RNoAF C-130 verschollen

Diskutiere RNoAF C-130 verschollen im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Es sollen ja auch Lawinen abgegangen sein, wenn das ELT davon begraben wurde, bleibt nur eine seeeeeeeeeeeehr geringe Restreichweite...
mike november

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Es sollen ja auch Lawinen abgegangen sein, wenn das ELT davon begraben wurde, bleibt nur eine seeeeeeeeeeeehr geringe Restreichweite...
 
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Onkel-TOM

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Stockholm (dapd). Nach dem Fund von Leichenteilen hat die schwedische Polizei am Samstag die Suche nach Überlebenden des Flugzeugabsturzes vor zwei Tagen eingestellt. Während eines internationalen Manövers war am Donnerstag eine norwegische Militärmaschine mit fünf Besatzungsmitgliedern an Bord in Nordschweden über dem höchsten Berg des Landes abgestürzt. Die Polizei sei sicher, "dass alle fünf tot sind", sagte Polizeichef Borje Ohman.

Zuvor waren bereits Wrackteile der Transportmaschine entdeckt worden. Ein Sprecher der Rettungskräfte, Mathias Hansson, erklärte, Teile der Maschine vom Typ C-130 seien auf einem Gletscher des Kebnekaise, des höchsten Bergs Schwedens, gefunden worden.

An Bord befanden sich vier Männer und eine Frau, die alle aus Norwegen stammten. Die C-130 war im Rahmen eines Manövers auf dem Weg vom norwegischen Evenes nach Kiruna in Nordschweden, als sie am Donnerstag von den Radarschirmen verschwand.

Offenbar war das Flugzeug direkt in die Westwand des Kebnekaise geflogen. Die Besatzung hatte bei der Kollision wohl kaum eine Überlebenschance. Die größten Wrackteile seien gerade einmal so groß wie ein Blatt Papier, sagte Polizeichef Ohman
.
quelle:freiepresse.de
 
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Alien
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hier gibt es Bilder und Videos aus einer P-3 Orion gemacht :
https://www.dropbox.com/sh/h64r5zpng8yih1y/y91TwTeCti

Die C-130J ist an einem 1500 Meter hohen Berg zerschellt, könnte es sein das die Herc im Tiefflug (warum auch immer) unterwegs war, Boden weiss, Himmel grau/weiss und der Berg ebenfalls weiss eingeschneit und dieser Berg einfach nicht wahrgenommen wurde. So in der Art "Schneeblind" ?
 
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Alien
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Im Lotter Kreuz links oben
Erinnert mich an den White Out beim DC 10-Absturz in der Antarktis 1979 (Mount Erebus Disaster).
 
BadCompany

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Das Thema scheint die Norweger sehr zu bewegen, alle Sonntagszeitungen warteten heute mit großen Schlagzeilen zu dem Unglück auf.

