Literatur zur Junkers Ju 88?

Diskutiere Literatur zur Junkers Ju 88? im Bücher u. Fachzeitschriften Forum im Bereich Literatur u. Medien; Gibt es eigentlich halbwegs korrekte Literatur - als "Gesamtausgabe", oder auch nur für Modellvarianten - zur Ju 88, immerhin eines der...
JohnSilver

JohnSilver

Alien
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Gibt es eigentlich halbwegs korrekte Literatur - als "Gesamtausgabe", oder auch nur für Modellvarianten - zur Ju 88, immerhin eines der meistgebauten Flugzeuge aller Zeiten?
Es gibt da z. B. das Buch von Ron Mackay über die Ju 88, oder auch von Manfred Griehl "Junkers Ju 88 - Star of the Luftwaffe", nicht zu vergessen die Kagero-Bände.
Taugen die etwas? Oder gibt es gar ein brauchbares Buch, was ich noch gar nicht aufgeführt habe? :wink:

Wie gesagt, ich suche kein Buch, welches 100% korrekt ist - das könnte vermutlich nur Peter Achs liefern :TOP: - sondern eines, das sich keine gröberen Schnitzer leistet.

Grüße,
Robert
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Hallo Robert,

ich muss dich leider enttäuschen. Es gibt aus-nahms-los nur Schott auf dem Markt, nicht mal was halbwegs korrektes. Griehl kannste vergessen. Mackay kenne ich nicht. Aus der Gegend kaufe ich nichts, weil die Engländer/Amerikaner mühelos noch das Nowarra/Griehl-Niveau unterschreiten. Auch ganz schlimm: Smith, Greek, Hitchcock usw.

Ich arbeite schon viele Jahre an einem Buch, verzage aber des öfteren vor der schieren Größe des Projekt und flüchte mich in kleinere, überschaubare Sachen. Ein 100%ig korrektes Buch wird es aber nicht mehr geben. Dazu sind zu viele Unterlagen vernichtet worden.

Um was geht es denn? Was willsten wissen?

Für einen allgemeinen Überblick ist immer noch der Bruno Lange am besten.

Viele Grüße
Peter
 
JohnSilver

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Alien
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Um was geht es denn? Was willsten wissen?
Hallo Peter.
Besten Dank für Deine Antwort. Ich suche nichts konkretes, mir war nur aufgefallen, dass es zu fast jedem wichtigeren Luftwaffe-Flugzeug einiges an Literatur gibt (ob korrekt, sei mal dahingestellt), aber zur Ju 88 kaum etwas. Der Flieger gehört halt zu meinen Favoriten. :wink:
Dann werde ich wohl oder übel auf Dein Buch warten müssen, wieviel Jahre brauchste denn noch? :TD:

Für einen allgemeinen Überblick ist immer noch der Bruno Lange am besten.
Meinst Du das Typenhandbuch Luftfahrttechnik? Das habe ich.

Beste Grüße,
Robert
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Hallo Robert,

ja, ich meinte das Typenhandbuch von Lange und den Vorgänger, Handbuch der Luftfahrttechnik.

Und ja, es gibt Literatur zu fast jedem Luftwaffentyp. Aber die wirklich guten Bücher kann man an einer Hand abzählen. Das Problem ist, dass es keine wirklichen Experten für Messerschmitt, Dornier, und Focke-Wulf gibt. Letztens tauchte ein Problem mit Dornier bei mir auf. An wen soll man sich wenden? Es gibt einfach niemanden. Ebenso Messerschmitt. Hier meine ich jemanden, dessen Wissen über irgendwelche Bleche und Beulen an der 109 hinausgeht, also Werksorganisation, Stellenbesetzungen, Personendaten usw.

Volker Koos befasst sich mit Heinkel und Arado, wobei er bisher seinen Fokus mehr auf die frühen Sachen gelenkt hat. Ergo gibt’s zur 111 und 177 auch nichts gescheites. Dietmar Hermann deckt die 190 ganz gut ab, dann hört aber auf. Gibt’s was Gutes zur 200? Nö.
Günther Ott ist der Mann bei den frühen Junkers-Sachen. Da werde ich nie auch nur ansatzweise rankommen. Ich konzentriere mich auf die spätere Zeit.

Die englischsprachigen Sachen erwähne ich überhaupt nicht, weil sie keiner Erwähnung wert sind.

Es sieht schlecht aus.

