Ausrüstung der Privatpiloten - Suche nach geeign. HEadset

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Rot-Weiss

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Hallo,

ich bin auf der Suche nach einem günstigen, aber brauchbaren eigenem Headset. Was könnt ihr mir, in welchen Preisklassen empfehlen?

Vielen Dank schonmal ;)
 

Kaifly

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HME 95 von Sennheiser - nicht teuer, ein Markenprodukt, und wird sehr häufig gerne genommen.
 
gero

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Alien
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Hallo,

ich bin auf der Suche nach einem günstigen, aber brauchbaren eigenem Headset. Was könnt ihr mir, in welchen Preisklassen empfehlen?
hängt von vielen Sachen ab. Nicht nur von der Kopfform, Brille oder nicht. Es muß halt zu Dir passen. Und dann noch die Dämpfung. Wie laut ist Dein Flieger? Offen oder geschlossen? Und dann noch Aktiv oder Passiv. Das ist nicht nur eine Geschmacks- und Geldsache, sondern hängt auch vom Geräuschmix Deines Flugzeuges ab. Außerdem die elektronischen Extras wie Handyanschluß oder MP3-Eingang.

Tja, da kann man wahrscheinlich schwer das richtige Empfehlen. AM besten mal verschiedene Headsets ausprobieren und drauf achten, was Dir nicht so 100% gefällt.

Ich hab mir vor Jahren ein HME 100 im Internetflohmarkt gekauft und bin damit zufrieden. Passiv, passt zu meiner Rübe, gute Dämpfung und keine Extras.

gero
 
Del Sönkos

Del Sönkos

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Hi - Gero kann ich nur zustimmen.
Würde ich mir heute ein neues Headset kaufen, wäre es das hier:
HS 400 Signum
Für mich das beste Preis/Leistung Verhältnis, habe auch von anderen Piloten nur Gutes gehört.
 
Christian K

Christian K

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AW: Ausrüstung der Privatpiloten - Suche nach geeign. HEadset

Hallo!

Kann mir jemand den technischen Unterschied zwischen einem aktivem und passivem Headset erklären? Irgendwie kapiere ich das nicht so recht.
Meine (wahscheinliche) Flugschule hat ihre Flugzeuge mit "billigen" Headsets von Aerostar und Sennheiser ausgerüstet. Genaue Modellbezeichnung weiss ich jetzt nicht, es sind alle mit den blauen Hörmuscheln. Habe schon zahlreiche Schnupperflüge unternommen und bin mit den Geräten nicht so ganz zufrieden, wenn ich sogar meinen neben mit sitzenden (demnächst möglichen) Fluglehrer schlecht verstehe, wobei meine Hörbehinderung sicher auch eine Rolle spielt.
Dann bin ich mal mit einem anderen Piloten in der selben Maschine mitgeflogen (musste Stunden sammeln), der sein eigenes Headset mitgebracht hat, welches ich auf dem Rückflug mal ausprobieren durfte. Es war ein Lightspeed Zulu oder Zulu 2 (weiss nicht mehr genau) und ich war begeistert: Plötzlich erschien alles glasklar und sämtliche störenden Nebengeräusche waren nahezu weg. Dieses Headset kostet allerdings so um die 800,- Euro, wie ich schon bei diversen Online-Shops feststellen konnte.
Egal, störungsfreies Hören und natürlich Tragekomfort ist für mich wichtiger als der Preis, wobei der Preis natürlich auch nicht völlig egal ist.
Das Bose A20 soll wohl noch besser sein, wie ich in diversen Testberichts lesen konnte, aber auch etwas teurer.
Und die Geräte wie jenes Ligtspeed Zulu 2 haben Bluetooth-Funktion, wobei sich mir der Sinn und Zweck dazu im Flieger auch nicht so richtig erschliesst. Oder lebe ich einfach nur hinter'm Mond?

Und nicht, dass ich jetzt wieder knausern will, aber hat jemand eine Meinung/Empfehlung dazu, ein Headset gebraucht zu kaufen? Ein neues kann ich zurückschicken, wenn es kaputt ist. Aber wenn jemand ein gebrauchtes loswerden will, hat dies manchmal auch einen bestimmten Grund....
 

Rhönlerche

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AW: Ausrüstung der Privatpiloten - Suche nach geeign. HEadset

Ein passives dämpft mechanisch. Durch dicke Schaumstofflagen etc.
Ein aktives sendet per Lautsprecher aktiv "Gegenschall", spiegelbildlich zu dem jeweils per Mikro gemessenen (oder gespeichertem typischen) Schall, und hebt so den Lärm in Deinem Ohr auf. Sehr raffiniert, funktioniert auch, ist aber teurer und braucht Strom.
 