Mittlerweile ist klar, daß die Herkules im taktischen Tiefflug nach Kiruna geflogen ist. Die abgestürzte Herkules war der zweite von drei Transportfliegern, welche mit gewissen zeitlichen Abstand (der wird aber nicht genannt) von Evenes nach Kiruna gestartet waren. Der erste Transporter war tatsaechlich eine deutsche Transall (die Luftwaffe ist u.a. mit drei Transall an Cold Response beteiligt), welche den Tiefflug ohne Probleme und bei guten Wetterverhältnissen bewältigen konnte, es folgte an zweiter Stelle die havarierte Herkules. Da soll das Wetter um den Kebnekaise schon sehr schlecht gewesen sein. Die dritte Maschine, ebenfalls eine norwegische Herkules, mußte den Tiefflug dann wegen dem schlechten Wetter abbrechen (vor allem starker, böiger Wind) und flog dann auf direktem Weg nach Kiruna.
Den Trümmern nach zu urteilen ist die Herkules mit hoher Geschwindigkeit eingeschlagen, und die Experten äußern die Befürchtung, daß die Datenrekorder beim Aufprall zerstört wurden, kein Wrackteil ist größer als ein DIN-A4 Blatt.
Außerdem wurde die Maschine sowohl von militärischen als auch zivilen Radar bis kurz vor der Unglücksstelle aufgefasst. Laut diesen Aufzeichnungen soll die Maschine mehrmals die Mindestflughöhe für den Tiefflug unterschritten haben, wobei sich zwischen den beiden Aufzeichnungen ein paar Ungereimtheiten ergeben, denn das zivile Radar (welches die Flughöhe über den Transponder erhält) zeichnete ein tieferes Flugprofil auf als das militärische Radar. Interessant in diesem Zusammenhang finde ich, dass man trotz des taktischen Tieffluges die Maschine doch noch sehr gut mit dem Radar verfolgen konnte.
Ansonsten wird darüber spekuliert, daß die Maschine eventuell den Grat des Kebnekaise knapp überfliegen wollte, aber dann von den starken Winden nach unten in die Felswand gedrückt wurde.
 
Thone

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Für den geneigten Leser, der auch des Englischen mächtig ist, finden sich hier einige Spekulationen und auch Bilder vom Trümmerfeld:

PPRUNE

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Thone

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Gibt es etwas Neues, etwa zu den Bergungsmaßnahmen?

Thomas
 
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Bin gerade in Deutschland und bereite einen Umzug vor, deshalb verfolge ich das Ganze im Moment nicht so aufmerksam....aber in den online-Ausgaben der norwegischen Zeitungen scheint das Thema aus den Schlagzeilen erstmal verschwunden zu sein. Es gibt auch keine Updates auf den Seiten des Verteidigungsministeriums. Kein Wort über die Flugschreiber etc.. Die Auswertung der Radaraufzeichungen belegen übrigens, daß die Maschine unmittelbar vor dem Unglück gar nicht so tief war (zwischen 2194 und 2316m), also sogar höher als die Gipfel des Kebnekaise (2111m). Heute Morgen fand auf der Heimatbasis der Hercules in Oslo/Gardermoen eine Gedenkstunde zu Ehren der umgekommenen Besatzung statt.
 

Gelöschtes Mitglied 21580

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kaum Fortschritte bei Berugung

Aus diesem englischen Bericht geht hervor, daß nach nun 10-tägiger Suche lediglich 2 Tonnen Material der verunglückten Hercules gefunden werden konnten. Das entspricht 5% der Gesamtmasse. Die Flugschreiber wurden bisher nicht ausgemacht. Alle gefundenen Teile werden in einem Hangar im schwedischen Kiruna – dem Ziel des Fluges – gebracht.
http://www.barentsobserver.com/only-2-tons-of-crashed-transport-plane-found.5037915-58932.html
 
Learjet

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Ich bin mal gespannt, ob man den Flugschreiber überhaupt findet. Ich meine, wenn kein Wrackteil über die Größe eines DIN-A4 Blattes hinausreicht, ist die Chance ziemlich gering.
 
Air

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AW: RNoAF C-130 verschollen

Die Statens haverikommission hat Ende November 2013 ihren Abschlussbericht zum Absturz veröffentlicht. Hauptursache ist demnach, dass die Crew es versäumt hat, die von Kiruna Tower erhaltene Freigabe zum Sinkflug darauf zu prüfen, ob Hindernisse im Flugweg liegen; dabei spielten mehrere Faktoren eine wichtige Rolle (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

