Segelflieger kollidiert mit Ultraleichtflugzeug

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JohnSilver

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Melle. Nach dem Zusammenstoß mit einem Ultraleichtflugzeug hat ein Pilot am Sonntagnachmittag sein Segelflugzeug in eine Baumgruppe am Rande eines Wohngebietes in Melle-Mitte gesteuert und damit Schlimmeres verhindert.

Der 51-Jährige, der als erfahrener Flieger gilt, brachte sich mit einem Fallschirm in Sicherheit. Er erlitt einen Schock. Das Ultraleichtflugzeug, in dem sich ein 45 Jahre alter Mann und dessen Sohn befanden, landete beschädigt auf dem Flugplatz Melle-Gerden. Die beiden Insassen blieben unverletzt.

Zum Artikel, mit einigen Fotos.

Da haben die Schutzengel aber einiges zu tun gehabt. :wink:
 

bitboy0

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600m ist auch schon ziemlich knapp um auszusteigen .... aber schön das es gut gegangen ist!!!!!!

gruß
 
banji

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Meine Güte... Normalerweise heist es doch immer, dass bei unfällen viele begative faktoren zusammenkommen. In diesem Fall sind wohl ausnahmsweise erstaunlich viele positive Faktoren zusammen gekommen. Das UL sieht ja auch heftig aus.

Ich bin mal gespannt, ob wir erfahren werden wie die Kolission zustande kam.

Ist bekannt ob beide Flugzeuge mit FLARM ausgerüstet waren?
 

flyer0852

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Ist bekannt ob beide Flugzeuge mit FLARM ausgerüstet waren?

Genau daran hapert es meisst. Flarm oder noch besser Power/Flarm sollte man zur Pflicht machen!!
Den Betrag sollte einem das eigene Leben und das Anderer schon wert sein!
 
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banji

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eigentlich sehe ich das ähnlich, zumal das System ja wirklich bezahlbar ist. aber das Problem geht denke ich etwas tiefer... Sicherlich wäre es schlecht sich 100% darauf zu verlassen. Ich bin an einem Platz an dem alle Maschinen mit Flarm ausgestattet sind, trotzdem trichtern die Fluglehrer immer wieder ein, dass man sich nicht rein auf dieses System verlassen soll. Zusätzliche Luftraumbeobachtung ist eben unerlässlich.

Interessant finde ich dass das UL sehr auffälig lackiert ist. (Hohe Sichtbarkeit)
 

bitboy0

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Also was man auf den Bilder erkennen kann:

Der Segler sieht "vollständig" aus ... Bis auf das Cockpit-Dach! Für mich scheint es so als wäre nicht das Cockpit vor dem Ausstieg geöffnet, sonder beschädigt worden... Wichtige Leitwerksteile sind aber alle zu erkennen und sehen unbeschädigt aus auf dem Bild.

http://dl.dropbox.com/u/12564562/63905827.png Hab das Foto mal etwas aufgezogen und man kann ein ansonsten vollständiges Flugzeug erkennen.

Das Motorflugzeug hat einen halben Meter an der Tragfäche verloren, sichtbar am herunterhängenden Kabel für die Beleuchtung an der Tragflächenspitze. http://dl.dropbox.com/u/12564562/63905840.png Die Tragfläche ist direkt von vorne getroffen worden, die weiche Struktur im hinteren Teil der Tragfläche ist erst mal gestaucht worden bevor der teil ganz abgerissen ist...

Ich kann mir vorstellen das der Motorflieger mit der Tragflächenspitze die Cockpitscheibe Seglers zertrümmert hat. Das würde bedeuten das der Motorflieger von rechts kam ... ?! Das man sich dabei zu tot erschreckt ist mir einleuchten ... es wäre möglich das der Segler sogar flugfähig geblieben ist und der Segler ausgestiegen ist ohne das noch lange zu prüfen?

gruß
 
Learjet

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Ja, in der Tat kann man bei dem Segler alle Steuerelemente zweifelsfrei identifizieren. Diese müssten also eigentlich noch funktioniert haben. Das die Cockpitscheibe fehlt, ist mir erst nach dem vergrößerten Bild aufgefallen.