Wann ich fertig werde mit dem 88-Buch weiß ich nicht. Ständig tauchen neue Fragen auf, auf die man keine Antwort hat. :disturbed: Besuche in Freiburg (BAMA) und München (Dt. Museum) stehen auch noch an ... und und und

Viele Grüße
Peter
 
JohnSilver

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Hallo Peter.

Ist die englischsprachige Literatur wirklich pauschal so schlimm? Von Smith und Creek hat man ja schon etwas an "Kloppern" gehört, z.B. das durch simples Vertauschen von Buchstaben bei Abkürzungen völlig andere Bedeutungen herauskamen.
Andererseits wird das Werk über die Me 262 über den grünen Klee gelobt - von Englisch-Muttersprachlern. :FFTeufel: Da fehlt mir aber auch die Vergleichsmöglichkeit.
Ich habe irgendwo mal das Argument gehört, das die meisten englischen/amerikanischen Autoren der deutschen Sprache nicht mächtig sind und daher teilweise die Bedeutung von Ausdrücken/Notizen gar nicht erfasst haben.

Grüße,
Robert
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Also ich habe noch nichts brauchbares aus anglo-amerikanischen Quellen in den Händen gehalten. Die Typen kennen kein Deutsch, geben sich keine Mühe, es zu lernen oder zu verstehen, maßen sich aber an, Bücher zu dem Thema zu schreiben. Frechheit siegt. Und dem Wahrheitsgehalt können nur wenige prüfen. Es fehlt die Grundlage, das Verständnis. Genau so abwegig, als wenn ich als Deutscher ein Buch über die Spitfire, Mustang oder MIG schreiben wollte. Gehen würde es, es käme aber nichts Gescheites bei raus.

Ich habe letztens eine e-mail von einem Herrn R. aus den USA bekommen, seines Zeichens "Luftfahrtautor". Fällt gleich mit Englisch in die Tür. Keine Entschuldigung oder ein erklärendes Wort - nichts. Dafür aber eine ellenlange Wunschliste.

@Uwe
Erfurth ist Sozialwissenschaftler. Für die Broschüre konnte er das Fotoarchiv des Deutschen Museums "plündern". Textlich ist es absolut grauslich. Technikverständnis = 0.:)

Viele Grüße
Peter
 
FREDO

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Dem Herrn R. hast du hoffentlich in gleicher Diktion auf deutsch geantwortet? Wäre ja nur recht und billig... :TOP:
 

borsto

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@Peter & FREDO

Oh Leute !

Wie wollt ihr denn eine zielführende Konversation in luftfahrtspezifischen Dingen beantworten oder starten, wenn Ihr immer wieder mit der Englischen Sprache am Hadern seid ?.

Vielleicht liege ich Falsch, aber irgerdwie suggeriert hier der bockige Ossi, dass Englisch nicht die internationale Luftfahrtsprache sein muss oder er hat etwas gegen diese Sprache im Allgemeinen. Bei meinen Auslandsreisen bin ich bis jetzt ganz hervorragend mit dieser Sprache zurechtgekommen.

Beste Grüsse !

borsto
 
Friedarrr

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Mit dieser Sprache kommt man auch gut zurecht, aber gegenüber dem Deutschen und gerade in der Luftfahrt lässt sie an Exaktheit vermissen.
Vielleicht ist es das, was den beiden widerstrebt, da so auch die Fachliteratur leidet.

Gegen die Sprache an sich haben sie eher nichts, so schein ich herauszulesen?
 
FREDO

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Hier gibt's keine "Gefällt-mir-Knopf", also drück ich den mal & nochmal...

Btw... es ist immer, wie man in den Wald hineinruft, und eine Sprache ist kein Muss, also muss man auch nicht englisch können, selsbt wenn der Herr R. das offenbar voraussetzt... Ich habe übrigens bisher immer versucht, angelsächsische Kollegen in ihrer Muttersprache für meine Anliegen zu begeistern, und habe immer das bekommen, was ich wünschte... es geht also...
 

Jagdpanther

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@JunkersPeter Nur mal so knapp am Thema vorbei. Kannst Du mir/uns mal bitte Deine Meinung über das Ju 388 Buch aus dem Aviatik-Verlag mitteilen. Ich habe mir dieses Buch vor kurzem gekauft und finde es eigentlich ganz gut. Der unten angehängte Link führt zu der Amazon Seite, der erste Rezensent ist einer der Autoren, logo fünf Sterne. Mich würde da mal eine unabhängige Meinung interessieren.