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Christian K

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AW: Ausrüstung der Privatpiloten - Suche nach geeign. HEadset

Vielen Dank!
Also inzwischen steht für mich fest, dass ich kein passives Headset, sondern mit aktiver Geräuschunterdrückung zulegen werde und zwar, bevor ich noch bei der Flugschule unterschreibe, denn:
1. Diese "für den Anfang reicht erstmal billiges passives, ein aktives Headset evtl später mal"- Mentalität fange ich gar nicht erst an, schon allein deshalb, weil man gerade in der Lärmphase den meisten Stress um die Ohren hat - im wahrsten Sinne des Wortes.
2. Könnte mir vorstellen, dass der Fliegerarzt in meinem besonderen Fall ohnehin ein aktives Headset zur Auflage macht.

Jetzt habe ich auch schon diverse Testberichte gelesen sowie Threads in anderen Foren. Scheint so, als wären das Bose A20 und Lightspeed Zulu 2 die angesagtesten Geräte von der Leistung und Qualität her, aber ohne Rücksicht auf den Preis. Von Lighstspeed gibt es auch noch das 100,- Euro günstigere Modell Sierra und ob das meinen persönlichen Anforderungen schon ausreichend ist, kriege ich auch noch raus. :wink:
 
Sjöflygplan

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Nimm das Bose, ich habe beide ausprobiert, auch das Lightspeed und dazwischen liegen Welten…
 
gero

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Alien
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AW: Ausrüstung der Privatpiloten - Suche nach geeign. HEadset

Jetzt habe ich auch schon diverse Testberichte gelesen sowie Threads in anderen Foren. Scheint so, als wären das Bose A20 und Lightspeed Zulu 2 die angesagtesten Geräte von der Leistung und Qualität her, aber ohne Rücksicht auf den Preis. Von Lighstspeed gibt es auch noch das 100,- Euro günstigere Modell Sierra und ob das meinen persönlichen Anforderungen schon ausreichend ist, kriege ich auch noch raus. :wink:
Hallo Christian,
wir sind die letzten fast 10 Jahre mit einfachen passiven Headsets ausgekommen (Sennheiser 100). Tragekomfort und Dämpfung OK. Wir hatten die Headsets damals günstig auf eBay gekauft. Über die Jahre war mal das Mikroschaumgummi verlorengegangen. Jetzt zeigten sie aber deutliche Auflösungserscheinungen, vor allem bei den Ohrpolstern und den Bügelverkleidungen. AUstausch ist möglich, aber wir wollten uns was neues gönnen.
Haben die Aero genutzt, das Probierzimmer mit Lärm und vielen Headsets haben wir dann ausgiebig genutzt. Fazit, die verschiedenen Modelle unterscheiden sich (natürlich) im Komfort und der Dämpfung, aber auch noch im
- Platzbedarf (Wie breit ind Hoch ist der Bügel, wie klobig sind die Kopfhörer)
- nicht jedes Modell läßt sich auf "Linksbetrieb" umrüsten (Zulu kann es nicht, Sierra ja, Bose auch, z.B.)
- wie dick ist das Bedienteil, und wo befindet es sich
- Wie vertragen sich die Polster mit dem Brillenbügel
Dann ist uns noch aufgefallen, daß einige Modelle mit der typischen "Featuritis" unserer Tage daherkommen. Manch Bedienteil ist inzwischen fast so knopfreich wie ein Handy. Und ob die akustische Menueführung des Headsets durch seine Einstellungsoptionen da ein AUsweg ist, bezweifle ich mal.

Alles in allem keine leichte Entscheidung, wir haben uns am Ende entschieden, haben es letztens erstmalig im Fluge erprobt und sind begeistert. Interessanterweise ändert sich mit der aktiven Dämpfung doch einiges am "Feeling", es fliegt sich spürbar anders (Man hört die Drehzahl des Motors nicht mehr so direkt, ich schaue öfter auf den Drehzahlmesser.

Soweit meine 2 Pfennige.

gero
 
Toryu

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AW: Ausrüstung der Privatpiloten - Suche nach geeign. HEadset

Bose QC15 mit Mikroadapter.
 
