Teileidentifizierung v. einem Phantom-Absturz

Diskutiere Teileidentifizierung v. einem Phantom-Absturz im Jets Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Hallo zusammen, habe beim recherchieren in einem Zeitungarchiv vor einigen Jahren den Hinweis bekommen, das bei Prosberg, oberhalb Kruppach...

MikeBravo

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Hallo zusammen,

habe beim recherchieren in einem Zeitungarchiv vor einigen Jahren den Hinweis bekommen, das bei Prosberg, oberhalb Kruppach eine "Phantom" auf freies feld stürzte und dann brennend in einen Steilhang rutschte.
Folgende Einzelheiten fand ich noch heraus: Der Absturz geschah am 09.07.1973 um 15.08 bei regnerischem Wetter. Die Maschine startete in England. Beide Piloten kamen beim Absturz ums Leben. Das Anflugsziel war vermutlich die Radarstation am Oberbecken des Happurger Stausees.

Bei der Besichtigung der Absturzstelle (eine sehr markante Schneise in einem Fichtenhangwald), entdeckte ich beschriftete Teile der Maschine, die teilweise aus dem Boden herausschauten, oder in einer Schlucht noch herumlagen.
Vielleicht ist jemanden von euch möglich, anhand der Aufschriften die aufgefundenen Teile zu identifizieren...

Auf einem beidseitig grün lackiertem Blech konnte ich die Nr. 32 32097 10 25 ablesen.
Weiter standen auf dem Rest eines Ölkbehälters folgende Aufschriften: ASSY.Datei IQ66 und die wohl beim Guß des Gehäuses entstandene Nr. 891348. Weiterhin stand folgende Wartungsanweisung auf einem Schildchen: Lesbar war noch:Use.....of the following formular Oils only:
ANDERSON OIL CO'S L245X
LEHIGH CHEMICAL'S L-401D
PENOLA OIL CO'S 3123
Fill to overflow. Sight glass is
for low level indication only.

An einer Kante befindet sich eine Schraube, die mit Rödeldraht wohl irgendwo gesichert war. An der gegenüberliegenden kante befindet sich ebenfalls ein solcher Flansch, aber ohne Verschlußschraube. Weiterhin befindet sich an dem behälterrest ein Flansch mit einem Leitungsrest, der aus einer blau eloxierten Verbindungsmutter
herausführt. Auf dieser Mutter steht auf einer Seite 3x AN und co in einem kleinenen Oval. An einem Stück Rödeldraht
ist noch ein kleines Bruchstück mit einem Winkelverschlußstück und der Aufschrift HALF...PRESSURE? befestigt.
Ein Behälter für Schmieröl oder Hdraulik?

Weiter konnte noch eine halbkreisförmige Umlenkung entdeckt werden, wo zwei (dickere)Stahlseile über Kreuz liefen.
Auf der einen Seite stand die aufgestempelte Nr. 32-32264-18? B?
und auf der anderen die 32-32264 504. Bestimmt für eine Ruderansteuerung...

Leider tue ich mich etwas schwer, die auf einem USB-Stick gespeicherten Bilder hier hochzuladen...Aber vielleicht kann ja jemand etwas mit den Angaben etwas anfangen. Würde mich auch interessieren, ob es noch Informationen über die Piloten, den Startort und die Bauvariante dieser Phantom zu erfahren gibt.

Schon mal Vielen Dank im voraus für eure Bemühungen,

Viele Grüße, MikeBravo
 
PeWa

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...

Leider tue ich mich etwas schwer, die auf einem USB-Stick gespeicherten Bilder hier hochzuladen...
Du musst die Bilder auf 800 Pixel runterrechnen, und unter 117kB Dateigröße bleiben.
Unter "Anhänge Verwalten" kannst du dann ein Bilde pro Eintrag hochladen.
Genaue Anleitung zum einfügen dindest du hier. :!:
Ich hoffe es klappt. :wink:
 

MikeBravo

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Vielen Dank für eure Hinweise! Schade, das es anhand meiner beschreibungen und Teile-Beschriftungen im Moment keine Möglichkeit auf eine Identifizierung gibt.
Ich versuche nun mal erneut, meine gemachten Bilder hier hochzuladen, hoffentlich habe ich jetzt Erfolg...
 
