1/72 Junkers EF 132 – Antares Models Resinbausatz

Diskutiere 1/72 Junkers EF 132 – Antares Models Resinbausatz im Jets bis 1/72 Forum im Bereich Bausätze vorgestellt; *Tusch* Ich darf vorstellen, meine erste Kitvorstellung! Ich habe mir dafür mal ein illusteres Modell aus meinem Fundus ausgesucht, dem man...
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*Tusch* Ich darf vorstellen, meine erste Kitvorstellung!

Ich habe mir dafür mal ein illusteres Modell aus meinem Fundus ausgesucht, dem man sonst nicht häufig begegnen wird.
Es handelt sich um das letzte Junkers Modell des 2. Weltkriegs, dass noch über das reine Reisbrettstadium hinweg kam und auch die letzte EF Nummer erhielt:

die Junkers EF 132 von Antares Models.

Kurz ein wenig Historie zur EF 132 vorweg:
Die Junkers EF 132 war der Entwurf eines sechsstrahligen Jet-Bombers mit den vorgesehenen JUMO 012 Triebwerken aerodynamisch in die gepfeilten Tragflächen verlegt, wie es z.B. nach dem Krieg bei der britischen Comet angewandt wurde. In Dessau erreichte das Projekt noch das Stadium eines Windkanalmodells und erster Mockupbauten.
Nach dem Kriegsende war die EF 132 neben der EF 131(Ju 287) eines der Projekte, dass unter Sowjetregie weiter verfolgt und schlussendlich gebaut werden sollte. Angeblich wurde noch in Dessau ein vollständiges Mockup erstellt, bevor das gesamte Material, samt Fertigungsanlagen und Junkers Personal in die Sowjetunion deportiert wurde und dort die Arbeiten weiterführen sollte. Dort wurde die EF 132 noch bis 1950 weiterentwickelt. Doch durch die schwierigen Arbeitsbedingungen vor allem durch die hinderliche Kontrollen und Einschränkungen der Sowjets kam es wahrscheinlich über weitere Arbeiten am Mockup (es sollen diverse Triebwerkskonfigurationen erprobt worden sei, ebenso wie Fahrwerksanordnungen etc.) und Modellen nicht hinaus. Letztendlich wurden das Projekt trotz hervorragendem Potential zu Gunsten komplett sowjetischer Entwicklungen aufgegeben und teilte das Schicksal der anderen deutschen Beuteentwicklungen wie die EF 131/140, DFS 346 und EF 126.

Folgende Daten waren für die EF 132 errechnet worden:
Länge: 30,8m
Spannweite: 32,4m
max V: 930 km/h
max. Dienstgipfelhöhe: zwischen 11000m und 14000m
max. Zuladung: 14950 kg

Daten und Riss von www.Luft46.com
 
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Antares Models ist ein argentinischer Kleinserienhersteller, der sich vorrangig auf Luftwaffe Modelle des 2. Weltkriegs und dem was allgemein als Luft '46 bekannt ist, in den Maßstäben 1:72 und 1:48 spezialisiert hat.
Obwohl nur ein 1-Mann Betrieb mit durchschnittlichem Serienauflagen von gerade einmal 50 Exemplaren pro Kit, ist Antares (im Gegensatz zu einigen anderen Garagenherstellern) sehr darum bemüht qualitativ gute Kits abzuliefern. Dabei wagt er sich zudem an Typen, die kaum ein anderer realisieren würde, viele allein aufgrund ihrer Größe, wie z.B. die EF 132.
Hier könnt Ihr Euch sein ganzes Repertoire anschauen: http://www.antaresmodels.com/
Unter anderem so interessante Modelle (1:72) wie die Heinkel He 274 (wird später noch vorgestellt) oder bald erscheinend die sechs(acht)-motorige Focke Wulf Ta 400!

Wie auf dem Foto zu sehen, hatte der Zoll den Karton geöffnet. Grund dafür war das auf der Grafik deutlich sichtbare "Schmähkreuz" (hier abgedeckt). Was dann ebenfalls der Grund dafür war, dass ich den Bausatz erst mit zweimonatiger Verspätung erhielt und einen Monat darauf noch ins Polizeipräsidium einbestellt wurde mit, um mich zum Vorfuhr der Einwurf von verfassungswidrigem Material (Zeichen) zu äußern (bis zu 5 Jahren Haftstrafe!!! :FFEEK:).
Letztendlich war dann alles halb so wild, den selbst der vernehmende Beamte, fand den ganzen Aufwand ein wenig übertrieben, es aber nun mal gesetztlich vorgeschrieben ist, jeden solchen Fall zu verfolgen. So blieb ich ein freier Mann ohne das weitere Konsequenzen erfolgt wären. Lediglich die Decals wurden einbehalten, da mir wegen der paar Balkenkreuze der Aufwand zu groß war einen gesonderten Antrag zur Herausgabe stellen zu müssen.

