Junkers EFo und EF Bezeichnungen

Diskutiere Junkers EFo und EF Bezeichnungen im WK I & WK II Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Bei Junkers wurden Entwürfe, bzw. Forschungsvorhaben (nicht unbedingt immer gleichbedeutend mit Projekten) zuerst mit "EFo" und später mit "EF"...
Jemiba

Jemiba

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Bei Junkers wurden Entwürfe, bzw. Forschungsvorhaben (nicht unbedingt immer gleichbedeutend mit Projekten)
zuerst mit "EFo" und später mit "EF" und jeweils einer Nummer bezeichnet. Was aber bedeuten diese Bezeichnungen ?
Ich habe öfter die Übersetzung "Entwicklungsflugzeug" gelesen, glaube aber nicht so recht daran. Erstens ist das
m.E. keine gebräuchliche Bezeichnung, außerdem ergibt das für "EFo" sowieso keinen Sinn.
Hat jemand einen besseren Vorschlag ?
 
FREDO

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Zumindest bei EF stimmt es so, das wurde sogar noch bis in sowjetische Zeit durchgehalten... und die Ziffern waren einfach nur die durch das RLM vergebenen Objekt"kenner", also von vornherein für den Hersteller fest vergeben Typnummern. Da gibt es eine riesenlange Liste...

Das E stand bei Junkers für die Entwicklungsabteilung, F dann für Flugzeugvorhaben und Fo für Forschungsvorhaben. Zumindest kenne ich das so...
 
Junkers-Peter

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Hallo Jemiba,

ich hatte vor Jahren mal einen Leserbrief an die Jet & Prop zu diesem Thema geschrieben, da bei Herrn Frost diesselbe Frage aufkam. Hier der Wortlaut des Leserbriefs, den ich noch auf meiner Festplatte gefunden habe. Veröffentlicht worden sein müßte er dann wohl in Ausgabe 3/04. Bin aber jetzt zu faul zum Nachschauen:

Im Heft 2/04 schneidet Herr Frost in seinem interessanten Artikel über die frühen EF-Nummern auch das Thema der „EFo“-Bezeichnungen an. Dazu einige Erläuterungen:

Die in der Abteilung Kobü-Entwurf entwickelten Projekte erhielten die Bezeichnung „EF“. Das ist ja bekannt. Als Prof. Herbert Wagner 1935 zu Junkers kam, wurde ein Sonder-Kobü geschaffen, das die EF 61 konstruierte. Leiter dieses Kobü war Boris von Schlippe (1903-1973), der 1930 von Rohrbach zu Junkers gewechselt war. Nach Beendigung der Arbeiten an der EF 61 wandelte man dieses Kobü in eine selbstständige Forschungsabteilung um – auch „FSD-Forschung“ genannt – deren Leiter ebenfalls von Schlippe wurde. Diese Abteilung sollte sich mit grundsätzlichen Aufgaben beschäftigen, die für die Weiterentwicklung des Flugzeugbaues in der Zukunft von Bedeutung erschienen.

Einige der unzähligen Themenbereiche, die man untersuchte, waren: Transozean-Projekte, Dampfturbinenantrieb von Flugzeugen, Lorin-Triebwerk, Grundkonzepte zum TL-Triebwerk und TL-Flugzeug, Flugzeug mit rotierenden Tragflächen, Nachtanken in der Luft, Feuerlöschanlagen für Flugzeuge sowie Bugradversuche. Zu den letzten drei Aufgaben führte man auch Flugversuche unter Leitung der Forschungsabteilung durch. Das Kürzel der Forschungsabteilung im internen Schriftverkehr war „EFo“, manchmal auch „E.Fo“.

Mir liegt z.B. der Bericht EFo T.702 vom 14.04.39 zum Thema „Luftschraube mit veränderlichem Durchmesser“ vor. Es wurden von der Forschungsabteilung außerdem eigene Flugzeugprojekte entwickelt, die dann die Bezeichnung „EFo“ erhielten, so. z.B. die Strahlflugzeuge EFo 12 und 13 aus dem Jahre 1938.

Die Numerierung der EFo-Projekte der Forschungsabteilung erfolgte unabhängig von denen des Entwurfsbüros. Im Junkers-Buch von Wolfgang Wagner ist zu diesem Thema aber wieder nur die für ihn typische Mischung aus Dichtung und Wahrheit zu finden. Die Forschungsabteilung wurde etwa 1942 aufgelöst und die Reste in die Abteilung Kobü-Entwurf eingegliedert, deren Leiter Hans Gropler war.

Die vorstehenden Bemerkungen basieren in erster Linie auf Aussagen und Aufzeichnungen von Herrn K. Ulbricht, dem Stellvertreter Boris von Schlippes in der Forschungsabteilung, der glücklicherweise einige seiner in der Junkers-Zeit erstellten Arbeiten retten konnte.
Ich hoffe, ich konnte etwas helfen. Die Antwort auf die PN folgt noch. :) Wenn du weitere Fragen hast, nur zu.
Und EF heißt wirklich Entwicklungsflugzeug.