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MikeBravo

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Ups, bei meinem ersten Versuch ist das Bild einer Instrumentenskala etwas zu groß geraten...Wie minimiere ich die Bilder vor dem Hochladen? Wollte etwa 8-10 Bilder einstellen...Versuche es mal erneut....Eigentlich dachte ich, das die Software vom Forum die Bildergrößen-Datei automatisch anpaßt. Habe die Bilder alle in VGA-Qualität aufgenommen, die müsste doch hier eigentlich passen?

Das Hochladen dauert überdurschnittlich lange, das ist doch nicht normal....habe mir das irgendwie einfacher und auf jeden Fall schneller vorgestellt. Liegt es an mir, dem PC, dem Forum oder evtl. einer zu großen Datenmenge?:FFCry:
 
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Phantomas226

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Bei diesem Teil handelt es sich um die Seilansteuerung des Stabilatorservos. Der Einbauort ist der Heckgeräteraum (unter dem Seitenleitwerk)

Ups, bei meinem ersten Versuch ist das Bild einer Instrumentenskala etwas zu groß geraten...Wie minimiere ich die Bilder vor dem Hochladen? Wollte etwa 8-10 Bilder einstellen...Versuche es mal erneut....Eigentlich dachte ich, das die Software vom Forum die Bildergrößen-Datei automatisch anpaßt. Habe die Bilder alle in VGA-Qualität aufgenommen, die müsste doch hier eigentlich passen?

Das Hochladen dauert überdurschnittlich lange, das ist doch nicht normal....habe mir das irgendwie einfacher und auf jeden Fall schneller vorgestellt. Liegt es an mir, dem PC, dem Forum oder evtl. einer zu großen Datenmenge?:FFCry:
 

MikeBravo

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Danke Phantomas 226 für Deine Antwort! Würde mich vielleicht noch interessieren, zu welcher Einheit das Flugzeug gehörte und welche taktische Kennzeichnung es hatte. Stelle hier noch 2 Bilder von einem Gegenstand, den es noch zu identifizieren gilt, ein.
 
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MikeBravo

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...dasselbe Teil mit Wartungshinweis:
 
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Flugzeugteile

Das andere Teil kann ich spontan nicht identifizieren. Könnte ein Teil des CSD (Constant Speed Drive) am Triebwerk gewesen sein aber ohne Gewähr. Anhand der Teile auch wenn diese mit Serialnummern versehen sind kann man zum Kennzeichen und zur Herkunft des LFZ nichts sagen.
 
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Folgen des "Kalten Krieges", Piloten post-hum ausgezeichnet!

.
Guten Abend Michael,

Deine und der anderen User erfolgten Daten zur McDonnell F-4D-29-MC Phantom 0774 (c/n 1845) sind soweit richtig. Die Maschine gehörte meiner Erinnerung nach zur 81st US Tactical Fighter Wing in Bentwaters (England). Piloten (P + WSO) waren ein Cptn und ein OLt. Ich war damals als Flugsicherheits-Offz und zusammen mit dem S2 der BW (HflgTrspRgt 20 in Roth) ab 09.07.1974 ca. 16:00 Uhr insgesamt 5 Tage mit draussen an der Unfallstelle. Die Gaststätte zur Schönen Aussicht in Prosberg war fest in Amerikanischer und Deutscher Hand.

