Vtg-Amtmann
inaktiv
Dem "Ingenieur" ist nicht zu "schwoer"
Es ging wirklich nicht darum, Ingenieure und Kollegen zu kompromittieren, sondern eben das ganze für "Hänschen Normalverbraucher" nachvollziehbar darzustellen. Sorry also für die beiden Anglizismen "PA" und "DA", statt "Druckhöhe" und "Dichtehöhe", die sind halt in "Fleisch & Blut" übergegangen.
Wenn Dich aber das Thema weiter interessiert, schau mal in Flugmechanik, Der Hubschrauber von Walter Bittner, ab Seite 97 bzw. Kapitel 8.3. (vgl. http://books.google.de/books?id=gj_Ym6r-SYgC&pg=PA97&lpg=PA97&dq=dichtehöhe&source=bl&ots=gZsNpfMLg-&sig=1vuE5Lh0TUqFumFduGlw5SchtR0&hl=de&sa=X&ei=kwupT7f8O-ni4QTI1r2bCQ&ved=0CGMQ6AEwBzge#v=onepage&q=dichtehöhe&f=false ). Die restliche Hubschrauber-Leistungsproblematik wird ebenfalls bei Bittner sehr sauber abgearbeitet. Insgesamt dürfte damit auch der Fall Spieckern fast komplett abgedeckt sein.
Mit www.mbsroegner.bizland.com/DENSITYALT.xls und http://www.seagull-navigation.de/densaltdisclaim.html sowie der dortigen Exceltabellen hast Du dann auch noch die benannte Exponentialfunktion für die Abnahme des Luftdrucks in der ICAO-Standard-Athmosphäre voll im Griff (ist aber für Spieckern nur sehr bedingt relevant). Richtig ingenieurmäßig wird es dann bei Westphal - Physik und den neueren Auflagen des DUBBEL und der HÜTTE.
Gruß @all, Bernhard
P.S. Der ungeladene Kolbenmotor des R44 Raven II ist übrigens neben dem Flugwerk ein sehr großer Faktor!
Es soll ja schon Bell G47 ab Ende der 60er mit Abgasturbolader gegeben haben!?
Hallo jackrabbit,Hallo, okay - vielen Dank Es lag wohl zum Teil an den Anglizismen, die sich auf die Schnelle nicht gut deutsch googlen ließen. Viele Grüsse
Es ging wirklich nicht darum, Ingenieure und Kollegen zu kompromittieren, sondern eben das ganze für "Hänschen Normalverbraucher" nachvollziehbar darzustellen. Sorry also für die beiden Anglizismen "PA" und "DA", statt "Druckhöhe" und "Dichtehöhe", die sind halt in "Fleisch & Blut" übergegangen.
Wenn Dich aber das Thema weiter interessiert, schau mal in Flugmechanik, Der Hubschrauber von Walter Bittner, ab Seite 97 bzw. Kapitel 8.3. (vgl. http://books.google.de/books?id=gj_Ym6r-SYgC&pg=PA97&lpg=PA97&dq=dichtehöhe&source=bl&ots=gZsNpfMLg-&sig=1vuE5Lh0TUqFumFduGlw5SchtR0&hl=de&sa=X&ei=kwupT7f8O-ni4QTI1r2bCQ&ved=0CGMQ6AEwBzge#v=onepage&q=dichtehöhe&f=false ). Die restliche Hubschrauber-Leistungsproblematik wird ebenfalls bei Bittner sehr sauber abgearbeitet. Insgesamt dürfte damit auch der Fall Spieckern fast komplett abgedeckt sein.
Mit www.mbsroegner.bizland.com/DENSITYALT.xls und http://www.seagull-navigation.de/densaltdisclaim.html sowie der dortigen Exceltabellen hast Du dann auch noch die benannte Exponentialfunktion für die Abnahme des Luftdrucks in der ICAO-Standard-Athmosphäre voll im Griff (ist aber für Spieckern nur sehr bedingt relevant). Richtig ingenieurmäßig wird es dann bei Westphal - Physik und den neueren Auflagen des DUBBEL und der HÜTTE.
Gruß @all, Bernhard
P.S. Der ungeladene Kolbenmotor des R44 Raven II ist übrigens neben dem Flugwerk ein sehr großer Faktor!
Es soll ja schon Bell G47 ab Ende der 60er mit Abgasturbolader gegeben haben!?
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