Viele Grüße
Peter
 
Jemiba

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Herzlichen Dank !
Das ist ja so eine Frage, bei der wir deutschen "Muttersprachler" gefordert sind. Wenn hier
die "Antworten" mit Hilfe von Babelfish oder dem Google-Übersetzer gesucht werden, kann
das Ergebnis nur chaotisch werden. :rolleyes:

Gruß

Jens
 
Junkers-Peter

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Gern geschehen, Jens.:loyal:

Ich verstehe jetzt aber deine Ausführungen zu google und babelfish nicht so richtig. Wieso übersetzen?:confused:

Nochmal zur Klarstellung: EF-Nummern wurden vom Entwurfsbüro vergeben, EFo-Nummern aber von der Abteilung Forschung. Deshalb sind alle Versuche, die Nummern in eine Tabelle zu pressen und zeitlich zusammen einordnen zu wollen, zum Scheitern verurteilt. Wagner (selig) hat das ja in seinem dicken Junkersbuch versucht.

Viele Grüße
Peter
 
Jemiba

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Kollegen aus dem SecretProjectsForum hatten sich an der Deutung dieser Abkürzungen versucht.
Und da die meisten dortigen Nutzer englischsprachig sind, kommen bei Ausflügen in unsere Sprache
gelegentlich schon mal lustige Resultate vor, oftmals dann den genannten Online-Übersetzern ge-
schuldet (die ich selbst trotzdem manchmal ganz nützlich finde !).

Aber nochmal zurück zu den EFo/EF-Nummern: Sehe ich das richtig, dass es sich bei EF-Nummern
eigentlich immer um Entwürfe für "komplette" Flugzeuge handeln müßte, während die EFo-Nummern
grundsätzlich eher einzelne luftfahrttechnische Untersuchungsobjekte (z.B. den von dir angeführten Prop)
bezeichnen, obwohl sich dahinter natürlich auch "ganze" Flugzeuge verbergen können, wenn das
Forschungsobjekt z.B. "Nutzung negativer Flügelpfeilung bei Bombenflugzeugen" gelautet hätte ?
 
Junkers-Peter

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Ach so, jetzt verstehe ich.:TD:

Die EF-Nummern des Entwurfsbüros bezeichneten immer Flugzeuge bzw. Projekte. Aber auch die mir bekannten EFo-Nummern bezeichnen komplette Flugzeuge, also Projekte mit Strahlantrieb, Transozeanflugzeuge (u.a. EFo 12, EFo 13, EFo 21, EFo 43). Die Berichte und andere Forschungsvorhaben hatten dann wohl ihre eigene Nomenklatur. Der Bericht mit den Luftschrauben vom 14.04.39 heißt zum Beispiel EFo.T.702. Leider sind meine Unterlagen zu diesem Thema weit davon entfernt vollständig zu sein...

Viele Grüße
Peter
 
Jemiba

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Danke für die Klarstellung, dann werde ich mich im SPF mal schnell korrigieren.
Kann es sein, dass in der Literatur und vor allem in Internet-Quellen EF- und
EFo-Nummern öfter mal verwechselt wurden ? Ich habe einige Hinweise auf
Doppelverwendung bekommen, die wären so recht gut erklärbar.
 
Junkers-Peter

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In der Literatur werden die Bezeichnungen gern vermischt. Doppelverwendungen sind denkbar. Bisher hat sich aber auch niemand ernsthaft mit dem Thema befasst, bis auf Nowarra :rolleyes:, Wagner und Konsorten.

Ein interessantes Detail an Rande: Anbei ein Scan aus einem kurzen Windkanalbericht, den ich bei der Durchsicht meiner EFo-Unterlagen gefunden habe. Das EFo 12 mit Strahlantrieb von Ende 1938(!) sollte eine kombinierte Gondel mit Triebwerken und Fahrgestell bekommen. Das ist ja rund 20 Jahre später im DDR-Flugzeugbau in Dresden mit der Ju 152 verwirklicht worden.

Viele Grüße
Peter
 
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Jemiba

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In der Tat ein interessantes Detail ! In der Zeichnung im Wagner-Buch sieht es in der Frontalansicht
eigentlich nach einem starren Fahrwerk aus, was allerdings auch nicht sehr plausibel erscheint.
Eventuell ist das, was wie Radverkleidungen aussieht aber auch ein nach unten geklappter Teil
diese Pylons ?
(Zeichnung aus Wolfgang Wagner "Hugo Junkers. Pionier der Luftfahrt - seine Flugzeuge")
Darf ich dieses Bild mal im SPF posten ?
 
