1/72 Hasegawa Yak-3

Diskutiere 1/72 Hasegawa Yak-3 im Props bis 1/72 Forum im Bereich ROLLOUTS - Die Bilder Eurer Flieger !; Hallo liebe Modellbaukollegen, das ist das alte 1/72 Hasegawa Modell der Yak-3. Ich habe drei dieser Bausätze über mehrere Jahre auf diversen...
Roman Schilhart

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Hallo liebe Modellbaukollegen,
das ist das alte 1/72 Hasegawa Modell der Yak-3.
Ich habe drei dieser Bausätze über mehrere Jahre auf diversen Tauschbörsen und im Internet zusammengekauft, weil sie im Handel teuer und nur schwer zu finden waren und es ausser dem Hasegawa Kit nur die antiken Heller/Airfix Formen gab.
Vor kurzem ist nun der Zvezda Bausatz erschienen, der weit günstiger angeboten wird und gleichzeitig eine viel bessere Detailfülle bietet - daher habe ich mich entschlossen, eine der "Altlasten" mal abzubauen.

Das Hasegawa Modell leidet unter sehr sparsamer Ausstattung im Cockpit und Fahrwerkbereich.
Für das Cockpit kam ein Ätzteilsatz von Airwaves zum Einsatz, die Fahrwerksbuchten wurden mit Plastiksheet eingeboxt und rudimentär detailliert.

Die Markierungen kommen von Authentic Decals und stellen eine Yak-3 einer unbekannten Einheit in Ostpreussen 1944/1945 dar.
Lackiert wurde mit Farben aus dem Gunze/Mr.Hobby Sortiment.
Da es keine Original Russischen Farbtöne gibt habe ich sie selber angemischt.
 
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Das Modell hat nur wenige Teile und ist recht schnell zusammengebaut.
Im großen und ganzen passen die Teile auch ganz gut.
 
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Das Cockpit lässt sich ohne Sägearbeit geöffnet darstellen, weil die Klarsichtteile schön übereinander passen.
 
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Von den vielen kleinen Ätzteilen im Cockpit sieht man, wie fast immer in diesem Maßstab, nachher kaum noch was.
Ein ganz komischer Fehler ist Hasegawa auf den Tragflächen passiert: der Tankdeckel ist nur auf der linken Seite eingraviert, auf der rechten fehlt er.
Aufgrund der Form und Größe habe ich mich nicht getraut, da was nachzugravieren.
 
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Der Stern auf der Propellernabe ist ein Decal, das sich -wie das Close-Up zeigt- leider nicht ganz fehlerfrei über den Spinner gelegt hat.
Ausserdem sieht man einen "Spalt" an der Tragflächenvorderkante, vor allem beim Lufteinlass.
Der ist wohl durch den Einbau des Fahrwerksschachts entstanden ....
 
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Roman Schilhart

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Hier noch ein Blick auf die Unterseite mit den selbst gebauten Radkästen.
Ich habe den Fahrwerksbeinen auch noch Bremsleitungen spendiert.
Davon ist nur wenig zu sehen.....

Vielen Dank für euer Interesse!
Herzliche Grüsse aus Wien
Roman
 
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MikeKo

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Meine Lieblingsmaschine im Modell....:TOP::TOP:
Nur bei den Tragflügelvorderkanten hättest du die Näht besser verschleifen können...:FFCry:
Gruss Mike
 
Zimmo

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Muschelschubser im "Ländle" :)
Hi Roman!!!

Eine sehr schöne Yak:TOP:
Ich hätte allerdings die Spalten an den Tragflächenvorderkanten noch etwas verspachtelt und verschliffen.
Aber ich denke mal, in der Liveansicht (ohne grausamen Makromodus) fällt das gar nicht auf.

Beste Grüße und schönes Wochenende
Zimmo:rugby:

PS: Für wen ist man heute Abend eigentlich in Ö? D oder Gr??:cool:
 
Kolbenrückholer

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Hallo

Ein schönes Modell! Das "Farbfinish" gefällt mir besonders gut ... da kann ich nur sabbern und zuschauen X-) Deine Extraarbeit in Eigenregie finde ich auch gelungen und scheint sich bei den Radkästen ja richtig gelohnt zu haben :TD:

bis denne
 
achilles

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Hallo Roman, schön, Daß Du uns ein eher seltenes Modell einer unterrepräsentierten Luftwaffe zeigst.
Der Bausatz hat ja nun schon etliche Jährchen auf dem Buckel und ist sicher nicht der Brüller.Du hast trotzdem was daraus gemacht.
Die Lackierung sieht wirklich sauber aus!Auch die tadellosen Decals begeistern mich.Auf ein paar Unsauberkeiten bist Du ja schon hingewiesen worden. Du bist wohl eher der Maler, als der Baufeteschist?:wink: Ein wenig Alterung würde dem Modell sicher etwas mehr Leben einhauchen.Aber das ist ja bekanntermaßen eine Geschmackssache.
Lackiert wurde mit Farben aus dem Gunze/Mr.Hobby Sortiment.
Da es keine Original Russischen Farbtöne gibt habe ich sie selber angemischt.
Kann man machen, muß man aber nicht:FFTeufel: Fertige Farben für diese Epoche der VVS gibts bei dukmodell. Die Firma nennt sich AKAN.

http://www.flugzeugforum.de/farben-fuer-sowjetische-flugzeuge-49946.html.
Wie man sehen kann, sind die sehr dunkel und sollten daher aufgehellt werden. Die Agama Farben für die notwendigen Farbtöne gehen noch mehr am Orginal vorbei, als die von WEM. Sie sind schlichtweg zu grün- statt blaustichig.
Nur mal so für eventl. Nachahmer: die Fahrwerksbeine sollten im Orginal lackiert werden. Entweder im Farbton A14 "Stahl" oder ersatzweise in der Unterseitenfarbe.
So, genug "gemeckert".
Freue mich auf weitere "Sowjets".
 
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