  • Radarabdeckung – An der Grenze zwischen Norwegen und Schweden wurde die Maschine von der FVK Bodø an Sweden Control übergeben; allerdings haben die schwedischen Lotsen in dieser Gegend keine Möglichkeit, die Maschine auf ihrem Radar zu verfolgen. Folglich wurde die Sinkflugfreigabe erteilt, ohne die genaue Position der Maschine zu kennen.
  • GPWS – Das Ground Proximity Warning System der norwegischen Hercules hat zwei Betriebsmodi: Standard und Tactical. Im auf diesem Flug betriebenen Modus Tactical ist zwar generell die dargestellte Geländeauflösung größer, jedoch endet die Datenbank der Maschinen bei 60°N, in etwa auf Höhe Oslo. Der Kebnekaise befindet sich auf 67°N, also mehr als 700 km (!) weiter nördlich.
Erwähnenswert finde ich, dass der am Funksprechverkehr mit beteiligte Lotse in Kiruna bei gutem Wetter den Kebnekaise vom Tower aus sehen kann. Das Wetter auf der Westseite in Richtung Norwegen machte es aber am Unfalltag unmöglich für ihn, etwas zu erkennen, gleichzeitig verhinderte es auch, dass die Besatzung den Kebnekaise vorher erkennen konnte.

Die Besatzung einer deutschen C-160 Transall (Callsign TORCH 03) flog übrigens mit der Unfallcrew zusammen nach Kiruna, und hatte vor dem Start besprochen, dass man zur Übung einer taktischen Anlandung in Kiruna so lange ins Holding gehen wollte, bis die norwegische Maschine in Kiruna gelandet war.

Das angehängte Bild zeigt die ungefähre Flugroute der Hercules, der Wendepunkt in der Mitte markiert das Kebnekaise-Massiv (© Skyvector.com).

Den gesamten Unfallbericht findet ihr hier (englisch, pdf, ca. 150 Seiten).

 
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Thone

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Der wohl umfassendste Unfallbericht, den ich bisher gelesen habe.

Ein unnötiger, tragischer Verlust, nicht einmal 50 Meter waren sie zu tief...

Thomas


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swissboy

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AW: RNoAF C-130 verschollen

Der wohl umfassendste Unfallbericht, den ich bisher gelesen habe.

.........
Das hätte doch einiges kürzer auch gehen müssen. So bekomme ich das Gefühl, dass alles mit einem Buchstaben/Zahlenteppich überdeckt wird. Wer liest schon so viel und ist immer aufmerksam, ob es Dinge drin hat, die ihn persönlich betreffen, bzw die er persönlich dringend an die Hand nehmen müsste.

Vor Jahrzehnten gab es übrigens einen ähnlich tragischen Unfall beim Anflug einer Linienmaschine auf den Flughafen Zürich. Dort waren es, wenn ich mich richtig erinnere, sogar weniger als 20 Meter, die die Maschine zu tief war.
http://de.wikipedia.org/wiki/Alitalia-Flug_404
 
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Air

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AW: RNoAF C-130 verschollen

Das hätte doch einiges kürzer auch gehen müssen. So bekomme ich das Gefühl, dass alles mit einem Buchstaben/Zahlenteppich überdeckt wird. Wer liest schon so viel und ist immer aufmerksam, ob es Dinge drin hat, die ihn persönlich betreffen, bzw die er persönlich dringend an die Hand nehmen müsste.
Die Adressaten dieses Unfallberichts sind die einzelnen Behörden, da wird das sicher nicht untergehen, nur weil der Bericht 150 Seiten lang ist.
 
macfly

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AW: RNoAF C-130 verschollen

Das hätte doch einiges kürzer auch gehen müssen. So bekomme ich das Gefühl, dass alles mit einem Buchstaben/Zahlenteppich überdeckt wird.
*kopfschüttel* Mit Verlaub, aber wie kann man einer Untersuchung, die wirklich gründlich gearbeitet und alle Bereiche beleuchtet hat, nun auch noch vorwerfen, dass sie zu gründlich war? Das gibt's ja wohl nicht! :mad:

Am Ende jedes Unfallberichts gibt es immer eine Zusammenfassung - dort sind alle Erkenntnisse klar und knapp dargelegt. Abschnitt "3.2 Causes" hat 14 Zeilen - dort stehen die Gründe. Wer auch die weiteren Erkenntnisse wissen will, die nicht unmittelbarer Auslöser für den Unfall waren, liest auch noch Abschnitt "3.1 Findings" (1 Seite). Und dann gibt es zwei Seiten "Recommendations" - schön unterteilt in die einzelnen Bereiche (norwegisches Militär, schwedische Lotsen, Rettungskräfte, ...).