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Junkers-Peter

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Hallo Jens,
ich habe leider keine originale Dreiseitenskizze des EFo 12, so dass ich zu dem vermeintlichen Starrfahrwerk nichts sagen kann. Kommt mir allerdings auch etwas widersinnig vor. In erster Linie ging es bei EFo 12/13 aber wohl um die Untersuchung von Tragflächen und Leitwerken kleiner Streckung.

Das Bild kannst du selbstverständlich weiterverwenden.

Nun bin ich auch wieder auf die Einbauuntersuchungen einer Dampfturbinenanlage für die Transozeanprojekte gestoßen. Auf den ersten Blick mag das komisch klingen, man denkt bei einer solchen Anlage ja sofort an Leistungsgewichte und Brennstoffverbräuche jenseits von Gut und Böse. Aber nach den Rechnungen des Bearbeiters hätte beides in der Größenordnung von Verbrennungsmotoren liegen können. Bei Verwendung von Quecksilber anstatt Wasser im Primärkreislauf (wird auch immer wieder in der konventionellen Kraftwerkstechnik in Betracht gezogen) wären noch bessere Wirkungsgrade möglich gewesen, aber dem stand wiederum das hohe Gewicht entgegen.

Die Abgasturbine sollte wahrscheinlich die Kesselspeisepumpe antreiben. Die Zeichnung zeigt den schematischen Einbau der Anlage in den Flügel des EF 100. Aber wie man weiß, sind solche Überlegungen durch die Gasturbine obsolet geworden.

Viele Grüße
Peter
 
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War ein Dampfturbinenantrieb nicht auch für spätere Versionen der Me 264 geplant ?
Aber nochmal zurück zu den EF-Nummern. Man kann ja wohl nicht mal von chronologischer
Verwendung ausgehen, oder ? Zumindestens, wenn die Zuordnungen zu den Zeichnungen und
Modellfotos so einigermaßen stimmen. Schließlich müßte die EF-94, also die Ju 322 zeitlich doch
deutlich selbst vor den allerersten Entwürfen zur Ju 287 einzusortieren sein.

Gruß

Jens
 
Junkers-Peter

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Gute Frage. Gerade die eine Zeichnung der EF 94 kommt mir nicht ganz koscher vor. Es könnte sich um eine Fälschung handeln. Da passt es auch zeitlich nicht. EF 94 ist von Dezember 1940 und das bekannte EF 100 taucht schon im Juni 1940 auf. Ansonsten kann ich keine zeitlichen Ausreißer in der EF-Zahlenfolge feststellen. Das erste EF für den Strahlbomber (EF 116) taucht 1942 auf.

"Operettenbomber":FFTeufel: Me 264: keine Ahnung

Viele Grüße
Peter
 
Jemiba

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Nochmal zu diesem Thema: Auf http://hugojunkers.pytalhost.com/ju_k85_a1.htm
ist eine Ableitung aus der Ju 86 als Schwimmerflugzeug/Torpedobomber zu finden (scheint auch als Landflugzeug
vorgesehen gewesen zu sein). Der soll (!) nach anderen Quellen auch unter "EF 52" gelaufen sein. Das könnte
natürlich eine Lücke in der Liste füllen, aber die Chronologie wäre doch bestimmt nicht gewahrt, wenn wir mal
von der zweifelhaften EF-94/Ju 322 absehen. Kann jemand diese EF-Bezeichung bestätigen ?
 
Junkers-Peter

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Ja, das EF 52 ist echt. Günter Frost, ein absolut glaubwürdiger Mann und akkurater Rechercheur, hat das in einem Artikel in Jet & Prop 5/04 beschrieben. Das EF 52 entstand im Jahre 1933 aufgrund einer Ausschreibung der Schwedischen Luftwaffe für einen Torpedobomber. Die entsprechenden Unterlagen der Ausschreibung wurden in Schweden gefunden.

Kann jemand diese EF-Bezeichnung bestätigen ?
Wer soll im Jahre 2012 diese Frage glaubwürdig beantworten können? Alle Beteiligten sind tot und die Unterlagen zur Ju 322 wurden schon vor 1945 durch Junkers selbst restlos vernichtet. Ein weiterer Grund an der Authentizität der Zeichnung zu zweifeln.

Viele Grüße
Peter
 
Jemiba

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Vielen Dank Peter !
Das die EF 94 alias Ju 322 zweifelhaft ist, hatten wir ja schon. Ich meinte auch die
EF 52, die ich jetzt auch als bestätigt ansehe. Ich hätte nur gedacht, dass zwischen
diesem Entwurf und den ersten Entwürfen zur Ju 287 mehr andere Entwürfe gelegen
hätten.

Gruß

Jens

Edit: Habe über das SPF jetzt den besagten Artikel zu lesen bekommen, demnach ist die EF 52/K 85
keine Ableitung der Ju 86 gewesen, sonder eher umgekehrt ! Man lernt nie aus !!
 
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