W2012BB HobbyBoss Iljuschin Il-2

Diskutiere W2012BB HobbyBoss Iljuschin Il-2 im Props ab 1/32 Forum im Bereich Bauberichte online; :headscratch::headscratch::headscratch: die spinnen doch, die Modellbauer :wink::wink::wink: das sieht einfach nur Klasse aus...
Schramm

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:headscratch::headscratch::headscratch: die spinnen doch, die Modellbauer :wink::wink::wink:

das sieht einfach nur Klasse aus :loyal::loyal::loyal: - willkommen im (Wettbewerbs)Club, "ich beobachte dich" :wink:
 
Der Lingener

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So, nach zwei Tage "Funkstille" will ich mal weitermachen.
Natürlich habe ich in der Zwischenzeit weitergearbeitet - ist ja meine Bastelwoche und da will ich schon ein wenig vorankommen!
Der bisherige Baufortschritt:
Zunächst habe ich mich weiter um den Mikulin AM-38 gekümmert. Ich hatte ja schon angedeutet, dass ich längst nicht alle Teile verbauen werde, die HobbyBoss so bereitstellt - da die Bugpartie auf alle Fälle geschlossen bleiben soll, würde es meines Erachtens nicht wirklich viel Sinn machen, den Motor zu detaillieren. Man sieht nachher nichts mehr davon. Meine ursprüngliche Idee, den Motor für eine 1/32er MiG-3 aufzuheben, hat sich allerdings schnell zerschlagen: Zwar könnte man den AM-38 der Il-2 problemlos als AM-35 der MiG-3 verbauen, aber dann hätte ich bei der Iljuschin das Problem, den Propeller und vor allem die Auspuffrohre vernünftig zu befestigen! Für den Propeller ließe sich gewiss eine machbare Lösung finden...aber die einzelnen Auspuffrohre? Wie soll man denen im dann leeren Rumpf vernünftigen Halt geben? Eine Plastikplatte hinter dem Schlitz in der Motorraumabdeckung wäre in 1/72 die Lösung - in 1/32 sieht das aber nicht wirklich gut aus! Also muss das Aggregat in den Bug. Nach einigem Lackieren (vor allem Rostrot + clear red + clear yellow von Gunze für den Auspuff und ein wenig Stahl für den Korpus des Mikulin) sieht das Ganze jetzt so aus:
 
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MiG-Admirer

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... ich seh' schon, das Ding wird mal fliegen können ...:FFEEK:
Sehr professionell!
 
Der Lingener

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Der Glanz auf den Auspuffrohren stammt vom clear red und clear orange - nach der Montage kommt da nach der Rumpflackierung noch Mattlack drauf.
Der Motor verschwindet ja vollständig im Rumpfinneren - und damit man vom dem Prachtstück dennoch etwas sehen kann, haben unsere chinesischen Freunde ein Gimmick beigelegt: Die beiden Bugseitenteile und das Oberteil sind aus durchsichtigem Plastik gegossen. Dadurch, so wohl die Idee dahinter, kann man die Il montieren und dennoch etwas vom Motor sehen - na ja, wer´s mag! Allerdings wäre es dann nur konsequent gewesen, auch das Rumpfheck in klarem Plastik auszuführen: Auch hier sollen Teile verbaut werden, die auf "nimmer-Wiedersehen" im geschlossenen Rumpf verschwinden!
Hier ein Bild der Steuerbordseite mit bereits verklebten "Panoramateil" - keine Frage: Das wird ganz konventionell in Tarnfarbe lackiert!
 
