-Abwehrschiffe unterstellt.
1990 wurden 4.243 Meilen zurückgelegt, die Aufgaben der Luftunterstützung während amphibischer Angriffe wurde ausgearbeitet, mit der Artillerie wurde sechs mal geschossen und es erfolgten 2 Raketenstarts, darunter einmal mit dem Hauptkomplex, mit dem Senkrechtstarter erfolgten 47 und mit den Hubschraubern 1211 Flugdeckstarts
Am 04.10.1990 umbenannt in "Flottenadmiral der Sowjetunion Gorschkow" ("Admiral Flota Sovetskogo Soyuza Gorshkov") «АДМИРАЛ ФЛОТА СОВЕТСКОГО СОЮЗА ГОРШКОВ»
1991 wurden 1.375 Meilen zurückgelegt, vier Artillerie- und ein Raketenschießen wurden durchgeführt, die Marinehubschrauber absolvierten 417 Flüge und am 26.09.1991 kamen die ersten Jak-41M an Bord und vom 27.09. bis 05.10.1991 fanden die ersten Tests mit der Jak-41M über dem Meer statt.
Am 05.10.1992 brach nach der Landung einer Jak-41M auf dem Deck ein Feuer aus und das Flugzeug brannte dabei aus.
Vom 03.02.1992 bis 25.09.1994 befand sich TAVKR "Baku" Zwecks Reparatur auf der Schiffsreparaturwerft SRZ-35 in Rosljakowo, wo aufgrund einer fehlenden Finanzierung nur zögerlich gearbeitet wurde.
Am 02.02.1994 brach ein größerer Brand aus. Bis September 1994 befand sich die "Baku" in Seweromorsk, anschließend (06.12.1994) wurde sie wieder zur SRZ-35 nach Rosljakowo abgeschleppt.
Am 09.05.1995 Teilnahme an den Feierlichkeiten zum 50. Jahrestag der Beendigung des 2. Weltkrieges, anschließend wieder in Rosljakowo.
Am 28.09.1995 Besuch von einer indischen Delegation.
In der Zukunft wurde dem Schiff der Zugang zum Meer verboten (im Zusammenhang mit dem Ablauf der Gewährleistungsfrist, da ein sicherer Betrieb der wichtigsten Mechanismen nicht mehr gewährleistet war) und TAVKR "Baku" wurde für die langfristige Lagerung nach Rosta (Kola-Bucht) versetzt.
Im Zeitraum von 1996 bis 2003 verhandelte die russische Regierung aktiv mit Indien über den möglichen Verkauf der TAVKR "Baku".
Am 21.12.1998 wurde eine vorläufige Vereinbarung über den Kauf des Schiffes durch Indien erreicht.
Mitte 1999 abgeschleppt für Reparaturen nach Sewerodwinsk, wo die nicht mehr benötigten Waffensysteme und das Luftraumüberwachungsradar «Mars-Passat» demontiert wurden, sowie die Reparatur und Umwandlung des Flugdecks für die indische Marine durchgeführt wurde. Das Schiff bekam dem Namen «Vikramaditya».
Im Jahr 2009 soll die Nachrüstung der Systeme und Geräte aus Indischer Produktion auf einer Werft in Indien begonnen haben.
 

n/a

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Naja ... solange wie es dann gedauert hat und nachdem was es gekostet hat, hätten die Inder vielleicht doch von der US-Navy die Kitty Hawk und vielleicht zusätzlich die komplett baugleiche Constellation übernehmen sollen, in den USA überholen auf den neusten Stand bringen lassen!?

Dann hätten sie 2 perfekte und erprobte große Träger gehabt ... jeder mit 65 F/A-18F/G sowie E-2 Hawkeye bestückt ... die man dann mit den eigenproduzierten keineren STOBAR-Trägern hätte ergänzen können ... gut den Chinesen hätte das wohl nicht gerade gefallen, aber das würde ja vielleicht sogar im Interesse der Amerikaner liegen.
 

Sens

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Die USA verkaufen keine Träger und selbst dann hätte eine Überholung, der schon bis ans Ende ihrer sinnvollen Lebensdauer genutzten Entwürfe, gerade die Jahre an weiterer Nutzung ergeben, die für das Erlernen ihrer Möglichkeiten notwendig wären. Für die spätere Nutzung als echte Kampfeinheiten käme dazu auch noch die Beschaffung, der dazugehörigen Einheiten einer Task-Force. Die Inder sind auch ohne vollwertige Träger die regionale Macht im Indischen Ozean und haben viel dringendere interne Probleme zu lösen.
 

n/a

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Nun das Angebot mit der Kitty Hawk soll es zumindest mal gegeben haben ... falls die Inder die F/A-18E/F kaufen!?

Und der jetzt gekaufte russische Träger ist nicht Entwurf her nicht so viel neueren Datums und bei russischen Standards sicher in einem schlechteren Allgemeinzustand, wie CV-63 und -64, der Umbau war extrem aufwändig und trotzdem ist er deutlich weniger geeignet als Flugzeugträger für Standard-Flugzeuge.

