W2012BB HobbyBoss Iljuschin Il-2

Diskutiere W2012BB HobbyBoss Iljuschin Il-2 im Props ab 1/32 Forum im Bereich Bauberichte online; Moin ihr Lieben, lange habe ich darüber nachgedacht, was ich zum diesjährigen Wettbewerb beitragen soll. Das ich daran teilnehme versteht sich...
Der Lingener

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Moin ihr Lieben,

lange habe ich darüber nachgedacht, was ich zum diesjährigen Wettbewerb beitragen soll. Das ich daran teilnehme versteht sich angesichts des Themas von selbst: Als bekennender "Beutebastler" bleibt mir ja kaum etwas anderes übrig! :wink:
Der Maßstab stand ebenfalls recht früh fest: 1/32 - ich finde mittlerweile immer mehr Gefallen an den großen Bausätzen: Die Auswahl wird immer größer, die Passgenauigkeit und Detailfülle nimmt immer mehr zu und der große Maßstab kommt meiner Unfähigkeit entgegen, das Gefummel im Cockpit oder beim Fahrwerk ordentlich hinzubekommen: In 1/72 ist das mittlerweile, wo auch die Ansprüche an die Akkuratesse des Baus gewachsen sind, für mich eine Quälerei und -ehrlich geschrieben- es macht mir in 32 einfach mehr Spaß, weil man viel detaillierter arbeiten kann, ohne dass nachher alles in einem grßen (oder vielmehr: kleinen) schwarzen Loch namens "Führerraum" auf Nimmer-Wiedersehen verschwindet!
Die Frage, die monatelang im Raum stand, war nur die: "Was bauen?" Zuerst war es eine Me 109E-1 als französische Beute aus dem Jahre 1939 - aber eine Messerschmitt im Flugzeugforum? Huuuh ... die Experten wären über mein mittelmäßiges Gebastel hergefallen: "Hier stimmt ein Tankdeckel nicht..." "Da hast Du 2mm zu viel weggeschnitten..." Ich sehe die Kommentare vor meinem geistigenAuge und weiß: Trotz aller Mühe würde ich höchstens eine Maschine zusammenbauen können, die -von weitem- annähernd einer Bf 109 ähneln könnte. Vermintes Gelände also.
Tja: Da ist guter rat teuer: Modelle habe ich ja (sehr zum Leidwsen meiner Holden) mehr als genug und somit war die Ausahl das Problem: Welches Modell? Es musste ja ein Flugzeug sein und es musste unter "fremden Flaggen" daherkommen...
Der Zufall war es dann, der mir das Wettbewerbsmodell in die Hände spielte: Beim Suchen nach meiner Gloster Whittle von FROG für einen "Legenden des Modellbaus"-Artikel auf DPMV.de fiel mir, völlig unerwartet, ein großer Karton von einem Bausatz-Stapel auf den Kopf - ja, tatsächlich auf meine cerebrale Kommandoeinheit! Ich sollte mir dieses "Hochstapeln" mal abgewöhnen!
Hmmm...eine Il-2 als Einsitzer? Da war doch was...? Ich hatte doch vor einigen Jahren mal zwei Academy Il-2 in 1/72 gebaut? Eine Luftwaffe, eine ungarische?
Alea iacta est würde der Lateiner nun ausrufen: Die Würfel sind gefallen (genau wie der Karton)!
Stand noch die Frage im Raum: Wann bauen? Ich bin mittlerweile durch die Verbandsarbeit derart eingespannt, dass ich zwar ein Modell nach dem anderen baue, aber für den Wettbewerb wollte ich schon etwas Besonderes hinbekommen...also ein bißchen supern (sofern es meine Fähigkeiten gestatten) und mich so richtig in den Bau vertiefen.
Und wieder kam mir Kollege Zufall zu Hilfe: Meine Frau hatte mir zum Geburtstag statt der üblichen Leibwäsche oder der obligatorischen Bücher etwas geschenkt, von dem ich nun tatsächlich viel zu wenig habe: ZEIT! Und also fassten wir den Beschluss: Vati macht Familienurlaub - nicht mit, sondern von der Familie!
Und da bin ich jetzt: In der Ferienwohnung auf Ameland, nur ich, die Il-2, mein Werkzeug und die Spritzpistole, viel Kaffee und herrliche Ruhe um mich herum. Eine Woche - da müsste ich doch den Rohbau hinkriegen!
"Schau´n mer mal!", wie ein bedeutender deutscher Philosoph der Neuzeit immer sagt...