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Der Lingener

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Nach dem Motor war nun die Lackierung/Bemalung des Cockpits an der Reihe - hier haben mir diverse Internetphotos, hauptsächlich aber das schon erwähnte Betriebshandbuch für die Il-2 wertvolle Dienste geleistet. Nun weiss ich, dass die verschiedenen Leitungen wie folgt farblich kodiert waren:
Rot: Feuerlöschsystem
Gelb: Treibstoff
Blau: Press- bzw. Atemluft
Und folglich habe ich an den Seitenwänden Leitungen aus Lötzinndraht verlegt und entsprechend Vorlage bemalt...wobei mir gestern Abend auffiel, dass ich gar kein Blau dabei habe! Mist! Vorbei die Hoffnung, die Rumpfmontage noch am Dienstag abzuschließen: Wie soll ich nachher an die Leitungen rankommen?
Also dackelte ich heute nach dem Frühstück los, in der Hoffnung, irgendwo auf der Insel Modellbaufarben zu ergattern...Pustekuchen! Ein paar Revellmodelle im "Kado-Winkel" (also: Kado = cadeau = Geschenk und ein Winkel ist ein Gechäft), aber keine Farben! Clever, gell? Na ja, der gewöhnliche Ameländer macht es wie der gewöhnliche Emsländer: Er bestellt das, was er baucht, im Internet! Für mich jedoch momentan nicht wirklich eine Lösung. Tja! Pech gehabt...aber der Zufall führte mich in einen anderen Winkel, um Postkarten zu kaufen (die Lieben daheim wollen ja wissen, wie es dem Urlauber geht!). Und beim bezahlen fällt mein Blick in das Schreibwarenregal - ein blauer Edding! Die Lösung! Zwei Euro später und nach ca. einer halben Stunde Fußmarsches wieder am Basteltisch sitzend konnte ich dann endlich meine Pressluftleitungen fertig bemalen!
 
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Pedrobifi

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Der bisherige Baufortschritt:
Zunächst habe ich mich weiter um den Mikulin AM-38 gekümmert. Ich hatte ja schon angedeutet, dass ich längst nicht alle Teile verbauen werde, die HobbyBoss so bereitstellt - da die Bugpartie auf alle Fälle geschlossen bleiben soll, würde es meines Erachtens nicht wirklich viel Sinn machen, den Motor zu detaillieren. Man sieht nachher nichts mehr davon. Meine ursprüngliche Idee, den Motor für eine 1/32er MiG-3 aufzuheben, hat sich allerdings schnell zerschlagen: Zwar könnte man den AM-38 der Il-2 problemlos als AM-35 der MiG-3 verbauen, aber dann hätte ich bei der Iljuschin das Problem, den Propeller und vor allem die Auspuffrohre vernünftig zu befestigen! Für den Propeller ließe sich gewiss eine machbare Lösung finden...aber die einzelnen Auspuffrohre? Wie soll man denen im dann leeren Rumpf vernünftigen Halt geben? Eine Plastikplatte hinter dem Schlitz in der Motorraumabdeckung wäre in 1/72 die Lösung - in 1/32 sieht das aber nicht wirklich gut aus! Also muss das Aggregat in den Bug. Nach einigem Lackieren (vor allem Rostrot + clear red + clear yellow von Gunze für den Auspuff und ein wenig Stahl für den Korpus des Mikulin) sieht das Ganze jetzt so aus:

Mein Gott, klasse! Wenn Du mit dem Modell fertig bist, bau doch mal ein Modell eines V8-Bigblock oder eines Ferrari V12. Das wird ja dann fotorealistisch.

Gruß
pedrobifi
 
Der Lingener

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Sieht gar nicht mal soooo schlecht aus! Da ich ja als bekennder "lazy pre-shader" statt mit der Airbrush und stark verdünntem Tire Black lieber mit den GunzeMarkern vorschattiere werde ich mir die Edding-Detailbemalerei mal im Hinterkopf unter "tipps und Tricks" behalten. Ging recht fix und sieht dem Blau auf meinen Vorbildphotos recht ähnlich!
Ok, diese Hürde wäre auch genommen und der Flugzeugführerraum konnte endlich komplettiert werden:
 
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Der Lingener

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Während mein Cockpit auf den blauen Eddingstift wartete (von dem wir beide ja noch keine Ahnung hatten), wurden schon mal die Querruder gefertigt. Hier gilt es zweierlei zu beachteb:
1. Auf beiden Seiten beider Querruder fehlt die für den Einsitzer so charakteristische Trennung des Querruders in zwei Teile! Aber mit einem Stahllineal und einer Reißnadel (in meinem Fall: Eine Nähnadel für Nähmaschinen in ein Bohrfutter eingespannt) sowie einer vernünftigen Photovorlage ist das im Handumdrehen erledigt - hier mal ein "vorher/nachher"-Bild (links unbearbeitet, rechts graviert; nicht vergessen: auch das kleine Quadrat -ein Inspektonspaneel, vermute ich mal- muss graviert werden):
 
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Noch mal ein Bild "work in progress" mit dem nötigen Werkzeug:
 
