mannigausa
Space Cadet
Heute möchte ich den 48er Sharkit-Resinbausatz der Robin DR 400 Dauphin vorstellen.
Wer mehr über das Original erfahren möchte, dem sei empfohlen, meine Bausatzbeschreibung des 32er Aerozinc-Bausatzes des gleichen Flugzeuges hier im Forum zu lesen.
Der Bausatz besteht aus ca. 40 sauber, aber teilweise sehr dünn gegossenen Teilen. Es liegen zwei gleiche, lange Klarsichtteile für die Kabinenhaube bei. Vor dem Kauf muss man sich für eine von zwei Decalvarianten entscheiden. Die erste Variante ist für die Maschine, die auf der Verpackung abgebildet ist. Die zweite (für die habe ich mich entschieden) bersteht nur aus schwarzen Buchstaben, die es zulassen französische, deutsche, belgische oder schweizerische Flugzeuge zu bauen. Die Rumpfkennzeichen haben die exakte Schrägstellung wie bei den Originalmaschinen.
Die Querruder und Landeklappen sind zu dünn und müssen aus Plasticsheet neu angefertigt werden. Leider hat der Hersteller auch bei diesem Modell, ähnlich wie bei Aerozinc, den Baldachin in der Kabinenhaube als Bestandteil des Haubenrahmens gemacht, welches den Bau einer Remorqueur erschwert.
Der Propeller kann zwei-,drei oder vierblättrig gebaut werden. Für den Innenraum liegen nur die Sitze und das Instrumentenbrett bei. Steuerknüppel und andere Bedienelemente müssen selbst hergestellt werden
Leider sind die Radverkleidungen viel zu klobig und ander Vorderseite zu kantig, was sich aber durch Feilen und Schleifen beheben läßt.
In diesem Maßstab sollte eigentlich die Darstellung der Stoffbespannung vorhanden sein, was hier aber nicht der Fall ist.
Für die Zukunft hat Sharkit noch einen 72er Bausatz der DR 400 angekündigt.
Viele Grüsse aus dem Sauerland
mannigausa
Der Karton
Wer mehr über das Original erfahren möchte, dem sei empfohlen, meine Bausatzbeschreibung des 32er Aerozinc-Bausatzes des gleichen Flugzeuges hier im Forum zu lesen.
Der Bausatz besteht aus ca. 40 sauber, aber teilweise sehr dünn gegossenen Teilen. Es liegen zwei gleiche, lange Klarsichtteile für die Kabinenhaube bei. Vor dem Kauf muss man sich für eine von zwei Decalvarianten entscheiden. Die erste Variante ist für die Maschine, die auf der Verpackung abgebildet ist. Die zweite (für die habe ich mich entschieden) bersteht nur aus schwarzen Buchstaben, die es zulassen französische, deutsche, belgische oder schweizerische Flugzeuge zu bauen. Die Rumpfkennzeichen haben die exakte Schrägstellung wie bei den Originalmaschinen.
Die Querruder und Landeklappen sind zu dünn und müssen aus Plasticsheet neu angefertigt werden. Leider hat der Hersteller auch bei diesem Modell, ähnlich wie bei Aerozinc, den Baldachin in der Kabinenhaube als Bestandteil des Haubenrahmens gemacht, welches den Bau einer Remorqueur erschwert.
Der Propeller kann zwei-,drei oder vierblättrig gebaut werden. Für den Innenraum liegen nur die Sitze und das Instrumentenbrett bei. Steuerknüppel und andere Bedienelemente müssen selbst hergestellt werden
Leider sind die Radverkleidungen viel zu klobig und ander Vorderseite zu kantig, was sich aber durch Feilen und Schleifen beheben läßt.
In diesem Maßstab sollte eigentlich die Darstellung der Stoffbespannung vorhanden sein, was hier aber nicht der Fall ist.
Für die Zukunft hat Sharkit noch einen 72er Bausatz der DR 400 angekündigt.
Viele Grüsse aus dem Sauerland
mannigausa
Der Karton