Das erste, was ich am Samstag Nachmittag, als ich hier ankam, machte: Die Cellophantüten mit den Spritzlingen aufreissen und alles fein säuberlich photographieren - vielleicht mache ich später mal ne Bausatzvorstellung...
Dann erstmal ne Kanne Kaffee kochen, ausprobieren ob das WLAN funktioniert und danach erstmal zum Strand: Da war es zwar *brrrrrr*....kalt, aber eine herrliche Luft zum Durchatmen und nachdenken: Wie fange ich an? Verbaue ich den Motor? Baue ich Photoätzteile ein? Oder lieber out-of-the-Schachtel mit ein bißchen scratch-Fingerübungen?
Auf dem Rückweg noch schnell ne Zeitung gekauft und los gehts: Das Beweisphoto: Baubeginn Zaterdag 24. Maart 2012
 
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Der folgende Abend und die Nacht waren dann damit angefüllt, Dokumentationen im Netz zu prüfen und mich auf scalemodels.ru zur Il-2 schlau zu lesen.
Gerade diese Seite ist eine wahren Fundgrube und ich konnte schon aufgrund der dort gefundenen Informationen mit dem Bau des Cockpits loslegen:
Zunächst fiel mir auf, dass die von HobbyBoss beigefügte Panzerplatte für den Treibstofftank eigentlich nur für einen Zweisitzer verwendbar ist: die schräge Zusatzpanzerplatte gehört bei einem Einsitzer da nicht hin - also wurde sie kurzerhand abgetrennt - was mit einer photogeätzten Resinsäge ein Klacks war.
 
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Als nächstes war dann der Treibstofftank dran: HobbyBoss hat ihn reichlich vereinfacht dargestellt - letztlich hat man nur den Tank und eine seitlich anzubringende Pumpe - das war mir dann doch etwas zu dürftig; zumal man den Tank auch später gut einsehen kann.
Ein paar Leitungen aus Lötzinn, zwei gebogene Messingröhrchen und zwei Plastikringe später schaut das Ganze dann ganz annehmbar aus. Eine Treibstoffleitung fehlt noch - die wird später, wenn das Cockpitmodul im Rumpf eingebaut ist, ergänzt.
 
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"Treibstofftank" war ein gutes Stichwort: Auch bei der im Cockpit gut sichtbaren Treibstoff-Handpumpe haben es sich die Chinesen leicht gemacht: Statt der Pumpe mit Ausgleichsbehälter und Leitungen gibt es einfach nur zwei ... "Dinger":
 
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Dank eines "Flight Manuals" für die Il-2 war das Aussehen dieser Treibstoffpumpe jedoch schnell eruiert und ich habe -zugegebenermaßen nicht sonderlich professionell- versucht, sie wenigstens schematisch nachzubauen. Ein richtiger Modellbauer hätte sich hier gewiss ausgetobt - mir reicht diese so ungefähr sieht das Ganze aus"-Darstellung: Die Zu- und Ableitungen für die Pressluft werden, wie beim Treibstofftank selbst, erst nach der Montage des Cockpits in die steuerbordseitige Rumpfhälfte eingebaut...
 
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Ein letztes update vor dem Schlafengehen:
Die Cockpitseitenwände, so wie uns HobbyBoss sie präsentiert, sind entweder reine Phantasieprodukte (steuerbords) oder schlicht leer (backbords). Also habe ich mich wieder auf scalemodels.ru schlau gelesen und nach Photos und dem schon erwähnten Handbuch ergänzt - und das geht ganz ohne Photoätzteile, einfach mit ein wenig Plastik, gezogenen Gussästen, gezogene Wattestäbchen (die schicken rosa Dingelchen), Silberdraht (aus dem Schmuckladen) und Lötzin.
So meinen die Entwickler von HobbyBoss soll die steuerbordseitige Cockpitwand aussehen:
 
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Also zunächst einmal die Aufnahmepunkte für den Ölkühlerregler und den rechteckigen Kasten (?) entfernen und die Seitenwand planschleifen:
 
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...und dann die Instrumentierung neu aufbauen (wobei der Regler für den Ölkühler weiter nach hinten verlegt wurde):
 
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Die Backbordseite war zar nicht ganz so "phantasiereich" gestaltet, dafür herrschte hier gähnende Leere - auch hier konnte mt ein wenig scratch-Material eine zwar nicht unbedingt hundertprozentige, aber für meine Fähigkeiten ausreichende Abhilfe geschaffen werden.
Abhilfe werde ich jetzt auch für meine Müdigkeit schaffen - gute Nacht und bis heute Vormittag, wenn es mit dem Rest des Flugzeugführerraums weitergeht...:sleeping:
 
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Guten Morgen (oder noch Gute Nacht?),

schick, schick, dass wird interessant und ich werd auf jeden Fall dabei sein.