Das Oberbecken des ca. 5,5 km (Luftlinie) von der Unfallstelle entfernten Happurger Sees (Speicherwerk) waren zu damaligen Zeiten das „Kalten Krieges“ als eines der vielen bundesweiten taktischen „Sperrziele“ fest eingeplant und wurden geradezu routinemäßig in Übungsangriffen angeflogen. Sprich, wenn die Sprengschächte für die Atom-Minen (ADM oder auch die konventionellen sogen. Käsescheiben, welche beide samt US-Deutscher Pionier-Spez. Kräften samt "Wallmeister" u.a. per 2x UH1D & 1x Aio II eingeflogen werden konnten, vgl. Atom-Minen in der BRD ( ADM / MADM / SADM ) (Kalter Krieg - Sperranlagen) ) im Tal nicht ausgelangt hätten, um die Mot-Schützen- und Panzerkräfte des Warschauer Paktes zu stoppen, hätte man eben versucht ein paar Schwimmpanzer daraus zumachen. Das mit den Angriffen auf die Radarstation in Nähe des Oberbeckens, war eher logischer Begleitumstand und Alibifunktion für die Zivilbevölkerung welche - wenn nicht evakuiert bzw. geflüchtet - dann erhebliche Kollateralschäden erlitten hätte (vgl. auch ab 1900).

Die Maschine ist im flachen fast horizontalen Rückenflug aufgeschlagen, das Wrack lag relativ komplett da, das Fahrwerk war ausgefahren, eine Engine ragte um ca. 2 Meter aus der Zelle, die zweite Engine hat noch beim Aufschlag laufend und damit „kreiselstabilisiert“ die Zelle verlassen und lag ca.100 m weiter vorne an bzw. in der Böschung und hatte in eine Jungwaldanpflanzung eine nahezu geradlinigen kreisförmigen „Tunnel“ geschlagen. Diese Bäume wurde dann unmittelbar gefällt, auch zum Zwecke der weiteren Unfallaufnahme. Der von Bentwaters ebenso anwesende US-Einsatz-StOffz wie auch der US-FS-StOffz sprachen von einem Ausfall des kurveninneren Triebwerks im Messerflug. Dies im Zuge eines bestimmten standardisierten Angriffverfahrens und erklärten damit die Rückenfluglage (Sorry, ich bin Hubschraubermann, aber unsere Jungs von der Luftwaffe können das bestimmt erklären). Die Piloten sollen bewusst einen Absturz über Prosberg vermieden haben und wurden m.W. auch posthum ausgezeichnet.

Die Maschine wurde was die Tragflächen anbetrifft, an der Aufschlagstelle und im weiteren oberhalb und südlich der Unfallstelle jenseits eines Wirtschaftsweges dann weiter zerlegt und mittels zweier Tieflader abtransportiert. Die sterblichen Überreste der Crew wurden noch in der Nacht des Absturztages unter Einsatz von schweren BW- und US-Bergegerät geborgen und in das seinerzeitige US-Hospital nach Nürnberg überführt.

Vorher fand noch eine "Aussegnung" der Reißverschlußsäcke (sogen. Meat-Bags) durch einen Pfarrer der Region unter einer Birke unmittelbar am Dorfausgang statt. Alle Offiziere, Warrant-Officers und Mannschaften waren angetreten und die Masse hatte ob des "Kalten Krieges" eine ehrliche Wut im Bauch sowie Tränen in den Augen. Dennoch folgten am nächsten Tage noch diverse häßliche Details, speziell aufgrund des Regens und des Matsches an der Unfallstelle.


Gruß @all, Bernhard


P.S.: Ein schwacher Trost, aber diese Auswüchse des hellen Wahnsinns zu Zeiten des "Kalten Krieges", sind Gott sei Dank Geschichte.
 
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MikeBravo

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Hallo, Bernhard,

vielen Dank für Deine sehr detaillierte Antwort, hätte nicht gedacht, hier noch einen beteiligten Zeitzeugen zu finden, der noch eine sehr genaue Erinnerung über diesen Unglücksfall von damals hat. Ist Dir die taktische Kennzeichnung der Maschine bekannt? Ich finde, man sollte an der Absturzstelle eine Gedenktafel errichten, mit allen bekannten Daten. Ist die Besatzung damals eigentlich in ihre Heimat überführt worden oder wo bekamen sie ihre Grablage?
 
