Absturzgefahr: Piloten verloren Orientierung

Diskutiere Absturzgefahr: Piloten verloren Orientierung im Privatfliegerei & Flugsport Forum im Bereich Einsatz bei; „Möglicherweise liege ich falsch, aber ich meine, wenn alle Beteiligten durch rasche und gute Zusammenarbeit sowie durch Ihr besonnenes Verhalten...

222cora

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„Möglicherweise liege ich falsch, aber ich meine, wenn alle Beteiligten durch rasche und gute Zusammenarbeit sowie durch Ihr besonnenes Verhalten eine anscheinend gefährliche Situation gemeistert haben sollte das doch eine kurze Notiz wert sein.“

Am Donnerstag sind zwei deutsche Piloten bei Klosterneuburg von der Flugpolizei gerettet worden. Sie verloren in der dichten Wolkendecke mit ihrem Ultraleichtflugzeug die Orientierung. Es bestand akute Absturzgefahr.
Zwei Deutsche waren auf dem Weg nach Wr. Neustadt, wahrscheinlich um ein weiteres kürzlich repariertes Ultraleichtflugzeug zu holen. Beim Wienerwaldsee gerieten sie dann in eine dichte Wolkendecke, ein weiteres Fliegen auf Sicht war nicht mehr möglich. Ebenso wurde der Radarkontakt unterbrochen, lediglich ein Funkkontakt war noch möglich.

Radarkontakt unterbrochen
Die meisten Piloten verlieren nach 20 Sekunden die Orientierung, viele von ihnen stürzen daraufhin ab, so Michael Takacs, Sprecher der Flugpolizei. Zwei erfahrene ortskundige Einsatzpiloten der Flugpolizei gingen mit Hubschraubern auf die Suche nach den Deutschen. Mittels Funk konnten sie dann zu ihnen Kontakt aufnehmen und aus der dichten Wolkendecke nach Bad Vöslau lotsen. Von dort aus war schließlich ein problemloses Weiterfliegen möglich.

PS: Ich hoffe, ich bin wenigstens im richtigen Thread:blush2:
 
atlantic

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na da haben sie aber Glück gehabt. oder einer Erfahrung mit Wolkenflügen.
 
schwarzmaier777

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Warum geht, wenn man in Wolken ist, der Radarkontakt verloren ?

Dann müssen die Wolken wohl sehr tief gewesen sein und man war darunter !!
Behaupte ich - weil in Wolken und stabiler Fluglage könnte man höher steigen - zumindest mit einer 180° Umkehrkurve - das Terrain hat man vorher überflogen !!!

Man wird hier wohl so tief gewesen sein, daß man "nur" OV hatte. Da wird´s nämlich mit terrestrischer Navigation wirklich schwierig !!
Warum kein GPS ???

u.U. sind sie an gleicher Stelle gekreist.

Gruß
Ingo

PS Mann o mann - Sensationsjournalismus......
 
schwarzmaier777

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Testpilot
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ich bleibe dabei: Nur mit entsprechender Instrumentierung. Ohne künstlichen Horizont schaffen das selbst geübte Piloten sonst keine zwei Minuten.
deswegen auch darunter - ich gehe davon aus das immer Bodensicht geherrscht hat und kein künstlicher Horizont o.ä. vorhanden ist. Vielleicht haben ja ULs mit Glascockpit sowas ???:headscratch:

Aber dann müsste der Pilot in IFR geübt sein und wenn er das ist, glaube ich kaum, daß er dann so einen Notruf absetzen muß (normal) :FFTeufel:

Und wer sich ein UL mit Glascockpit leisten kann (was fast nen eigenen Generator für Strom braucht) kann er sich auch ein gescheites GPS leisten !!!!!

Gruß
Ingo

PS

Fällt mir nochwas ein: wie findet ein Hubschrauber ein LFz in Wolken - klar man kann ihn mit Radar hinführen (ob Polizei mit Infrarot/Wärmebild Eigenortung durchführen, kann weiß ich nicht??)
- aber dann wären ja beide in Radarkontakt :headscratch: und sehen und führen kann er das UL bzw . das UL den Hubschrauber trotzdem nicht.

Sensationsmacherei mit schlechter Recherche......Wenn der Schreiberling mal nachgedacht hätte - dafür muß man kein Pilot sein !!!!
 
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Thone

Thone

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Fiel mir gerade ein...

Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie einen Hubschrauber via Radar an ein Ziel in den Wolken herumgesprochen haben.
Entweder waren sie im Loch vom Dienst unterwegs, oder aber über / zwischen den Wolken.

Thomas
 
Soaring1972

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Also ich denke mal hier ist wieder Sensationshascherei mit Fehlwissen am Werk!