Habe keine Seiten gezählt, erscheint mir aber auch nicht ausführlicher als Berichte der NTSB oder AAIB. Der Bericht ist gut gemacht - Detailliert wie er sein muss. Das man sich dabei große Mühe gegeben hat und keinen Bereich geschont hat ist lobenswert. In diesem Fall hat man auch Probleme gefunden, die die Abstimmung zwischen Pilot und Lotse betreffen - so etwas ist besonders heikel. Auch wenn der Pilot rechtlich klar verwantwortlich war, wurden Probleme auf beiden Seiten aufgedeckt - bis hin zum Training der Lotsen (dieses Szenario wurde so nicht geübt).

Tragisch ist der Unfall wirklich. Nicht nur, weil nur 50m Höhe fehlten - sie haben ausgerechnet genau den höchsten Punkt der Region überflogen, der gerade mal ein paar Hundert Meter breit ist. Hier war es leider wie so oft: wenn etwas passiert, ist es eine lange Kette von kleinen Fehlern und tragischen Zufällen eingetreten.

Hier noch mal die "Conclusions" (sorry, wenn das für die "Generation Twitter" zu viel "Buchstabenteppich" ist :FFTeufel:):
"The accident was caused by the crew on HAZE 01 not noticing the shortcomings in the clearances issued by the air traffic controllers and to the risks of following these clearances, which resulted in the aircraft coming to leave controlled airspace and be flown at an altitude that was lower than the surrounding terrain.
The accident was rendered possible by the following organisational shortcomings in safety:
* The Norwegian Air Force has not ensured that the crews have had sufficiently safe working methods for preventing the aircraft from being flown below the minimum safe flight level on the route.
* LFV has not had sufficiently safe working methods for ensuring, partly, that clearances are only issued within controlled airspace during flight under IFR unless the pilot specifically requests otherwise and, partly, that relevant flight information is provided.
"
 
Thone

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AW: RNoAF C-130 verschollen

Und was genau war nun die Ursache?
Sie sind zu früh gesunken, weil sie sich nicht bewußt waren, gerade in der Nähe des Berges zu sein. Dies ist aufgrund fehlender Radarabdeckung und missverständlicher Funksprüche den Fluglotsen nicht aufgefallen.

Thomas

edit: Ich übersetze es doch noch:


Der Unfall kam zustande, weil sich die Besatzung von HAZE 01 der Mängel in der ihnen von den Fluglotsen gegebenen Freigabe nicht bewusst war, ebenso wie die Risiken eben dieser Freigabe, die dazu führte, dass das LFZ den kontrollierten Luftraum verließ und in einer Höhe geflogen wurde, die niedriger als der umgebende Erdboden war.

Möglich gemacht wurde der Unfall durch die folgenden organisatorischen Sicherheitsmängel:

Die RNoAF hat nicht sicher gestellt, das der Besatzung genügend "Arbeitsmethoden" zur Verfügung standen, um zu verhindern dass das LFZ unter der niedrigsten, sicheren Flugfläche geflogen wird.

LFV (Erklärung der Abkürzungen am Anfang des Dokuments) hatte keine ausreichenden "Arbeitsmethoden" um sicherzustellen, dass Freigaben zum einen bei Flügen unter IFR nur im (für den) kontrollierten Luftraum erteilt werden, sofern der Pilot nicht ausdrücklich etwas anderes erbittet und zum anderen dass die relevanten Fluginformationen zur Verfügung gestellt werden.
 
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