Christian K

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AW: Ausrüstung der Privatpiloten - Suche nach geeign. HEadset

Irgendwie sagt fast jeder, dass er mit seinem Headset zufrieden ist. Man kommt nicht drum herum, selbst mehrere Sets mal auszuprobieren. :wink:
Das David Clark haben wir im Hubschrauber und scheint nicht schlecht zu sein, aber ist eben auch nur ein passives.
Ich denke, dass ich mich auf jeden Fall zwischen besagtem Bose A20 und Lightspeed Zulu.2 entscheiden werde (sollte ich mich denn dazu entschliessen, den Schein zu machen). In manchen Test- oder Forenberichte schneiden beide etwa gleich gut ab aber in manchen heisst es auch, dass das Bose A20 besser sein soll als Lightspeed Zulu, aber den Mehrpreis von 200,- Euro soll es wieder nicht wert sein. Mal sehen...und hören. :wink:
Immernoch steht die Frage im Raum, ob es riskant ist, ein gebrauchtes zu kaufen. Bei ebay Kleinanzeigen tauchen ja auch ab und zu welche auf.
 

Rhönlerche

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AW: Ausrüstung der Privatpiloten - Suche nach geeign. HEadset

Wenn Du ständig viel fliegst, lohnt sich ein teures Aktiv-Headset eher. Wenn Du im Jahr 20 Stunden mietest, tut es vielleicht auch ein billigeres passives. Nächste Frage ist, ob "Dein" Flugzeug die Anschlüsse für die Elektrik fertig drin hat, oder ob Du noch ein Headset mit separater Batteriekiste, Intercom-Kästchen etc. brauchst, das sich selbst mit Strom versorgt.

Ich würde nicht gebraucht kaufen. Nicht, dass man irgendwo einen Kabelbruch oder so hat. Einmal investieren und dann immer gut behandeln ist besser. Mein passives Headset hält schon ewig.
 
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gero

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Alien
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Immernoch steht die Frage im Raum, ob es riskant ist, ein gebrauchtes zu kaufen. Bei ebay Kleinanzeigen tauchen ja auch ab und zu welche auf.
Hallo Christian,
wir hatten gebrauchte und sind damit 10 Jahre lang gut klargekommen. Ein Bekannter hat sich beispielsweise den Vorvorgänger des aktuellen Bose (mit aktiver Dämpfung) gebraucht für billiges Geld gekauft und singt die blankem Loblieder. Da kann man schnell einige Flugstunden sparen.

Während der Ausbildung tut es aber auch das Headset von der Flugschule. Meistens haben die auch unterschiedliche, Du kannst mal die verschiedenen Varianten in "Deinem" Flugzeug praktisch ausprobieren, gerade solche Sachen wie Bedienteil, Brillenbügeleignung, Baufreiheit und nicht zuletzt die Qualität der aktiven oder passiven Dämpfung kann man erst in der Originalumgebung 100%ig für sich bewerten.

gero
 

Rhönlerche

Alien
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AW: Ausrüstung der Privatpiloten - Suche nach geeign. HEadset

Sehr wichtig ist auch, dass es auch nach Stunden nicht drückt. Das kann sonst die Hölle werden.
 
Spartacus

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AW: Ausrüstung der Privatpiloten - Suche nach geeign. HEadset

Also ich habe im Heli in den ersten Flugstunden damals ein passives Sennheiser HME100 genutzt.
Aber nur so lange, bis mein Lightspeed Zulu eingetroffen ist.
Seitdem fliege ich nur noch damit, und bin natürlich auch sehr zufrieden ;-)
Passt auf meinen Dickschädel, die dünnen Sonnenbrillenbügel behindern die Dämpfung nicht,
und leicht ist es auch noch.

Ein passives David Clark habe ich mal im Heli getestet, aber das drückt mir zu sehr auf den Schädel.
Nicht umsonst heißen die Dinger auch hin und wieder "David Clamp"...

Meine Frau kommt mit dem Sennheiser HMEC250 besser klar, weil's für ihren Kopf und ihre Ohren einfach
angenehmer sitzt.

Letztes Jahr sind wir mit den Headsets auch "Langstrecke" (2:45h) geflogen und hatten keinerlei
Probleme.

Übrigens: Auch, wer wenig fliegt, sollte in diesen wenigen Stunden sein Gehör nicht über Gebühr belasten.
Bei Gesundheit und/oder Sicherheit gehe ich ungern Kompromisse ein.
Mit aktiver Dämpfung hat man meinem Empfinden nach übrigens mehr Kapazität im Kopf frei, und man kann gleichzeitig
die Geräusche des Fliegers besser differenzieren und den Funk auch noch besser verstehen.
Beides aus meiner Sicht insbesondere für Wenigflieger sehr wichtig.