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À propos "Querruder": Wer vorhat, diese an den Tragflächen ausgelenkt einzubauen, sollte zweierlei bedenken:
1. Müssen dann auch die Trimmklappen ausgelenkt dargestellt werden
und
2. müssen bei den HobbyBoss Querrudern die offenen Seiten mit Plastikkarte verschlossen werden! Wegen dieser offene Seiten empfiehlt es sich auch, die Querruder zunächst zu verkleben und dann erst die Trimmklappen herauszutrennen. Sägt man die Klappen vorher schon aus, dann wird es aufgrund der offenen Bauweise der Querruder insgesamt schwierig, die Klappen in der richtigen Querrudergeometrie zusammenzukleben!

Ich frage mich, warum die Entwickler bei HobbyBoss diese offene Bauform gewählt habn und kann es mir nur mit formentechnischen Gegebenheiten erklären! :rolleyes:
 
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Der Lingener

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... und wo wir gerade so schön bei Steuereinheiten sind, will ich gleich mal die fertiggestellten Höhenruder zeigen - einzig die Anlenkung für die Ruder selbst fehlen: die werden erst zu Hause montiert: Erstens sind sie mir sonst zu bruchgefährdet (der Flieger wird ja im Koffer transportiert!) und zweitens muss ich sie, weil die Höhenruder nach unten ausgelenkt montiert werden sollen, noch umbauen...
Sehr schön an der steuerbordseitigen Höhenflosse zu sehen: die Metallbeplankung mit ihren Nietreihen ... doch davon bei der Rumpfmontage mehr...
 
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Zimmo

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Muschelschubser im "Ländle" :)
Hi Michael!!

Ein sehr interessanter Baubericht. Für mich, als "OOB-Verfechter", eine wahre Freude zu sehen, was Du ohne teure Zurüstsätze, dafür mit viel Eigeninitiative, aus diesem Bausatz machst.
Werde Deinen BB gespannt verfolgen und wünsche Dir weiterhin gutes Gelingen.:TOP:

Beste Grüße
Zimmo:rugby:

PS: Habe ich das jetzt richtig verstanden? Deine Il-2 wird eine deutsche Beutemaschine?:)
 
Martin78k

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Mich hast du auch schon als Fan dieses Bauberichts gewonnen. Tolle Arbeit, die du da machst. Gerade die Idee mit dem Edding, werde ich auch mal probieren. Klingt sehr veilversprechend.

Martin
 
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Moin ihr Lieben,

nach ausgiebigem Frühstück (holländisches Pappbrot, das echt nur als Toastbrot genießbar ist mit Erdbeermarmelade, Honig und natürlich Kaffee) will ich euch noch den Baufortschritt bis gestern Nacht (oder vielmehr heute früh) 3:52 Uhr zeigen:
Die Rumpfhälften sind miteinander verklebt, was nicht "ohne" war: Vor und hinter der Cockpitöffnung herrschte eine unglaubliche Spannung im Plastik. On das nun "ab Werk" so ist oder ob es an meiner Unfähigkeit, präzise zu Bauen liegt, vermag ich nicht zu sagen...ich vermute aber mal eher Letzteres. Allerdings fand ich nichts, was irgendwie im Wege gewesen wäre: Alle meinen kleinen Einbauten wie die Leitungen etc. waren eigentlich "nichtstörend" montiert, der vordere Treibstofftank (hinter dem Instrumentenbrett, sodass man ihn später garantiert nicht mehr sieht :mad:) war akkurat ausgerichtet und eingeklebt, das Cockpitmodul passte perfekt in die sehr stabilen Passzapfen ... :headscratch: keine Ahnung, woran es lag. Das Ergebnis war jedenfalls eine ganze Nacht kleben und anpressen. Der einzige Vorteil dieser doch sehr "anregenden" Tätigkeit: Ich konnte für unsere DPMV-homepage einige Artikelchen schreiben und andere überarbeiten, meine e-mail checken und an meinem Vortrag für den 20.4. weiterarbeiten. Alles mit der rechten hand, versteht sich: die linke war ja mit Anpressen der Teile bis zum Aushärten des Tamiyaklebers beschäftigt! Und zwischendurch immer wieder zentimeterweise neuen Kleber in die Rumpfnaht einbringen, anpressen, warten...
Ok, heute morgen dann die bange Frage: Hat alles gehalten?
Guckst Du:
 
