Messerschmitt P.1099 (Jäger II), Revell 1:72

Diskutiere Messerschmitt P.1099 (Jäger II), Revell 1:72 im Jets bis 1/72 Forum im Bereich ROLLOUTS - Die Bilder Eurer Flieger !; Hallo Hier nun mein zuletzt fertiggestelltes Modell. Hier kann man einen Blick auf diesen sehr gelungenen Bausatz werfen, der sich ohne Proleme...
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Hallo

Hier nun mein zuletzt fertiggestelltes Modell. Hier kann man einen Blick auf diesen sehr gelungenen Bausatz werfen, der sich ohne Proleme bauen lässt.

http://model-news.info/index.php?article_id=815

Man kann nur hoffen, dass Revell bald mehr ihrer 262 Varianten wieder in die Läden wirft bzw auch noch den Jäger I nachlegt (damit Leute wie z.B. ich es bin die noch nicht so lang wieder bauen, auch die Möglichkeit haben einfach an die Kisten zu kommen). Nach der B-1a/U-1 war diese "262er-Fläche" jedenfalls ein Vergnügen. Gebaut habe ich OOB, bis auf die Kleinigkeit, dass ich die Triebwerke weiter nach hinten, Richtung Leitwerk versetzt habe. Ich hoffe, dass mir das einigermassen gelungen ist, sowas "grobes" hab ich noch nicht oft gemacht ( das erste mal X-/ ). Das Ergebnis finde ich persönlich aber ok, es geht natürlich immer besser. (Luft 46 sieht das nur für den Jäger I vor... ich habe das auch für den Jäger II übernommen http://www.luft46.com/mess/mep1099a.html)

Die Farbgebung und Tarnung ist lediglich von der Bauanleitung inspiriert, die Decalvariante des JG400 fand ich ansprechend und habe sie benutzt. JG400 ist die einzige Einheit, welche Raketenflugzeuge (die Me163) unter Kampfbedingungen einsetzte. Das Staffelzeichen stellt den allseitsbekannten "Baron Münchhausen" dar.

Nun zum Modell und ein paar Zeilen aus "Geheimprojekte der Luftwaffe" Band I oder II zur Entwicklung des P.1099 (und deren Nachfolgemuster)...

Der Mehrsitzige schwere Jäger mit TL-Antrieb

Die ursprüngliche Aufgabe des schweren Jägerns oder Zerstörers in den ersten Kriegsjahren ist die Bekämpfung gegnerischer Jäger über Feindgebiet. Er hat die Vorrangige Aufgabe, eigene Kampfflugzeuge zu schützen. Durch die Bindung an den eigenen Verband befindet er sich in einer ungünstigen Lage, da er die taktischen Möglichkeiten eines Jagdflugzeug kaum nutzen kann. Ein schwerer Jäger benötigt deshalb überlegene Flugeigenschaften, die mit einer grossen Reichweite verknüpft sind.
Dieser Punkt gewinnt vor Allem im Hinblick auf das Desaster mit der Me 110, die dieser Rolle nie gerecht wird, äußerste Priorität. Neben einem ausreichenden Treibstoffvorrat ist ein zweites Besatzungsmitglied fast unerlässlich, das die Navigation und den Funkverkehr übernimmt sowie die (eventuell vorhandene) Abwehrbewaffnung bedient. Die Konstrukteure befinden sich also in der wenig beneidenswerten Lage, ein relativ grosses Flugzeug mit Flugleistungen auszustatten, die denen der generischen Jäger überlegen sein müssen. Der Strahlantrieb könnte diese Überlegenheit sichern, doch vorerst spricht der hohe Treibstoffverbrauch und die sich daraus ergebende kurze Flugdauer dagegen.

In den letzten Kriegsjahren ändern sich die Verhältnisse. Neue Anforderungen ergeben sich und in weiten Bereichen müssen die Aufgaben neu definiert und teilweise neu verteilt werden. In der Reichsverteidigung soll der schwere Jäger sozusagen das Gegenstück zum "Interzeptor" bilden. Als die Fronten den Reichsgrenzen immer näher rücken, verkürzen sich die Vorwarnzeiten im Luftkrieg. Im gleichen Maße wird jetzt neben der Höchstgeschwindigkeit die Steigfähigkeit zum bestimmenden Kriterium bei der Auslegung eines Verfolgungsjägers. Die Extremform, die wie die Me 163B Punktziele schützen soll, garantiert bei weitem nicht den nötwendigen Erfolg. Sie bleibt Stückwerk.
Sinnvoller erscheint es, den schwerbewaffneten, durch Begleitjäger geschützten gegnerischen Bomber durch den "patroullierenden" schweren Jäger möglichst in Anflug oder im Abflug mehrmals zu attackieren. Zusätzlich besteht noch die Möglichkeit, Ziele mit Abwurfwaffen zu bekämpfen.

Der schwere Jäger ist nah mit dem Zerstörer, der jetzt mit großkalibrigen Waffen fast ausschliesslich Bomber bekämpfen soll, und mit dem elektronisch hochgerüsteten Nachtjäger verwandt.
 