Zunächst einmal ist es durchaus möglich, dass ein Luftfahrzeug auf dem Radarschirm nicht zu entdecken ist. Es handelt sich hierbei um ein UL also je nach Material nicht zu entdecken. Stellt euch bitte nicht vor, daß die alles sehen können, dafür ist der Kram nicht ausgelegt!!!!

Zweitens stimme ich Thone zu, die Hubi-Besatzung wird mit Sicherheit nicht in die Wolken geflogen sein um die zu suchen. Wäre absoluter Qautsch und selbstmörderlike! Denn wenn die null Sicht haben, dann würde die Hubschrauberbesatzung die auch nur per "Hören" finden! Und zwar dann wenn deren Rotoren das UL zersäbeln!!!!
 
Nummi

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Eventuell sollte der Artikel ja am 01.04. veroeffentlicht werden:TD:
 
Gilmore

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Entschuldigt bitte meine Nichtflieger-Ansicht - aber was mich stutzig macht, ist: Wenn die UL-Flieger in den Wolken die Orientierung verloren haben und auch auf dem Radar (wenn denn der Polizei-Hubi eins hätte) nicht sichtbar ist - dann konnten die doch von der Hubi-Besatzung auch nicht gesehen worden sein - wie soll ich jemandem aus der Waschküche helfen, wenn ich nicht weiß wo er ist, und er weiß es auch nicht?
Grüße von Gilmore
 
gero

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Hallo,

Entschuldigt bitte meine Nichtflieger-Ansicht - aber was mich stutzig macht, ist: Wenn die UL-Flieger in den Wolken die Orientierung verloren haben und auch auf dem Radar (wenn denn der Polizei-Hubi eins hätte) nicht sichtbar ist - dann konnten die doch von der Hubi-Besatzung auch nicht gesehen worden sein - wie soll ich jemandem aus der Waschküche helfen, wenn ich nicht weiß wo er ist, und er weiß es auch nicht?
Grüße von Gilmore
Journalismus besteht heute leider nicht selten nur aus dem Zusammensetzen von Textbausteinen. Und da gehört "Radar" unbedingt dazu. Weil es so schön technisch klingt. Oder so.

Ein UL hat kein Radar. Ein landläufiger Hubschrauber ebensowenig. Dieser hat maximal ein Wetterradar. Aber kein "Flugzeugsuchradar".

"Radarschirm" meint in aller Regel den von der Flugsicherung am Boden. Und das ist in den meisten Fällen ein Sekundärradar. D.h. im Flugzeug ist ein Radarantwortgerät (Transponder) eingebaut, welches automatisch auf Anfragen vom Boden mit vorgegebenen Informationen (z.B. der Flughöhe) antwortet. Und diese Antwort ("Echo") wird dann auf dem Bildschirm des Lotsen dargestellt. Ein Verschwinden vom Radarschirm kann nun verschiedene Ursachen haben. Wenn das Flugzeug zu tief fliegt zum Beispiel (Die Erreichbarkeit ist in Bodennähe geringer, Hindernisse u.s.w.). Der Transponder wurde ausgeschaltet. Oder etwas schlimmes ist passiert...

Aber all das weiß der Leser nicht, und will der Schreiber auch gar nicht vermitteln.

Das Helfen kann m.E. nur über Informationen (da und dort ist keine Waschküche mehr, Wolken liegen auf oder nicht) erfolgen, solange die Besatzung noch Herr der Lage ist. Möglich wäre auch ein "Heruntersprechen" auf einen (entsprechend ausgerüsteten) Flugplatz. Dieses Verfahren sollte aber vom Piloten vorher schon mal geübt worden sein...

gero
 

Rhönlerche

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Vielleicht waren sie auch nur über Wolken und ohne Bodensicht? Wenn der Hubschrauber dann z.B. funkt, im Osten ist noch alles klar, drehen die nach Osten und sind "gerettet". Der Rest könnte dichterische Freiheit gewesen sein. Erfolgreiches Runtersprechen in IMC mit einem reinen VFR-Flugzeug gibt es auch nur in schlechten Filmen.
 
gero

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Hallo,
Erfolgreiches Runtersprechen in IMC mit einem reinen VFR-Flugzeug gibt es auch nur in schlechten Filmen.
ich hab im vergangenen Jahr den VFR-Pilotentag der DFS besucht. Da gab es recht interessante Vorträge, auch zu genau diesem Thema. Das Verfahren hat in der Vergangenheit einige male lebensrettend funktioniert. In der deutschen Praxis. Es ist ein Notverfahren und verlangt neben der Ausrüstung des Flugzeugs mit den entsprechenden Instrumenten (Horizont oder Wendezeiger - haben ULs in der Regel nicht, aber die meisten Echos sehr wohl) vor allem entsprechendes Training des Piloten.