Also, gaaaanz wichtig, den guten Marcello von Antares Models immer daran erinnern, dass bei Sendungen nach Deutschland die bösen Abzeichen unkenntlich gemacht/entfernt werden sollen. :!:
 
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Der Bausatz besteht aus 50 sauber gegossenen Resinteilen, 12 ebenso sauberen Weißmetallteilen, 2 Klarsichthauben (1 Ersatz), einem kleinen Decalbogen und einer übersichtlichen Bauanleitung.

Aufgrund der Größe des Bausatzes und meiner fotografischen Einschränkungen, habe ich mich mal des Übersichtsbildes von Antares selbst bedient.
Die gezeigten Teile entsprechen aber der Qualität des Exemplars, dass ich erhalten habe.

Wie für Resinkits üblich müssen natürlich noch die Gußgrate entfernt werden. Ansonsten ist der Guß (auch der der Weißmetallteile) aber sehr sauber und glatt und weist so gut wie keine Blasen oder Flash auf.
Darüberhinaus ist der Antares Resin der wohl wohlriechendste der mir je begegnet ist (wer schon mal Antares geschliffen oder gebohrt hat, wird wissen wovon ich rede... einfach lecker! :emmersed:).

Die EF 132 weist nur wenige feine versenkte Gravuren auf, was aber der dürftigen Quellenlage zu schulden ist. Hier kann man sich dann getrost selber noch zur genüge Austoben.
Auch das Cockpit ist ausbaufähig, bringt aber schon mal ein paar gute Armaturen und Sitze mit.
Die Lufteinläufe sind sehr schön gestaltet und es gibt separat noch die Ansaugturbinen. Lediglich den Heckkonus der JUMOs müsste man, wenn gewünscht, selbst hinzufügen.
Auch die MG Läufe der Heckbarbette und der Türme sind superfein gegossen, wobei die Läufe im Gegensatz zum Foto noch mit einer "Schutzbarrikade" gegossen sind, damit beim Transport keines der feinen Teile bricht. Absolut vorbildlich!
 
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Die Weißmetallteile sind sehr hübsch detailliert.
Gerade das Fahrwerk ist natürlich sinnvoll in Weißmetall, da wohl kein Resin der Last dieses massiven Resinvogel mit 45cm Spannweite gewachsen wäre.

Interessant bei der Fahrwerksanordnung ist, dass Antares die wenig detaillierten existierenden Risse als ein zentrales Tandemfahrwerk unter dem Rumpf mit Stützrädern unter den Flächen interpretiert hat.
Darüber kann man natürlich streiten, da zumindest ein OKB Modell des Jahres 1949 eine andere Konfiguration zeigt. Aber ich denke, angesichts dessen, dass wohl verschieden Konfigurationen angedacht wurden und das Projekt nie das Prototypstadium erreichte, ist dies genauso legitim.
 
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Hier mal das Modell von 1949.
 
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Eine Detailaufnahme zur Gußqualität.

Der Resin lässt sich sehr gut bearbeiten und ist relativ weich. Die Angüsse lassen sich beispielsweise sehr gut mit einer heissen Klinge von den Teilen entfernen, was bei den Fahrwerksklappen und ähnlich dünnwandigen Teilen zu empfehlen ist.
 
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Einziger Nachteil des Resinharz von Antares ist seine Angewohnheit sich manchmal noch nach dem Aushärten ein wenig zu verziehen.

Bei meinem Exemplar haben die Rumpfhälften ein ganz klein wenig von ihrer Krümmung verloren, wodurch die Ansätze (hier zum Heck) ein wenig mehr Tiefe haben, wodurch ein Stufe entsteht, aber dafür die Rumpfbreite etwas geringer ausfällt. Da sich das aber nur um einen Millimeter handelt, lässt sich das leicht mit einem Streifen Plastik und ein wenig Schleifarbeit korrigieren. Natürlich kann man auch den Kochansatz probieren (habe ich auch schon erfolgreich bei Antares Kits eingesetzt), wobei nur die Größe der Teile in diesem Fall etwas unhandlich sein dürften.

Leider ist in Argentinien anscheinend keine bessere Resinqualität aufzutreiben und Marcello selbst ist der erste, der sich darüber beklagt und entschuldigt.
Allerdings finde ich die Qualität immer noch um Längen besser, als das, was man von vielen anderen Garagenherstellern oft zugemutet bekommt.

Auf dem Bild sieht man auch sehr schön die leichte Vertiefung für das Leitwerk. Das macht natürlich Anpassung und Ausrichtung der Teil angenehm einfach. Auch die Fahrwerksschächte weisen entsprechende Rohransätze für die Farhwerksbeine auf. TOP!
 
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Auch die 7 Seiten umfassende Bauanleitung sucht ihres Gleichen bei den Garagenfirmen.
In übersichtlichen Zeichnungen werden alle wichtigen Bauschritte klar aufgezeigt und Farbangaben zur Teilelackierung gegeben.
Darüber hinaus ist eine ausführliche Typengeschichte und ein 3-Seiten Riss enthalten.
Lediglich auf Lackierungs- und Markierungsvorschläge werden aufgrund des reinen Projektcharakters verzichtet.
 