Und die sinnvolle Lebensdauer ist ja auch ein relativer Begriff und sicher je nach Land und Einsatzgebiet unterschiedlich zu bewerten. ... eine Grundüberholung ala SLEP verlängert sie schon ungemein ... siehe der gekaufte russische Träger mit einer projektierten Lebensdauer von mindestens 30 Jahren.

Und letztlich wäre nur so ein Träger in der Lage eine wirklich vollständige Air Group zu tragen.:cool: Das Problem mit den Begleitschiffen besteht aber auch bei der jetzigen Lösung ... und CG-47 Aegis-Kreuzer hätten die USA ja vielleicht auch mitangeboten (2-3 sollten da z.Z. wohl noch übrig sein!)
 
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Und der jetzt gekaufte russische Träger ist nicht Entwurf her nicht so viel neueren Datums und bei russischen Standards sicher in einem schlechteren Allgemeinzustand, wie CV-63 und -64, der Umbau war extrem aufwändig und trotzdem ist er deutlich weniger geeignet als Flugzeugträger für Standard-Flugzeuge.

Und letztlich wäre nur so ein Träger in der Lage eine wirklich vollständige Air Group zu tragen.
Die ex Baku soll nicht viel neuer als die Kitty Hawk sein, oder was? LOL... :congratulatory:
Oder, was hat das Alter des Entwurfs mit dem tatsächlichen Alter des Schiffes zu tun? :headscratch:

Und wie groß eine Air Group ist, bestimmt der Nutzer. Dafür gibt es keine allgemeine Regel und kein Naturgesetz. :wink:
 

n/a

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Na gut beim reinen Alter gebe ich Dir Recht :rolleyes: da bin ich eher von der Kiev ausgegangen ... nur wurden die US-Träger regelmäßig aufwändig überholt und befinden sich ganz sicher während der Dienstzeit in einem besseren Pflegezustand als russische Träger.
Und zum Dienstalter sollte man dann mal die bisherigen indischen Träger als Vergleichsmaßstab heranziehen ... demnach hätten auch die beiden US-Träger eine gründliche Überholung vorausgesetzt sicher in indischen Diensten noch eine sinnvolle Lebenserwartung von ~30 Jahren.
 

Xena

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Damit würden sie 80 Jahre alt werden. Das ist eine sehr gewagte These.

Die Inder bauen ja selbst Träger, damit sie eben nicht mehr das alte Zeug nehmen müssen. Die ex Baku dürfte wohl der letzte gebrauchte Träger sein.
 

Sens

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AW: Indische Flugzeugträger - ex russisch

... einfach ernsthaft darüber nachdenken, wie viele Seetage beide genannten Schiffe im harten Einsatz weltweit auf dem "Buckel" haben. Die USN sah es als keine kostengünstige Lösung an der Kitty Hawk noch ein weiteres SLEP zu geben. Für Indien stellt sich die Frage, welche Aufgaben ihre Marine zu leisten im Stande sein soll. Die Möglichkeiten der RN von 1982 dürfte mehr als ausreichend für die Region des Indischen Ozeans sein.
 

n/a

Guest
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Gebe Dir natürlich Recht bezgl. des harten Einsatzes der Schiffe ... nur ist zu bedenken, dass sich die Ex-Hermes auch noch immer im regelmäßigen Einsatz bei den Indern befindet (lt. wikipedia wohl bis ~2020!?). Weiß hier eigentlich jemand welches z.Z. das älteste im aktiven Einsatz befindliche Kriegsschiff weltweit ist.

UND kostenmäßig vergleich wollte ich die Kitty Hawk/Constellation nsowieso nur mit der ex-Baku und nicht mit den indischen Neubauten ... bzgl. vollwertiger Air Group sehe ich z.B. den Einsatz von AEW-Flugzeugen als Hauptkriterium an .. was eben z.B. nur mit den US-Trägern ginge - soweit ich weiß, ist die E-2 Hawkeye 2000 den Indern auch angeboten worden.

Und das mit einem weiteres SLEP für die Kitty Hawk ist ja auch dadurch für die US-Navy unsinnig gewesen, da sie erstens eh seit der Nimitz-Klasse auf Atomträger setzt (bestes Beispiel ist doch die CV-67 Kennedy) und außerdem die Flotte reduziert wird. Spannend wird es erst mit CVN-68 werden ... ob die USA sich zu deren Ausmusterungsdatum noch neue Träger leisten werden/wollen/können ... und dann die Flotte reduzieren oder die Schiffe länger in Dienst halten.

Aber mal allgemein: Was spricht eigentlich bei so massiven und gutgebauten Schiffen wie den US-Flugzeugträger gegen eine längere Dienstzeit, wenn man mal den Bedarf der US-Navy (wegen der Neubauten!) außer acht läßt, die Antriebsanlage stellt hier vielleicht das größte Problem dar (ist aber sicher nicht unlösbar) ... die Elektronik/Waffensysteme werden dafür aber auf ziemlich neuem Stand sein.
 

Xena

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Ich halte die Amis durchaus für fähig selbst bestimmen zu können, wie lange ihre Schiffe taugen. Es hat schon seinen Grund, dass die Schiffe nach einer bestimmten Zeit ausgemustert werden. Immerhin wurden die früher nach rund 30 Jahren oder weniger ausgemustert. Inzwischen sind wir schon bei runde 50 Jahren.
 
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