Vielleicht war der Ausstieg des Piloten ja gar nicht so nötig!?
 

bitboy0

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Ich sag mal so: Wenn mir unverhofft eine Tragfläche quer durch mein Cockpit fliegt ... also ich glaub da würde ich auch keine Lust mehr haben da sitzen zu bleiben ... Wenn es denn so gewesen ist!

Wenn einem dann noch ein Splitter in's Auge fliegt und man nicht gleich wieder einen klaren Blick hat ist der Ausstieg sehr nachvollziehbar.

Aber ist ja nur eine Idee ... auf dem Foto sieht man lange nicht alles und die Scheibe könnte auch bei der Bremsung im Baum zerstört worden sein... nur wo hat dann die Berührung der Flugzeuge stattgefunden?

gruß
 

jackrabbit

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Hallo,

Ja, in der Tat kann man bei dem Segler alle Steuerelemente zweifelsfrei identifizieren.
Diese müssten also eigentlich noch funktioniert haben.
es steht in dem verlinkten Zeitungsartikel zweimal, dass der Segler noch steuerfähig war und
dass der Pilot in von bewohnten Gebiet weggeflogen ist und erst dann mit dem Fallschirm ausstieg
und dass das Segelflugzeug anschließend in einem Baumgruppe niederging.
ZITAT:
"Nach dem Zusammenstoß mit einem Ultraleichtflugzeug hat ein Pilot am Sonntagnachmittag sein Segelflugzeug in eine Baumgruppe
am Rande eines Wohngebietes in Melle-Mitte gesteuert und damit Schlimmeres verhindert.
................
„Wir sind erleichtert, dass der Flugunfall so glimpflich ausgegangen ist“, sagte der Vorsitzende des Segelfliegerclubs Melle, Bernd Dammeyer.
Der 51 Jahre alte Pilot, der über langjährige Flugpraxis verfüge, habe „alles richtig gemacht“ und durch professionelles Handeln dafür gesorgt,
dass das Fluggerät in unbewohntem Gebiet zu Boden gegangen sei. „Besser geht das wirklich nicht“, betonte der Vorsitzende."

(zitiert aus Osnabrücker Zeitung)


Viele Grüsse
 

bitboy0

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Allerdings sind am nördlichen Stadtrand von Melle genügend freie Flächen für eine Landung.... Wenn das Segelflugzeug noch gesteuert werden konnte ist ein Absprung sicher riskanter als eine Landung auf dem Feld, oder?

Die Zeugen haben nach dem Geräusch des Zusammenpralls nicht berichtet das der Segler noch gesteuert wurde...

gruß
 
banji

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Bei dem segelflugzeug scheint es sich um eine ASK 21 zu handeln (man sieht den Steg zum hinteren Cockpit und auch die scheibe scheint zu passen, kann mich aber auch irren) Ein Notabwurf der Scheibe war es wohl kaum.

Sollte der Pilot keine oder eine offene Sonnenbrille getragen haben und die Augen waren voll im Wind kann ich mir durchaus vorstellen, dass er sich eine Landung nicht zutraute und sich deshalb für den Ausstieg entschieden hat.

Außerdem wurde wahrscheinlich auch der Instrumentenpilz beschädigt wenn nicht sogar mit abgerissen, an den meisten ASK 21 klappt dieser ja mit der Haube nach oben, und der Rahmen könnte durchaus mit weggebrochen sein
 
dhc-4

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600m ist auch schon ziemlich knapp um auszusteigen .... aber schön das es gut gegangen ist!!!!!!

gruß
600m knapp? 100 m wären knapp aber auch nicht unmöglich...600m reichen ja aus um noch ein paar sek Freifallzeit zu sammeln:)
 

bitboy0

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600m knapp? 100 m wären knapp aber auch nicht unmöglich...600m reichen ja aus um noch ein paar sek Freifallzeit zu sammeln:)
Für einen guten Springer mit einem guten Schirm aus einem Flugzeug zu springen ... Ja, sicher ... da seh ich auch keine Probleme.