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Naturgemäß kann ein relativ grosses Flugzeug über die Änderung seiner Ausrüstung mehrer Einsatzaufgaben abdecken. Deshalb erscheinen diese Aufgabenstellungen auch im Zusammenhang mit ausgesprochenen Mehrzweckflugzeug-Projekten.

Sie zeichnen den Weg zu den Waffensystemen der Nachkriegszeit vor.

Ausarbeitungen für den Hauptzweck "schwerer Jäger mit Strahlantrieb" finden sich relativ selten.
Das deutsche Konzept des schwer- und vielseitig bewaffneten Alletterjägers findet bei den Siegern reges Interesse. Ihr Bedarf an einem derartigen Flugzeug ist gross. In Frankreich entsteht die dem P.1099 sehr ähnliche Sud Aviation S O.4050 "Vatour", in Großbritannien die de Havilland 110, in Schweden die Saab J-32 "Lansen", in der Sowjetunion die Yak-25 und schliesslich in den USA die Northrop F-89 "Scorpion" sowie die McDonnell F-101 "Voodoo".
 
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In den im Sommer 1943 erarbeiteten "Verwendungsmöglichkeiten" der Me 262 sind Ausführungen als Interzeptor, Schnellbomber, Aufklärer und Schulflugzeug vorgesehen. Noch nicht geplant ist die Verwendung als Nacht- oder Allwetterjäger. Dies ändert sich zu Beginn des Jahres 1944; im Februar entstehen unter der Projektbezeichnung P.1099 Vorschläge für eine rumpfseitig vergrösserte Me 262, die als schwerer Jäger, Zerstörer oder Nachtjäger vorzugsweise gegen die gut bewaffneten alliierten Großbomber eingesetzt werden soll.
 
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Im weiteren Verlauf der Projektbearbeitung kristallisiert sich schliesslich der allwettertaugliche, schwere Jäger heraus, dessen einzelne Varianten sich nur durch die Bewaffnung unterscheiden. Die nach hinten gerichteten Drehlafetten, Kennzeichen der Me 210 und Me 410, entfallen jetzt. Das Trag und Leitwerk des Projektes 1099 wird weitgehend von der Me 262 übernommen, die Triebwerksgondeln werden etwas in Richtung Leitwerk versetzt (Schwerpunkt).
 
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Der Rumpf dagegen wird völlig neu konzipiert. Auch das Fahrwerk muss, da das Fluggewicht über 10to steigen kann, neu ausgelegt werden.
 
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Ein paar der wichtigeren "Daten"

2x Jumo 004C

max Fluggewicht 10062 kg
normal Fluggewicht 8762kg

Flächenbelastung (Jäger II) 466kg/m(Quadratmeter)
Es erscheint fraglich, ob das Technische Amt mit diesem, für die damalige Zet extrem hohen Wert einverstanden gewesen wäre. Um halbwegs annehmbare Starteigenschaften zu erzielen, ist der Einsatz von abwerfbaren Zusatzraketen unumgänglich.
 
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Eine Leistungsrechnung ist nicht bekannt, die Angaben stammen aus einer britischen Quelle.

Höchstgeschwindigkeit 805 km/h in 9,1km Höhe

Gipfelhöhe 9810m

Reichweite 1340km in 6km Höhe ohne zusätzlichen Treibstoff
 
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Funktechnische Ausrüstung

UKW-Sprechfunk FuG 16ZY
Peil- und Zielfluggerät Peil G 6
Funkhöhenmesser FuG 101
Funklandegeräte FuBl 2
Freund/Feind Kenngerät FuG 25a
 
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Über eine Weiterverfolgung des Projektes nach dem März 1944 hinaus ist nichts bekannt.
 
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Messerschmitt benutzt den Entwurf anschliessend für das sehr ähnliche Schnellbomber-Projekt P.1100.
 
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Die Arbeiten münden schliesslich in umfangreiche Kampfflugzeugstudien für die verschiedensten Zwecke ein, welche die Projektbezeichnung P.1101 erhalten.
 
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Im Sommer 1944 bricht Messerschmitt auf Weisung des Jägerstabes die Entwicklung ab...
 
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...und befaßt sich mit der Schaffung des einstrahligen Jägers mit He S 011. Die Projektnummer 1101 wird übernommen.

Vom Jäger I und II sind auch verschiedene Bewaffnungsvarianten projetiert worden... bis hin zu 50 oder 55mm Bewaffnung, schräge Musik, Radar etc...

Ich hoffe mein erstes "Projekt" macht einen nicht allzu schlechten Eindruck. Mit den Klarlacken hatte ich ein wenig Probleme und denFotoblitz kann man auf den Bildern gut erkennen... wird also Zeit, dass mal die Sonne rauskommt. Das mit den Triebwerken habe ich mir mal erlaubt zu ändern X-) Jaja "What if" ich weiss... kann man machen wat man will XD

bis denn
 
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Ein paar Bilder gab es ja schon zu bewundern. Ist schön geworden. Und auch sehr schöne Detailfotos. Zusammen mit der guten Beschreibung zum Original und dem sehr schönen Modell ist dir dieser Rollout gelungen.