Beste Grüße von der Ostsee
Hendrik
 
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Guten Morgen Hendrik,

es ist mittlerweile 12 Uhr Mittags, ich habe lecker holländisches Pappbrot mit Marmelade gefrühstückt, der Kaffee ist durchgelaufen und der Laptop an - weitr geht es.
Das, was bis gestern Abend noch fertig wurde, ist das Cockpitmodul der Il-2. Eigentlich hat HobbyBoss einen strukturellen Fehler gemacht: statt der durchgehenden Bodenplatte, der Flugzeugführerraum und Treibstofftank trägt, waren beim Original zwei getrennte Platten: die vordere für den Flügzeugführer, dann die Panzerplatte mit den beiden Sichtfenstern und daran angebaut eine zweite Trägerplatte für den Treibstofftank. Wobei die Panzerplatte mit den Sichtfenstern bis runter zum Ölkühler durchgehend ist, sodass dieser ach gegen Beschuss von hinten/unten geschützt ist. "Eigentlich"! Dieses im Modell sichtbare strukturelle Merlmal nachzuauen, hätte bedeutet: 1. Die Bodenplatte zu durchtrennen und eine Verlängerung der Panzerplatte nach unten vozunehmen. Technisch machbar - aber mal ganz ehrlich: Ich bin ein Freund von Baustufen, von denen man nach dem Zusammenbau nichts mehr sieht und von denen man als Erbauer nur weiss, "dass sie da sind"! Ne, das ist nicht meine Baustelle! Also blieb de ganze Konstruktion so, wie in China konzipiert. Der Zusammenbau dieses Moduls war dann ein Spaziergang und so schaut das Ganze nun, (fast) fertig aus:
 
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Was mir beim "Recherchieren" (sofern man das Koffeein-unterstützte Surfen im Netz so nennen ann) aufgefallen ist (und was auf scalemodels.ru ausgiebig diskutiert wurde): Die Instrumentierung an der backbordseitigen Konsole ist nicht ganz stimmig: HobbyBoss hat sehr wahrscheinlih den Zeisitzer aus Prag als Grundlage genommen und ein separates Teil zum Einkleben vorgeseen, das da beim Einsitzer nicht hingehört:
 
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Ich Dussel hatte das natürlich erst nach dem Verkleben bemerkt :FFEEK:
Also die photogeätzte Säge rausgeholt und das Teil wieder abgetrennt; planschleifen, zwei Löcher bohren, Gussast heißziehen, die oberen Enden an einer Kerzenflamme halbrund formen, einkleben, fertig! So sah es beim Einsitzer aus:
 
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Was jetzt noch fehlt, ist die Konstruktion der Höhenregelung des Sitzes sowie die dazugehörige Befestigung an der rückwärtigen Pilotenpanzerplatte (die mit den beiden Sichtfenstern); das Instrumentenbrett und dann natürlich die Farbe und der Einbau des Flugzeugführermoduls in die Rumpfhälften!
Doch davon später - jetzt ist erstmal Inselspaziergang angesagt: ein bißchen Bewegung während der Bastelwoche muss sein!

Michael
 
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Moin ihr Lieben,
mittlerweile ist es Abend geworden, der zweistündige Spaziergang war sehr angenehm und nun geht es weiter im Programm:
Zunächst habe ich mit ein wenig Plastik versucht, die Höhenverstellung und die Befestigung selbiger an der Rückenpanzerplatte des Piloten zu imitieren - funktionsfähig wäre meine Nachbildung nicht, aber ich halte sie für meine Zwecke für voll und ganz ausreichend:
 
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Dem Pilotensitz habe ich mittlerweile die dem Bausatz dankenswerterweise beiliegenden photogeätzten Gurte verpasst - diese sind zwar etwas einfach gehalten, aber mit ein wenig Farbe wird das schon...
 
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Hi Michael,

na das geht ja fix voran. Ist schön wenn man sich mal ne Woche so richtig auf ein Modell konzentrieren kann. Ich muß mal mit meiner Frau sprechen, mir fällt da spontan die dänische Nordsee ein ...! Also weiter rangeklotzt, ich bin weiter dabei.

Beste Grüße von der Ost- an die Nordsee
Hendrik
 
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Moin ihr Lieben,

"fix voran" ist was anderes - eigentlich wollte ich schon viel weiter sein, aber schöne erholsame Spaziergänge sind ja auch was Schönes! Zumal, wenn man Urlaub hat...
Aber ich habe natürlich auch weiter gebastelt - logo: Ist ja mein Bastelurlaub!
Der Mikulin-Motor ist mittlerweile soweit montiert, dass man ihn einbauen kann - ich habe allerdings nur die Grundstruktur zusammengeklebt - alle "unnötigen" Details habe ich absichtlich weggelassen: Der Mikulin dient nur der Befestigung der Auspuffstutzen und des Propellers! Alles andere weiter aufzubauen und zu detaillieren wäre angesichts der Tatsache, dass das gesamte Triebwerk später auf "nimmer-Wiedersehen" im Rumpf verschwindet, vertane Zeit!
Abschließend habe ich die beiden Motorträger schon mal fest in die korrespondierenden Rumpfhälften geklebt - das sorgt für eine stabilere Verbindung und der Motor passt dennoch gut in die Aussparungen der Träger:
 
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Passt! Jetzt muss das Aggregat nur noch lackiert werden und fertig ist die Laube...und die übrig gebliebenen Motorteile kann ein Bekannter von mir prima zum Aufwerten seiner StarWars-Modelle brauchen - merke: nie nicht nimmer nicht wegschmeißen! Entweder kann man den Krempel irgendwann selbst brauchen oder ein anderer freut sich drüber!
:wink:
So, is scho spät - ab in die Heia! Morgen dann mehr...

Michael
 
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