Aus einem beschädigten Flugzeug heraus ... nach einer midair-Kollision ... mit einem Fallschirm von dem man vielleicht nur glaubt das er da in dem Rucksack ist? ... ;) Und mit höllisch Schiss in der Hose ... NAJAAAA, also das ist schon noch was anderes!

Wenn man da raus ist und die kappe auf ist muss man noch damit rechnen das der Flieger eine Kurve dreht und einen einholt... denn was der dann macht kann ja keiner wissen!


gruß
 
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Für einen guten Springer mit einem guten Schirm aus einem Flugzeug zu springen ... Ja, sicher ... da seh ich auch keine Probleme.

Aus einem beschädigten Flugzeug heraus ... nach einer midair-Kollision ... mit einem Fallschirm von dem man vielleicht nur glaubt das er da in dem Rucksack ist? ... ;) Und mit höllisch Schiss in der Hose ... NAJAAAA, also das ist schon noch was anderes!

Wenn man da raus ist und die kappe auf ist muss man noch damit rechnen das der Flieger eine Kurve dreht und einen einholt... denn was der dann macht kann ja keiner wissen!


gruß
Rettungschirme funktionieren sogar noch aus 80m Ausstiegshöhe.Dafür sind sie gebaut.

Bei einem normalen Sprungschirm sieht es da schon ganz anders aus. Da der eine längere Strecke zum Öffnen benötigt.

Abgesehen davon ist es angeraten ,als Segel-oder Kunstflieger mal einen Schnupprkurs bei einem Fallschirmspringerclub zu machen um das "Feeling" eines realen Fallschirmsprungs zu erleben. Es gab mal Zeiten,da gehörte sowas zum jährlichen Pflichtprogramm eines Flugzeugführers.
 

bitboy0

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Ich hab grade zwei "Untersuchungsberichte" der BFU gelesen ... in denen wird nur der Unfallhergang beschrieben, keine Untersuchung, kein "Fazit" ...

Aber es gibt ja auch z.B. von einem Unfall in Mannheim am 19. März 2008 (Do 328) noch immer keinen Bericht .... nur einen Status gabs mal irgendwann. Das finde ich kein gutes Zeichen wenn mehr als 4 Jahre vergehen und immer noch kein abschließender Bericht vorliegt... Zumal da das Flugzeug vollständig zur Untersuchung zur verfügung stand und die Umstände eher einfach erscheinen, im Vergleich zu anderen Unfällen.

Ist in meinen Augen das Übliche... es gibt kein Geld für so was ... wenn man also mit dem Personal nicht hin kommt und es zu lange dauert die Probleme zu lösen wird einfach die Anforderung geringer gemacht... Dann untersucht man "harmlose" Unfälle eben nicht mehr so genau... :headscratch:

@dhc-4 Danke für die Info! Ich wusste nicht das Rettungsschirme so deutlich schneller aufgehen ... macht natürlich sinn, aber vermutlich ist es kein Spaß so abrupt zu bremsen!

gruß
 
atlantic

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Bei dem segelflugzeug scheint es sich um eine ASK 21 zu handeln (man sieht den Steg zum hinteren Cockpit und auch die scheibe scheint zu passen, kann mich aber auch irren) Ein Notabwurf der Scheibe war es wohl kaum.

Sollte der Pilot keine oder eine offene Sonnenbrille getragen haben und die Augen waren voll im Wind kann ich mir durchaus vorstellen, dass er sich eine Landung nicht zutraute und sich deshalb für den Ausstieg entschieden hat.