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Ein größeres Bild der Decals muss ich Euch leider schuldig bleiben aufgrund der oben geschilderten "Geschehnisse". Aber der Bogen beinhaltet ohnehin nur einen Satz Balkenkreuze und Hoheitsabzeichen, die in der Regel versatzfrei (hier sowieso da einfarbig :witless:) auf sehr dünnem Trägerfilm gedruckt sind.

Auch ein näheres Bild der Vacuhauben habe ich leider nicht zustande gebracht (durchsichtig zu fotographieren ist gar nicht so leicht... :fatigue:).
Die Teile sind aber auch sauber gezogen und entsprechen durchschnittlicher Qualität. Mit einem Bad im Glänzer sollten Sie also befriedigende Ergebnisse liefern.

Stattdessen hier mal ein Bild der Hauptsegmente zusammengelegt mit einer Fw 190 A im gleichen Maßstab als Größenreferenz.
Ja, das Teil ist wirklich GROß!

Kostenpunkt direkt bei Antares bestellt liegt mit 90.-USD meines Erachtens für einen Bausatz dieser Größe und Qualität noch im unteren Segment. Natürlich kommen noch Versandkosten und Zoll hinzu.
Mit etwas Glück kann man aber auch über das Modellbaustudio Rhein-Ruhr diesen Bausatz ergattern, da dieser Antares kürzlich erst in sein Sortiment aufgenommen hat und die EF 132 für 87,98€ gelistet hat.
Auch Lonewulfmodels in GB führt regelmäßig die Antares Modelle. So das es sich je nach aktuellem Dollarkurs auch immer mal lohnt in der Nähe zu schauen.

Als letzten Tipp:
ein bereits großartig gebautes Exemplar von Mark Stevens findet ihr neben anderen in der Customer Gallery von Antares models oder gegoogelt.
 
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Ich hoffe Euch hat die Vorstellung gefallen. Sollten noch Fragen bestehen, immer her damit!
Das selbe gilt natürlich auch für Kritik und Verbesserungsvorschläge.

Ich gedenke in Zukunft ab und an mal Bausatzvorstellungen solcher Exoten zu bringen. Durchaus auch von bereits nicht mehr regulär erhältlichen.
Das hat folgenden einfachen Grund:
Da diese Modelle naturgemäß, im Gegensatz zu Revelk Kit XY, selten anzutreffen sind, sucht man oft vergebens nach Informationen zu den Kits, wenn mal einer davon z.B. bei ebay angeboten wird. Und so ist man sich oft nicht sicher, wieviel dieser Bausatz wirklich wert ist, was gerade bei einigen "Sammlerpreisen" wichtig zu wissen wäre.

Entsprechend könnt Ihr Euch schon mal auf Vorstellung freuen, wie von der 1:72 Airmodel Junkers G 38, 1:72 VAMI BMW Flügelrad III, Lonewulf Blohm&Voss Bv 198, diversen Lüdemann/Classic Planes u.a.

Mich interessiert, ob die in der Preisliste von Lüdemann/Classic Planes verzeichnete Dornier Merkur ihr Geld wert ist.:confused:

Weißt Du oder jemand anderes im FF mehr darüber???:FFEEK:
Zur Dornier Merkur kann ich Dir leider nichts sagen, da ich Sie nicht in meiner Sammlung habe.
Generell lässt sich über Lüdemann/Classic Planes folgendes sagen:
ein Wechselbad der Gefühle!
Von Kleinteilen, die nicht zu verwenden sind, bis hin zu phantastisch hauchdünnen (durchscheinenenden!) Tragflächen (WK1) reicht die Spanne. Ich hatte schon alles von nur halbgegossenen Sitzen und etlichen offenen Bläschen in Tragflächen bis hin zu superschönen hauchdünnen detaillierten Rumpfwänden und Tragflächen.
Prinzipiell finde ich, für einen einigermaßen geübten Modellbauer immer einen Griff wert, da die positiven Erlebnisse definitiv überwiegen.
Herr Schorsch geht auch vermehrt dazu über Kleinteile in der Tschechei produzieren zu lassen, was natürlich die Gesamtqualität steigert. Und vergleicht man die Preise der baugleichen Modelle von Planet (ich nehme an er hat einen ähnlichen Deal (Teile gießen, gegen Urformen an Planet ausleihen) wie seinerzeit Airmodell), liegt er oft ein Viertel bis Drittel günstiger.
Ich persönlich nehme jedenfalls bei jedem meiner Besuch (mehrmals im Jahr) in seinem Laden immer auch mindestens ein, zwei Lüdemann/Classic Plane Bausätze mit. (und nein, ich bekomme keinen Rabatt für diese Äußerung... :tongue:)
 
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1/72 Junkers EF 132 – Antares Models Resinbausatz

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