papillon
Space Cadet
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Eröffnung des BBI wird erneut verschoben
Deinen Argumente kann ich so nicht zustimmen.
Der Flughafen Tempelhof hat Jahrzehnte keine nennenswerte Unfälle zu verzeichnen gehabt. Übrigens liegt die Einflugschneise des BER, laut dem Magazin Frontal21 genau über berliner Stadtgebiet.
Die Gefahr von kollisionen ist geringer, da der Verkehr schon allein wegen der Größe beschränkt bleibt. Sicher willst du auf den grausamen Absturz in den Niederlanden vor einigen Jahren hinaus.
Der Lärm war vorher schon da, aus eigenen Recherchen weiß ich ,das für viele Anwohner die Geräuschkulisse nicht störend war. Und für das was so auf einem Stadtflughafen landet, dürfte weniger Lärm als jene Superflieger machen, die auf einem Großflughafen runter kommen.
Ein Bild für Zwischendurch - 747 mitten in Berlin.
Kosten können insgesammt nicht über jene eines neu gebauten und ständi gerweiterten komplexes liegen. Weil zum Beispiel Tempelhof über einige Kapazitäten verfügt die nie genutzt wurden. Ich gehe von der zehnfachen Menge an Passagieren aus, die der Flughafen hätte vertragen können.
Kosten werden sogar gesenkt, da vorhandene Kapazitäten um einiges besser zur Verfügung stehen wie jene, die wenn überhaupt, auf dem Papier stehen. Tegel könnte aber ebenso gut ausgebaut werden ,auch wenn die jetzigen Abflughallen alle zu klein sind. Neu gebaute, auf anliegendem Gelände könnten unterirdisch verbunden werden. So wie Atlanta schön zeigt.
Ich alte sogar den Aspekt Umwelt für einen Faktor der für einen Innenstadtflughafen spricht. Kurze Wege, eine bestehendes, gut verknüpftes, öffentliches Verkehrsnetz. Solch ein Flughafen schafft lebensraum für Tiere, die offene Grasflächen bevorzugen und in einer Stadt kaum vorkommen würden. Durch deren Beschaffenheit also einen Kleinstklima in einem Kleinklima. Kurze wege innerhalb des Gebäudes. In dem Fall bitte ich die lin etzter Zeit zahlreich auftretenden Reportagen über die Statisten in BER anzusehen.
Angeblich soll schon 2005 bekannt gewesen sein, das die Kosten zu niedrig kalkuliert wurden, so der Berliner Rundfunk.
[HR][/HR]
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In der Summe, spricht sehr vieles in meinen Augen für den Erhalt Tegels, Tempelhofes die Fertigstellung von BER (und dann Schluß).
Ein VIP-Terminal? Die haben doch ne klatsche. Dann sollen die nen Container aufstellen.
[HR][/HR]Heutzutage spricht gar nichts mehr für einen Innenstadtflugplatz. Sicherheit, Lärm, Kosten, alles Faktoren gegen den klassischen Großstadtflughafen. Wenn man schon komplett neu baut hätte man das außerhalb tun sollen, so wie von diversen Experten vorgeschlagen. Mit Sperenberg wäre die passende Location verfügbar gewesen, dazu hätte man einen der drei Stadtflughäfen für Klein- und Businessfliegerei offen lassen können. Die Kosten für die Altlastenbeseitigung in Sperenberg hätten vermutlich einen Bruchteil dessen betragen, was jetzt alleine an Vertragsstrafen fällig wird. Aber solange Berlin von der Reinkarnation des Sonnenkönigs regiert wird, ist dort mit logischen Argumenten nicht viel auszurichten.
Deinen Argumente kann ich so nicht zustimmen.
Der Flughafen Tempelhof hat Jahrzehnte keine nennenswerte Unfälle zu verzeichnen gehabt. Übrigens liegt die Einflugschneise des BER, laut dem Magazin Frontal21 genau über berliner Stadtgebiet.
Die Gefahr von kollisionen ist geringer, da der Verkehr schon allein wegen der Größe beschränkt bleibt. Sicher willst du auf den grausamen Absturz in den Niederlanden vor einigen Jahren hinaus.
Der Lärm war vorher schon da, aus eigenen Recherchen weiß ich ,das für viele Anwohner die Geräuschkulisse nicht störend war. Und für das was so auf einem Stadtflughafen landet, dürfte weniger Lärm als jene Superflieger machen, die auf einem Großflughafen runter kommen.
Ein Bild für Zwischendurch - 747 mitten in Berlin.
Kosten können insgesammt nicht über jene eines neu gebauten und ständi gerweiterten komplexes liegen. Weil zum Beispiel Tempelhof über einige Kapazitäten verfügt die nie genutzt wurden. Ich gehe von der zehnfachen Menge an Passagieren aus, die der Flughafen hätte vertragen können.
Kosten werden sogar gesenkt, da vorhandene Kapazitäten um einiges besser zur Verfügung stehen wie jene, die wenn überhaupt, auf dem Papier stehen. Tegel könnte aber ebenso gut ausgebaut werden ,auch wenn die jetzigen Abflughallen alle zu klein sind. Neu gebaute, auf anliegendem Gelände könnten unterirdisch verbunden werden. So wie Atlanta schön zeigt.
Ich alte sogar den Aspekt Umwelt für einen Faktor der für einen Innenstadtflughafen spricht. Kurze Wege, eine bestehendes, gut verknüpftes, öffentliches Verkehrsnetz. Solch ein Flughafen schafft lebensraum für Tiere, die offene Grasflächen bevorzugen und in einer Stadt kaum vorkommen würden. Durch deren Beschaffenheit also einen Kleinstklima in einem Kleinklima. Kurze wege innerhalb des Gebäudes. In dem Fall bitte ich die lin etzter Zeit zahlreich auftretenden Reportagen über die Statisten in BER anzusehen.
Angeblich soll schon 2005 bekannt gewesen sein, das die Kosten zu niedrig kalkuliert wurden, so der Berliner Rundfunk.
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In der Summe, spricht sehr vieles in meinen Augen für den Erhalt Tegels, Tempelhofes die Fertigstellung von BER (und dann Schluß).
Ein VIP-Terminal? Die haben doch ne klatsche. Dann sollen die nen Container aufstellen.
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