Außerdem wurde wahrscheinlich auch der Instrumentenpilz beschädigt wenn nicht sogar mit abgerissen, an den meisten ASK 21 klappt dieser ja mit der Haube nach oben, und der Rahmen könnte durchaus mit weggebrochen sein
Ja auf dem Bild scheint es als wenn die Haube zertrümmert wurde und nicht vom Pilot abgeworfen:headscratch:

Beim Notabwurf (ASK 21) bleibt der Instrumentenpilz im Flugzeug.


Man weiss ja noch nicht wie sie kollidiert sind (frontal, seitlich, von oben/unten:headscratch:) aber beide haben bestimmt nach dieser Situation das für sie richtige gemacht.

Auch wenn beide ´n Flarm hatten ( was ich bezweifle ) ist es trotsdem nicht leicht, ein entgegen kommendes Flugzeug bei knallrotem schreiendem Flarm sofort zu orten und zu reagieren ( besonders wenn man ein wenig abgelenkt ist und man gegen die Sonne schaut.)
 
banji

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Ja auf dem Bild scheint es als wenn die Haube zertrümmert wurde und nicht vom Pilot abgeworfen:headscratch:

Beim Notabwurf (ASK 21) bleibt der Instrumentenpilz im Flugzeug.


Man weiss ja noch nicht wie sie kollidiert sind (frontal, seitlich, von oben/unten:headscratch:) aber beide haben bestimmt nach dieser Situation das für sie richtige gemacht.

Auch wenn beide ´n Flarm hatten ( was ich bezweifle ) ist es trotsdem nicht leicht, ein entgegen kommendes Flugzeug bei knallrotem schreiendem Flarm sofort zu orten und zu reagieren ( besonders wenn man ein wenig abgelenkt ist und man gegen die Sonne schaut.)
Ist mir klar, ich meinte dass er von dem Einschlag weggerissen wurde.
 

bitboy0

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Also dem Motorflieger fehlt links die Spitze der Tragfläche ... wenn man eine Linie mit der Tragflächenspitze durch die haube macht - die nichts anderes beschädigt an beiden Fliegern - bleibt eigentlich nur ein kleiner Bereich möglicher Flugbahnen.

Aus Sicht des Seglers dürfte der andere auf jeden Fall aus 3 Uhr gekommen sein ... Allerdings verstehe ich nicht wie der schnellere Motorflieger den Segler dann nicht vorher hat sehen können ... der müsste ja aus 10-11 Uhr gekommen sein aus dessen Sicht!

gruß
 
Phantom

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Aus Sicht des Seglers dürfte der andere auf jeden Fall aus 3 Uhr gekommen sein ... Allerdings verstehe ich nicht wie der schnellere Motorflieger den Segler dann nicht vorher hat sehen können ... der müsste ja aus 10-11 Uhr gekommen sein aus dessen Sicht!

gruß
Mal ehrlich, wie wollt ihr Anhand von zwei (schlechten) Fotos den genauen Flugweg erkennen? Ihr wisst doch noch nicht mal, wie die Fluglage der Flugzeuge war! War das Segelflugzeug am kreisen? Befand sich der UL in Steigflug? Alles Fragen, die man nur klären kann, wenn man dabei war. Anhand von Fotos geht das jedenfalls nicht. Bitte wartet also die offizielle Untersuchung ab.

Ich frage mich außerdem, wie der Pilot das Flugzeug abseits von Wohngebieten gesteuert haben soll, wenn er schon in 600m ausgestiegen ist? Ich halte diese Aussage eher für eine Interpretation der Presse. Wenn ein Flugzeug ohne Pilot aus 600m absteigt, landet es irgendwo im Umkreis von 2-3 km, aber sicher nicht exakt dort, wo man es vorher geplant hat.

Wir könne auf jeden Fall froh sein, dass nicht mehr passiert ist. Vor knapp einem Jahr ist ein ähnlicher Vorfall ja bekanntlich deutlich schlimmer ausgegangen.
 
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