Junkers Ju 388: Amazon.de: Christoph Vernaleken, Martin Handig: Bücher

Gruss Ralf
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

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@Ralf
Das Buch über die Ju 388 ist sehr gut und sehr nah an den Dokumenten. Gibts nichts dran auszusetzen, bis auf ein paar Kleinigkeiten. Co-Autor Martin Handig ist auch Mitglied hier im Forum. Außerdem muss es ja gut sein, da ich in der Danksagung erwähnt werde.:tongue:
Vernaleken ist übrigens in der Luftfahrtforschung tätig: CAVOK-Displays.


@borsto
Ich habe nichts gegen Englisch, habe es 6 Jahre in der Schule mit Freuden gelernt. Es geht um den stetigen Strom an Schrottliteratur über die deutsche Luftfahrt, der aus diesen Ländern kommt.

Ich befasse mich als Hobby, aus Spaß, zur eigenen Erbauung mit der deutschen Luftfahrt bis 1945, so dass es mir absolut Latte ist, was Luftfahrtsprache ist oder zu sein hat. Ich lese nur immer mit Vergnügen, wie sich die Protagonisten in den Fäden über die modernen Kampf- und Passagierflugzeuge in vermeintlichem Fach-Denglisch gegenseitig die Taschen vollhauen.

Den bockigen Ossi nehme ich dir übel. Diese Ressentiments sollten im Jahre 2012 der Vergangenheit angehören.

Viele Grüße
Peter
 
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Augsburg Eagle

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@Ralf
Das Buch über die Ju 388 ist sehr gut und sehr nah an den Dokumenten. Gibts nichts dran auszusetzen, bis auf ein paar Kleinigkeiten. Co-Autor Martin Handig ist auch Mitglied hier im Forum. Außerdem muss es ja gut sein, da ich in der Danksagung erwähnt werde.:tongue:
Vernaleken ist übrigens in der Luftfahrtforschung tätig: CAVOK-Displays.
Danke für die Info. Mit dem Buch liebäugele ich auch (zwecks Bau der Ju388 von HUMA). War mir aber nicht sicher, ob es was taugt.
Jetzt weiß ich es :!:

AE
 
JohnSilver

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Wo wir schon ein wenig ins off-topic abdriften: :wink:

Was ist denn von der anderen deutschsprachigen Literatur zu halten (die Bücher von Herrn Griehl lasse ich mal ein wenig außen vor)?

Dass "Die großen Dessauer" (Ju 90, 290, 390) von den Herren Kössler und Ott ein Spitzenbuch ist, dürfte außer Frage stehen, ebenso gehe ich davon aus, dass die anderen Bücher von Herrn Hermann (Focke Wulf Fw 187 bzw. Ta 154) sauber recherchiert sind.

Peter, kannst Du oder jemand anderer etwas zu den folgenden Büchern sagen, evtl. auch per PN?

Heinkel He 219 von Roland Remp
Messerschmitt Bf 110, Me 210, Me 410 bzw. Deutsche Lastensegler von Mankau und Petrick
Messerschmitt Bf 110 von Michael Ziefle
Heinkel - Raketen- und Strahlflugzeuge von Volker Koos

Viele Grüße,
Robert
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Hallo Robert,

die großen Dessauer ist ohne Fehl und Tadel. Es ist aber nun auch schon wieder fast 20 Jahre alt und es sind doch etliche neue Erkenntnisse hinzugekommen, die das Bild noch mehr abrunden. Herr Kössler hat wohl altersbedingt leider keine Lust mehr, da noch was Neues zu machen.

Dietmar Hermann ist gut. Kann ich einschätzen, da ich wegen seiner Langnasen-und Ta 152-Bücher engen Kontakt zu ihm hatte von wegens der Jumo-Motoren. Er recherchiert gut und erfindet nichts hinzu.

Remp kenne ich nicht. Aber mein Luftfahrtbekannter und Heinkel-Experte Volker Koos hat da den Daumen nach unten gehalten.

Mankau ist ebenfalls zu empfehlen. Hat oft eine ungewohnte und neue Sichtweise auf die Dinge, aber gerade das machts interessant. Mir gefallen seine Sachen. Und über die Qualität des Fotoarchivs von Petrick müssen wir nicht reden. Er ist, was die 110/210/410 angeht am besten sortiert weltweit.