Mein Zulu wird noch ein paar Jahre halten, dämpft auch bei Batterieausfall noch passiv sehr gut, also
werde ich es so schnell nicht hergeben.

Hätte ich aber heute die Wahl, würde ich mir das Bose A20 und das Zulu.2 mal beides aufsetzen.
Und das Sennheiser S.1 wäre evtl. auch einen Blick wert.

Grundsätzlich kann man aus meiner Sicht schon als Anfänger ein gebrauchtes Headset kaufen, sollte
aber ggf. neue Ohrpolster dazu erwerben, und sich aber auch fragen, warum der Vorbesitzer es
loswerden will. Nicht, dass man ein faules Ei erwirbt.

Schönen Gruß

Spartacus
 
Christian K

Christian K

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AW: Ausrüstung der Privatpiloten - Suche nach geeign. HEadset

Übrigens: Auch, wer wenig fliegt, sollte in diesen wenigen Stunden sein Gehör nicht über Gebühr belasten. Bei Gesundheit und/oder Sicherheit gehe ich ungern Kompromisse ein.
Mit aktiver Dämpfung hat man meinem Empfinden nach übrigens mehr Kapazität im Kopf frei, und man kann gleichzeitig
die Geräusche des Fliegers besser differenzieren und den Funk auch noch besser verstehen.
Beides aus meiner Sicht insbesondere für Wenigflieger sehr wichtig.
Genau meine Denkweise! Es geht ja auch um das bessere Verständnis, gerade bei meiner Hörbehinderung. Und mein Heimatflugplatz hat sowieso eine komische Funkanlage, über die alle meckern. Ist wirklich wahr, wir sind schon auf so einer kleinen Wiese geladet (die aber trotzdem ICAO-Kennung hat :wink: ), bei dem der Flugleiter nur eine kleine Handfunke hatte und ich ihn trotz passivem Headset etwas besser verstanden habe, als den an meinem Heimatflugplatz auf seinem 30 m hohen Turm an der 2,5 km Betonpiste.
Wie gesagt, ich hatte vor über einem Jahr nur einmal die kurze Gelegenheit, ein LS Zulu.2 (als einziges ANR Headset bisher in meinem Leben) auszuprobieren und ich träume heute noch davon. :D: Die Fliegerei wäre damit sicher viel angenehmer und ich überlege sogar, ein aktives Headset zu kaufen auch wenn noch gar nicht sicher ist, ob ich überhaupt den Schein machen werde. Denn den einen oder anderen "Rundflug" werde ich ja doch weiterhin machen von dem vielen eingesparten Geld (vermutlich um die 7.000 Euro für den LAPL). Und falls der Schein doch noch gemacht wird, habe ich die erste Investition (also eben etwa 800 bis 1.000 Euro fürs Headset) schon hinter mir.
 
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mannigausa

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Das Zulu 2 ist eine gute Wahl, ich habe es seit ca.18 Monaten. Es ist mein drittes Lightspeed-Headset. Die beiden Vorgänger aus der 2er und 3er Serie waren schon sehr gut und robust. Ich habe sie an Vereinsmitglieder verkauft, die damit sehr zufrieden sind.
Beim Zulu 2 stimmt das Preis-Leistungsverhältnis. Es ist sehr niedrig gebaut und auch an der Oberseite gepolstert. Es ist leicht und drückt nicht an den Ohren, auch drückt es nicht auf die Brillenbügel. Alle Polster sind aus echtem Leder und sehr leicht austauschbar. Von anderen Fliegerfreunden habe ich gehört, daß der deutsche Kundendienst sehr kulant ist, falls doch mal ein Schaden auftritt.
Ich kann nicht bestätigen, daß es ein Nachteil ist, daß das Mikrofon nur auf der linken Seite zu tragen ist.
An den letzten beiden Tagen habe ich das Zulu 2 mehr als 9 Stunden getragen ohne Druckstellen und Ohrensausen.:TOP::TOP::TOP:

Viele Grüße aus Attendorn
 
Christian K

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Hört sich gut an. Ich wünsche ich mir aber dennoch die Gelegenheit, das Bose und LS mal hintereinander auszuprobieren, um einen direkten Vergleich zu haben.
Mir war es bislang auch egal an welcher Ohrmuschel der Ausleger mit dem Mikrofon befestigt ist. Oder hat es und wenn ja, warum für bestimmte Leute einen Grund, warum das Mirkofon gerade an der einen oder anderen Seite befestigt sein muss? Vorstellen kann ich es mir nicht so richtig.
 

Rhönlerche

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Ist ja bald ILA. Das wäre vielleicht eine Chance.
 
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