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Wie man gut sehen kann, fehlen noch zwei der drei Klarsichtpaneele für den Rumpfbug - das "Panoramafenster zum Mikulin". Ich hatte die steuerbordseite ja schon verklebt, dann den Rumpf geschlossen und musste heute Nacht feststellen, dass der Motor so ohne weiteres nicht mehr in den Rumpf passte:
1. Hakte es beim Einbau, weil der Motor nur noch mit viel Schieben und Drücken in den nun recht engen Rumpfauschnitt passte: Das lag eindeutig bei mir - das bereits eingebaute steuerbordseitige Klarsicht-Paneel war im Weg! Beim nächsten Mal bin ich schlauer!
2. Gab es aber auch ein konstruktionsbedingtes Problem: Der Schlitz im Paneel (dort, wo die Auspuffstutzen rausschauen sollen) ist viel zu schmal! Also musste ich mit einer Feile oben und unten ein wenig Material abnehmen - dann passte es. Ob es doch an mir lag und ich einfach die einzeln zu verklebenden Auspuffstutzten nicht ordentlich ausgerichtet hatte? Ich habe es dann mal mit einem einzelnen Auspuffstutzen auf der anderen Seite getestet: Passt nicht durch! Oder habe ich die zweigeteilten einzelnen Auspuffstutzen nicht ordentlich verklebt? DAS allerdings kann ich erst zu Hause an meinem zweiten Modell testen. Ich werde euch diesbezüglich auf dem Laufenden halten!
Was jetzt, in meinem verbleibenden Urlaubstag noch zu tun ist: Die einzelnen Rumpfsegemente zu verkleben und -nicht vergessen!- den Lufteinlauf einzubauen!
 
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Moin ihr Lieben,

mittlerweile bin ich wieder ein Stück weiter bei meiner kleinen Iljuschin und auch ein Stück schlauer:
Beim endgültigen Verkleben und Richten der Bugsektion (ich hasse diese "multi-part affairs" - irgendwas wird immer schief!) konnte ich die backbordseitige Klarsichtsektion ohne Probleme über die Auspuffstutzen schieben - also war die Passungenauigkeit steuerbords eindeutig auf mein nicht hundertprozentiges Arbeiten zurückzuführen! So lernt man dazu!
Ob allerdings das Gelernte beim nächsten Bau tatsächlich umgesetzt wird - na: ich bin skeptisch! :rolleyes:
Der "Panoramabug" ist also montiert und, wie ich hoffe, dauerhaft und stabil verklebt - was man sehr schön erkennen kann: man kann nach der Lackierung von der ganzen Motorpracht NICHTS mehr sehen! Na ja: Der "Macher" weiß, dass der Mikulin am Platze ist...:)
 
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À propos "Macher" - schaut euch morgen mal die wöchentliche Kolumne auf DPMV.de an: Da wird der Typus "Macher" sehr schön dargestellt (die Kolumne ist nicht von mir - wäre froh, wenn ich solche Ideen hätte!).

Ich hatte ja schon der Hoffnung Ausdruck gegeben, dass ich auf keinen Fall die Montage des oberen Lufteinlaufs vergessen darf - noch kann man das Bauteil von unten in den Rumpf einschieben. Ist erstmal das Tragflächenmittelstück montiert, geht´s nimmer. Aber warum montiere ich dat Dingens so spät`Hätte man ja auch schon früher machen können, wo man besser an alles rankommt! Prinzipiell richtig - aber eben nur prinzipiell: Das Teil muss nämlich am oberen Rumpfklarsichtteil ausgerichtet werden - und das kann man halt erst nach der Rumpfmontage einkleben!
Hier mal ein Bild des Lufteinlaufes vor dem Einführen in den Rumpf:
 
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...und hier "in situ" - wie man hoffentlich erkennen kann, bedarf es eines ordentlichen Gefummels, um ihn bündig mit der oberen Klarsichtbugsektion zu verkleben!
 
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Tja, der obere Lufteinlauf - er lässt uns nicht los! :rolleyes:
Da gibt es ein, zwei Sächelchen, die verändert werden müssen, bevor wir zu einem akzeptablen Ergebnis kommen.
So schaut die Baugruppe "out-of-the-Schachtel" gebaut aus:
 
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