Albatros D Va, Eduard 7019

Diskutiere Albatros D Va, Eduard 7019 im Props bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Heute morgen habe ich nach Sörens Hinweis erstmal die Ansaugkrümmer verkupfert ... ... wobei ich immer wieder feststellen muss wie schlecht...
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Heute morgen habe ich nach Sörens Hinweis erstmal die Ansaugkrümmer verkupfert ...



... wobei ich immer wieder feststellen muss wie schlecht das Modell aussieht wenn man es bei den Digitalaufnahmen heranzoomt. Ist aber andererseits auch nicht schlecht da es einen starken Reiz zu späteren Verbesserungen des Stils gibt.
 
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Beim Piloten und dem Cockpit gilt das gleiche, sieht alles ein wenig nach Schokoladenglasur aus ...
 
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Bei den Leitwerken blieb ich beim ursprünglichen Plan, der Befestigung mittels gezogenem Guss. Ist zwar auch hier zu dick, als Mann nehme ich mir aber das Recht heraus Pläne durchzuziehen egal ob man deren Sinnhaftigkeit längst anzweifelt ...
 
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Inzwischen wurden die unteren Flügel und die Heckflosse vorgestrichen wonach ich die "Drähte" mit Sekundenkleber an die "Penjökel" geklebt habe. Als nächstes wird die Heckflosse von unten hellblau, dann können auch hier die "Drähte" aus dem Weg geräumt werden. Am rechten Flügel könnt ihr ein wenig gekräuselten "Draht" sehen. Der macht noch Schwierigkeiten, das unsichtbare Nähgarn neigt unter Zug zum angschließenden Kräuseln.

 
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Das Kräuseln hat mich einfach fertig gemacht weswegen ich jetzt erst einmal auf das unsichtbare Nähgarn verzichten werde. Dies führte dann allerdings auch zu einem Umbau des Höhenruders an die das Nähgarn ja bereits angeklebt war. Ich habe es folglich wieder zerlegt und durch geziehltes Beiarbeiten wieder ein wenig besser zusammengefügt. Danach sah das ganze so aus.



Jetzt sind die Kabel aus viel zu dickem gezogenem Guß, dafür sind die Eintritte in den Rumpf jetzt nicht mehr fast an den Flügeln sondern besser positioniert. Eine Interne Benotung des Bauabschnittes hätte sich von 4- auf 3+ verbessert...
 
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Inzwischen waren auch die MGs lackiert und angebracht was allerdings kaum vom "Einschussloch" vorne links ablenkte bei dem mir der Bohrer abgerutscht war. Insgesamt dilettiere ich ziemlich herum, ich weiss das selber, da brauchst Du gar nicht grinsen ;-) Das Bohren war nötig geworden da Kräuselgarn bereits festgeklebt war weswegen die Löcher neu auszubohren waren.

 
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Bevor noch jemand genauer schaut war es nun Zeit den oberen Flügel zu montieren. Die Alternative zur Garnwolle habe ich später beim Puppenkönig gekauft
 
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Inzwischen ist es mir dank meines nimmermüden Einsatzes gelungen die Oberseite der oberen und die Unterseite der unteren Tragfläche mit diversen Klebstoffpunkten zu verziehren was einem renineten Abschleifen am Wochenende einen höheren Sinn gibt. Mal sehen wie es hinterher aussieht und wieviele der Verspannungen ich dabei ruinieren kann.

 
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Die Tragflächen müssen noch ein wenig nachlackiert werden da gerade das grün eine nette Corona ausbildet.

Von unten sieht das besser aus... bedarf aber ebenfalls des Feintunings ...
 
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0,2 mm starken versilberten Basteldraht, die 20m Rolle kostete irgendwas um die 5 Euro. Er ist sicher nichts maßstabsgetreu únd glänzt sicher auch zu sehr, mit dem unsichtbaren Nähgarn kam ich aber gar nicht zurecht. Ich werde ihn ggf. streichen, möchte aber vorher noch die Tragflächen zurecht machen.
 
somvet0815

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Hi Tutschek,

wo liegt denn das Problem mit dem Nähgarn? Vielleicht erklärst Du das mal kurz. Dann können wir Dir bestimmt weiter helfen. Weil, ganz ehrlich, der Silberdraht ist in meinen Augen keine Lösung. Das bekommst Du ja gar nicht gespannt.