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... Ist Dir die taktische Kennzeichnung der Maschine bekannt? Ich finde, man sollte an der Absturzstelle eine Gedenktafel errichten, mit allen Daten. ...
Noch ist das Hauptquartier von USAREUR in Heidelberg beheimatet, zieht jedoch bis Ende 2014 nach Wiesbaden. Schau mal in Public Affairs | U.S. Army in Europe und arbeite Dich von rechts nach links vor. Muss mal demnächst am Zweitwohnsitz in meiner Bw-Feldkiste "kruschteln", da müßten noch der übliche "to whom it may concern - Letter" der Amerikaner und auch Farbfotos (oder Großdias?) sein, welche wir mit der BW-Linhof-Technika gefertigt haben.

Gruß Bernhard

P.S. Fällt mir geradeso ein, als der schlechte Film erneut in den Hirnwindungen ablief, weitere "Zeitzeugen" waren mein damaliger Fahrer, ein OG L. (jetzt Chef eine bekannten "Nürnberg-Fürther" Küchenhauses sowie Edelstahlschraubenhandels) und ein damaliger OLt P. von den Feldjägern aus der Tillykaserne (Jahrgang 50 - 55). In der Kneipe in Prosberg wirst Du ja schon gewesen sein? Bitte PN mit Kommunikationsdaten.
 
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MikeBravo

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Hallo, Bernhard,

wie mache ich das eigentlich mit einer PN, wie muss ich da was klicken? In der Wirtschaft war ich nicht, kommt aber noch..Vielleicht können wir nochmal an die Stelle fahren, wo Du mir Deine Bilder von damals zeigen und mir sagen kannst, wie die Bergungsarbeiten damals abgelaufen sind. Wenn Du mir eine PN mit Deiner Tel.nr. schreibst, werde ich Dich dann gegen Abend mal anrufen..

Ich habe einen Bekannten, auch ein ehemaliger Hubschrauberflieger, den dieser Absturz auch sehr interessiert. Das Tarnschema von dieser Phantom waren schwarze Flecken auf Olivgrünem Grund.

Dann in Kürze fernmündlich mehr,

Gruß, Michael
 
PeWa

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Hallo, Bernhard,

wie mache ich das eigentlich mit einer PN, wie muss ich da was klicken? ...
Einfach auf seinen Namen klicken und dann Private Nachricht anklicken. Dann kannst du eine Nachricht verfassen.
 
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Zum US-F4 Crash seinerzeit in Prosberg

.
Habe soeben ein ausführlicheres Telefonat mit >> MikeBravo << gehabt, als auch PNs von >> herbie << und >> Wiesensers << erhalten und jeder kann etwas zum Thema beitragen und kennt noch Andere die evt. Gleiches können. Es braut sich also zwischenzeitlich und das nach 38 (!) Jahren Einiges an neuen Erkenntnissen, Quellen und Fakten zusammen. Jungs, schließt Euch bitte per PN kurz und stimmt Euch ab, so dass auch der Rest von FF an unseren "Schlauheiten" partizipieren kann! Es spricht Vieles dafür, dass Einiges von offizieller Seite wegen des "damaligen Kalten Krieges" sehr bedeckt gehalten wurde.

So soll von offizieller US-Seite ein gegenüber meinen seinerzeit vor Ort in Prosberg (Dorfgemeinde) erhaltenen Informationen zu Herkunft, US-Einheit, AC-SN, Einsatzzweck und Absturzursache, völlig anderer Report zum "Absturz am Prosberg auf dem TrpÜbPl Grafenwöhr" (ca. 45 km Luftlinie entfernt) vorliegen.


Gruß @all, Bernhard
 
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