H. Goldbach empfahl in seinem Vortrag eindringlich, dieses Verfahren unter VMC-Bedingungen z.B. im Anflug auf einem Militärplatz zu üben. Die dortigen Lotsen sind darin erfahren und, soweit ich weiß, kooperationsbereit.

gero
 

Rhönlerche

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Mit künstlichem Horizont hat man sicher eine gute Chance. Ohne nicht, wie oben schon jemand geschrieben hatte.
 
pilot_3

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Mit künstlichem Horizont hat man sicher eine gute Chance. Ohne nicht, wie oben schon jemand geschrieben hatte.
Auch mit künstlichem Horizont hat ein VFR-Pilot so gut wie keine Chance.
Es dauert ca. 2 Minuten bis ein ungeübter Pilot die räumliche Orientierung verliert.
Auf den "Hosenboden" kann man sich da nicht mehr verlassen.
 

Rhönlerche

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Es hängt einfach davon ab, wie der Pilot drauf vorbereitet ist. Zu meiner VFR-PPL-Ausbildung gehörten Hauben- und actual IMC-Trainingsflüge, bei denen man mit dem Horizont unter Aufsicht des Fluglehrers Manöver fliegen musste. Ist in den USA Standard auch bei der VFR-Ausbildung. Das ging schon. Freiwillig solo machen sollte man das natürlich nicht, ohne dafür ausgebildet zu sein.

Aber den, durchaus zulässigen, VFR-Nachtflug mit einer Kolben-Einmot finde ich unheimlicher.
 
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Nummi

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Als Hopsten noch aktiv konnte man prima ein GCA bei gutem Wetter zum Training fliegen. Das musste allerdings oefter geuebt werden. So hatte man bei geschlossener Wolkendecke und min. VFR Sicht die Chance sich nach Hause zu mogeln. Ohne entsprechende Praxis kann so etwas aber auch toedlich enden. Wer allerdings seinen VFR Flug vernuenftig plant kommt erst gar nicht in solch eine Situation.
 
Schramm

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... Zu meiner VFR-PPL-Ausbildung gehörten Hauben- und actual IMC-Trainingsflüge, bei denen man mit dem Horizont unter Aufsicht des Fluglehrers Manöver fliegen musste. ...
Bist du dir da sicher - mit actual IMC :headscratch::headscratch: bei simulated geh ich mit ; denn aktuelle IMC sind in der VFR-Ausbildung nicht zulässig.
 

Rhönlerche

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Ja, actual IMC. Es war dichter Seenebel in Fetzen. Flugzeug und Fluglehrer waren IFR-tauglich (wir waren auch IFR unterwegs) und da durfte ich dann meine Runden drehen. Sogar einen echten ILS-Anflug unter Aufsicht machen.

PS: Wohlgemerkt, das war in den USA und nach FAA-Regeln. Mir ist aber eingefallen, dass ich den kompletten VFR-PPL schon hatte. Es war also danach.
 
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phantombjoern

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AW: Absturzgefahr: Piloten verloren Orientierung

Auch mit künstlichem Horizont hat ein VFR-Pilot so gut wie keine Chance.
Es dauert ca. 2 Minuten bis ein ungeübter Pilot die räumliche Orientierung verliert.
Auf den "Hosenboden" kann man sich da nicht mehr verlassen.
Warum sollte ein VFR Pilot keine Chance haben?
Ich glaube eher das den VFR Piloten der Hosenboden ein Strich durch die Rechnung macht.
Wenn man in IMC ähnliche Bedingungen einfliegt, warum auch immer, dann sind die Instrumente das einzige worauf man sich verlassen darf. Und da kommt dann wieder der Hosenboden ins Spiel. Sobald man aus dem Cockpit hochblickt ind die Suppe übernimmt der Hsoenboden und dann gehts schief.
Lässt man seine Augen im Cockpit hat man hingegen gute Chancen.
 
Chopper80

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AW: Absturzgefahr: Piloten verloren Orientierung

Auch mit künstlichem Horizont hat ein VFR-Pilot so gut wie keine Chance.
Es dauert ca. 2 Minuten bis ein ungeübter Pilot die räumliche Orientierung verliert.
Auf den "Hosenboden" kann man sich da nicht mehr verlassen.
@phantombjoern

Was nützt einem der künstl. Horizont, wenn man es vorher nicht geübt hat? Da hat "pilot_3" vollkommen recht, dann dauerts im Schnitt 171 sek und man fällt aus der Wolke.

C80
 
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Absturzgefahr: Piloten verloren Orientierung

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