Beste Grüße von der Ostsee
Hendrik
 
juergen.klueser

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Seh ich auch so. Was geht ist den Draht zum Beispiel mit einem Geodreieck mit sanftem Druck auf einer Zeitung hin und herzurollen. Dadurch wird er ganz gerade. Alternativ kann man ihn auch mit 2 Zangen ziehen.
Er läßt sich dann sehr genau abschneiden und mit Sekundenkleber einkleben.
Der GROSSE Nachteil bleibt: Du darfst ihn nie mehr berühren. Ist er einmal schief, bekommst Du ihn nie mehr gerade.
Gruß
Jürgen
 

Black-Box

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Mal den Silberdraht aussen vor gelassen, ich würde jetzt mal auf die Bemalung anspringen.

Wenn mich mein Augenlicht nicht trübt, dann lackierst du deine Flieger mit dem Pinsel. Ich hab deinen BB jetzt mal kurz überflogen, aber mir scheint, du könntest die Farbe besser deutlich verdünnen und zwei oder mehrere Schichten auftragen, denn ich sehe da deutliche Pinselspuren. Das ist eine kleine Sache mit großer Wirkung, den Tipp hab ich mir hier auch geholt!

Ansonsten: immer schön weiter machen, sooooo schlecht sieht das nämlich nicht aus!

Gruß
Thomas
 
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Das Problem ist eigentlich ganz profan, ich sehe einfach nicht mehr so gut, habe es aber noch nicht geschafft mich um eine Brille zu kümmern. Folglich scheitere ich schon fast beim einfädeln des Garnes in die Nadel und ohne die bekomme ich sie eh durch kein Loch. Da kam mir die Idee mit dem Silberdraht, diese ist jetzt allerdings vom Tisch, ihr habt da völlig recht. Genauso finde ich das durchbohren der Tragflächen suboptimal, doch wie bekomme ich beim nächsten Mal das Garn an der undurchgebohrten Tragfläche fest?



@Hendrik: Es ist keine Lösung, Du hast völlig recht
@Jürgen: Für Anwendungen wo Eigensteifigkeit gefragt ist ist Dein Tipp mit dem Geodreieck goldwert
@Thomas: Ich verdünne jetzt mehr, mal sehen wie das wird ...

Im übrigen danke für jede Kritik, dass das Modell toll wird habe ich gar nicht erwartet, ich habe aber den Anspruch das Modell n+1 stets besser zu machen als das Modell n
 
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Hier das Detail meiner Flügeloberseite. Ich bekomme es nie plan, es wird sicher doof aussehen ... Ich bohre beim nächsten Mal sicher nicht mehr durch ...
 
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peter2907

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Wo liegt denn dein Problem? Löcher kann man zuspachteln und glatt schleifen. Du kannst auch schon den "Spanndraht" mit einkleben, abschließend kappen und die Oberfläche glätten.

Hast du das hier schon gelesen? Verspannung-von-WWI-Flugzeugen

Ich schau dir weiter über die Schulter. :TOP:
 
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Sehr hilfreicher Link, danke. Mein Problem war, dass ich die Spanndrähte zu spät in die obere Tragfläche einbaute, nämlich nach der Montage und nicht zuvor. So konnte ich keine wirklich guten Schmörgelergebnisse erzielen. Ich werde das beim nächsten Mal umstellen und bin weiter für jede Kritik dankbar.
 
somvet0815

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Hi Tutschek,

siehst Du, hier wirst Du geholfen:tongue:. Das tükische an den WWI Kisten ist, dass man viel vorher planen muß. Bohren der Tragflächen am besten vor Montage. Beim fädeln besorg dir doch einfach ein Lampe mit Lupe. Die leistet mir gute Dienste und gibts für wenig Geld im Baumarkt. An sonsten wächst man an seinen Aufgaben. Wir haben alle mal klein angefangen.
Also weiter machen.

Beste Grüße von der Ostsee
Hendrik

PS: Vielleicht schaust mal in diesen Baubericht >KLICK<, da gibts viel zu lernen. Und der Unterhaltungswert ist auch nicht zu verachten
 
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Sören

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Du mußt die Löcher für die Spanndrähte vorher bohren. Anders gehts doch gar nicht. Oder wie willst Du die Drähte durchfädeln und spannen? Problem ist nur, daß Du Dir unbedingt Bohrer kleinenren Durchmessers besorgen solltest dann brauchst Du auch nicht solche "Flaktreffer":wink: zuspachteln. Reicht dann in den allermeisten Fällen bereits schon der Sekundenkleber vom Drahteinkleben, um die Löcher zu füllen. Dann müssen nur die Klebestellen minimal verschliffen werden. Im übrigen würde ich niemals! Draht zum verspannen nehmen. Ich selbst schwöre seit vielen Jahren auf Angelschnur, die ich wenn alle Spanndrähte eingezogen sind mit Edding gefärbt wird.
 
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