Ziefle kenne ich nicht.

Bücher von Volker Koos kann ich unbesehen empfehlen. Ich kenne ihn seit 20 Jahren und er ist äußerst akribisch. Was bei ihm steht, ist sauber recherchiert und dreimal hinterfragt.

Nochmal zum Ju 388-Buch:
Für Modellbauer ist es die beste Veröffentlichung, die es gibt. 95% der bekannten Fotos der 388 sind dort drin. Mehr gibt es anscheinend nicht und ist bisher auch nicht aufgetaucht. Was die allgemeine Historie angeht, konnte ich einige neue Sachen ausfindig machen, so die Flugbücher eines Merseburger Einfliegers. Das sind aber dann Korrekturen für den Hardcore-Fan (Achtung Anglizismus :TD:). Vernaleken hat ja beruflich das wissenschaftliche Arbeiten gelernt und ist darüber hinaus noch ein überaus netter und angenehmer Zeitgenosse.

Viele Grüße
Peter
 

Jagdpanther

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@Junkers Peter

Super, vielen Dank für diese Informationen. Ich denke auch, das Ju 388 Buch ist eine der besten Veröffentlichungen zu einem Flugzeug dieser Zeit. In dieser Form wünschte ich mir mehr Literatur. Diese Info`s lassen die Veröffentlichungen über Flugzeuge und Hersteller dieser Epoche, doch in einem sehr differenzierten Blickwinkel erscheinen. Vielen Dank

Gruss Ralf
 
JohnSilver

JohnSilver

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Vielen Dank für die Informationen, Peter, das hilft mir sehr! :TOP:
Da werde ich wohl meine Bibliothek demnächst etwas erweitern müssen. :wink:

Ich hoffe, meine Fragerei wird nicht lästig, aber kannst Du noch andere Bücher über Luftwaffe-Flugzeuge empfehlen?

Beste Grüße,
Robert
 

borsto

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@Ralf
@borsto
Ich habe nichts gegen Englisch, habe es 6 Jahre in der Schule mit Freuden gelernt. Es geht um den stetigen Strom an Schrottliteratur über die deutsche Luftfahrt, der aus diesen Ländern kommt.

Ich befasse mich als Hobby, aus Spaß, zur eigenen Erbauung mit der deutschen Luftfahrt bis 1945, so dass es mir absolut Latte ist, was Luftfahrtsprache ist oder zu sein hat. Ich lese nur immer mit Vergnügen, wie sich die Protagonisten in den Fäden über die modernen Kampf- und Passagierflugzeuge in vermeintlichem Fach-Denglisch gegenseitig die Taschen vollhauen.

Den bockigen Ossi nehme ich dir übel. Diese Ressentiments sollten im Jahre 2012 der Vergangenheit angehören.

Viele Grüße
Peter
@Junkers-Peter

Für meine Entgleisung möchte ich in aller Form um Entschuldigung bitten.

Leider gibt es auch in vielen anderen Foren einen kleinen Prozentsatz von Mitforisten, die vermutlich vergangenheitsbedingt eine tiefe Abneigung gegen alles anglo-amerikanische haben und es auch bei den kleinsten Nichtigkeiten in ihren Beiträgen zum Ausdruck bringen. Das führt oft zum Abdriften des eigentlichen Themas in Pöbeleien und zum Beenden des threads durch den Moderator. So etwas habe ich bei dem kleinlichen Gezänk über die Literatur in englischer Sprache befürchtet und das war der Grund meines Einwandes.

Die von Dir angesprochenen Resentiments haben bei mir nie Einzug gehalten, da ich schon sehr früh nach der Wende beruflich in den östlichen Bundesländer zu tun hatte und Land und Leute sehr schätze.

Nichts für Ungut und mit den besten Wünschen !

borsto
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Hallo borsto,

alles klar. Ist angenommen.:)

Ich bin ja auch in englischsprachigen Foren unterwegs und ein großer Fan des amerikanischen Raumfahrtprogramms mit entsprechender Literatur im Regal.

Eine tiefe und ehrliche Abneigung empfinde ich - und da stehe ich dazu - gebenüber der östlichen Besatzungsmacht, die 45 Jahre in der DDR gewütet hat. Ich wundere mich ja immer über die "Russophilie" von Ex-DDR-Bürgern, auf die man hier im Forum trifft.

@Robert
Wegen anderer Bücher muss ich mal schauen.

Viele Grüße
Peter
 
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