Martin
 
Zimmo

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Muschelschubser im "Ländle" :)
Hi Kolben!!!

Ein schönes Modell, mit reichlich Infomaterial. Und auch die fotografische In-Szene-Setzung hat sich deutlich verbessert.:TOP:
Einziger Minihaken wäre für mich, dass Du die Farbübergänge an den Tragflächenvorderkanten nicht abgeklebt hast. Aber ich denke, dass das nur im bösen Makromodus der Kamera so präsent erscheint. Im "Liveview" wird man das wohl nicht gleich bemerken?!
Jetzt hätte ich noch eine Frage, gebe aber dabei gleich zu Protokoll, dass mir das nötige Fachwissen fehlt und ich nur mutmaße. Und zwar schreibst Du, sofern ich das richtig gelesen habe, dass Dein Modell einen schweren Jäger darstellt, dessen Aufgabe es war, feindliche Jagdflugzeuge zu bekämpfen?! Nur erscheint mir die Bewaffnung eher für einen Pulkzerstörer, also zur Bekämpfung feindlicher Bomber, ausgelegt zu sein?!
Wie schon geschrieben, ist das nur eine Mutmaßung und ich lasse mich da gerne eines Besseren belehren.

Beste Grüße
Zimmo:rugby:

PS: Also, so langsam muss ich mir wohl echt Sorgen um meine Poleposition im Speedbasteln machen, was?!!! :wink:
 
Hotte

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Deine Me und das gleine Rollfeld wissen zu gefallen.

Diesen Typ sehe ich eigentlich auch ehr zur bekämpfung der vier-mot Pulks!


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Hallo ihr

Den Text zum Projekt habe ich aus dem Buch entnommen, da wird Anfangs erst auf die allgemeine Entwicklung eingegangen und anschliessend das P.1099 beschrieben. An anderer Stelle steht auch, dass es ein Flugzeug sein sollte, um den Grossbombern schon im An- und Abflug zu begegnen. Eventuell habe ich mich auch vertan (ich les es mir gleich nochmal durch) und mich verschrieben.

@Martin78k
...nur noch ein geeigneter Hintergrund müsste rangeschafft werden, aber irgendwie habe ich da noch nichts schönes.

@Zimmo
Achwas Speedbasteln X-) Insgesamt stand die 1099 zwei bis drei Wochen auf dem Basteltisch (was für die meisten ja auch schon schnell sein könnte), ich habe immer mal wieder daran gearbeitet und hantiert. Die Flügelvorderkanten schau ich mir gleich nochmal an, abgeklebt habe ich die nicht. Alles "Zittertechnik"... Ich les mir mein Rollout gleich noch einmal durch, aber natürlich habt ihr recht, das P.1099 sollte den grossen Bombern begegnen. Makro-Modus ist aber auch erbarmungslos X-/

@Hotte
Jo ich denke ich habe das falsch abgeschrieben ... ich verusch gleich mal den Fehler zu entdecken. Anfangs wird ja eher die allgemeine Lage geschildert bis zur Enwicklung des P.1099.

Ich dachte erst, ich habe zuviel geschrieben. Zitieren kann man doch ohne Probleme mit Quellenangabe? (gibbet da auch Copyright? müsste doch)

Ergänzung: ...hab gerade noch einmal geschaut, im Text steht "Jäger" welche über Feindgebiet bekämpft werden sollen. Da wird ja erst einmal allgemein auf die "schweren Jäger" der frühen Kriegszeit eingegangen, welche die eigenen Formationen über Feindgebiet zu schützen hatten. Also noch nicht auf das P.1099 bezogen... sondern zeigt nur den Werdegang bis zu den späteren Jahren. (das P.1099 sollte ja schon "in der Luft" sein, wenn die Pulks einfliegen, so wie es in den späten Jahren geschah).

Danke euch fürs ansehen, falls die Sonne rauskommt, stell ich sie noch einmal ins rechte Licht.

(Noch etwas nebenbei... kennt jemand von euch eine Darstellung vom P.1092E ? Es gab A-E... die E soll laut Buch eine veränderte 262 darstellen (das erste Projekt dieser Art?), einen Nachtjäger. "Although none of the Me P.1092A-E designs went any further than the drawing board, a whole new series of designs (also under the P.1092 designation) were begun just a few months later." Quelle Luft46.com Dürfte im Jahre 1943 gewesen sein, also "weit" vor dem P.1099)
 
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Messerschmitt Me P.1099 (Jäger II) Projekt aus dem Jahre 1944.
 
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Der Entwurf/Projekt P.1099 wurde im Februar 1944 begonnen und bereits nach März 1944 ist nichts mehr über eine Weiterverfolgung bekannt.

Bei dem Wetter beschlagen sogar die Scheiben am Modell X-)

bis dann
 
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Messerschmitt P.1099 (Jäger II), Revell 1:72

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