Intrepid Sea-Air-Space Museum

Diskutiere Intrepid Sea-Air-Space Museum im Luftfahrt im Museum Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; New York City, 2011 Südwestlich New York City liegt am Pier 86 die U.S.S. Intrepid vor Anker. Dieser Flugzeugträger kann eine bewegten...
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New York City, 2011


Südwestlich New York City liegt am Pier 86 die U.S.S. Intrepid vor Anker. Dieser Flugzeugträger kann eine bewegten Geschichte aufzuweisen. Als Museum besitzt es keine weiteren Ausstellungsgebäude als sich selbst. Nur auf am Vorplatz sind noch einige wenige Ausstellungsstücke zu sehen.

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Darunter die Concorde 102 der British Airways (G-BOAD, 210), die nach ihrem letzten Flug von London Heathrow nach New York JFK 10-November-2003 ihre bis dato letzte Reise Richtung Museum antrat …


... und das U-Boot U.S.S. Growler (SSG-577) der Grayback-Klasse das mit Marschflugkörper ausgestattet war. Beide sind aber nur durch eine Extraführung zu besichtigen. Sie erweiterten als einzige den Themenbereich zivile Luftfahrt und Marineschiffe, wenn man mal von der Intrepid selber absieht.
 
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Auf den Oberdeck wurde man empfangen von der General Dynamics F-16A Fighting Falcon (F-16A-10-CF, 79-0403, NY, 61-188) mit dem Beinamen 'The Boys from Syracuse' der 174th FW, 138th FS die an den Operationen Desert Shield/Desert Storm teilnahm.


Lange verweilen tut man dort nicht da gleich nebenan die erste der vielen Attraktionen in Form der Lockheed A-12 Blackbird (60-6925, 122) steht. Diese Leihgabe vom National Museum of the U.S. Air Force war mit ihren 122 Flügen und 177,9 Flugstunden überwiegend ein Radartestmuster mit der internen Bezeichnung Articel 122 wobei der Erstflug im Januar 1963 statt fand. Sie beeindruckt mit ihren fast messerscharfem Katen und den übermächtig erscheinenden Triebwerken. Wenn man bedenkt, dass die spätere Lockheed SR-71A noch etwas größer ist …
 
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Dreht man sich um so steht man vor dem Kätzchen, dass genau auf dieses Deck gehört. Die muskulös erscheinende Grumman F-14D Tomcat (157986, 7/P-1) erhält hier die Tail-Aufschrift 'Super Tomcat' und entpuppt sich als Prototyp mehrerer Versionen. Sie war die Erste die mit dem Pratt & Whittney F401-P-400 als F-14B flog und damit ab ihrem Erstflug am 29-September-1973 das anfällige TF30 Triebwerk ablöste. Ab Juli-1984 erhielt sie wiederum die General Electric F110-GE-400 und läutete die Ära der F-14A+ ein. Auch für die beste und letzte Version der Tomcat, die F-14D durfte sie als Prototyp fungieren. Zwischen den Testflügen wurde sie immer wieder in Bethpage, New York eingelagert. Sie steht mit angelegten Flügeln wodurch man gut die AIM-9 Sidewinder und die AIM-120 AMRAAM an deren Startschienen sehen kann. Die wichtigste Waffe dieses Musters, die AIM-54 Phoenix fehlt aber leider.


Nun wird die Reihe der Träger gestützten Exemplare mit der Grumman A-6F Intruder DSD (162185, 3, G-128, I-678,) fortgesetzt. Sie war einer der sechs Entwicklungsmuster für die A-6F Intruder II und eine umgebaute A-6E. Diese wurden noch mit konventionellen Metal-Flügeln ausgestattet da die neuen aus Komposite-Material hergestellten Tragwerke von Boeing noch nicht lieferbar waren. Diese Digital Systems Development Version (DSD) war die Testplattform für das AN/APQ-173 Radar und anderen neuen Avionik Systemen mit dem Erstflug am 22-August-1988. Auch hier sind die Flügel umgeklappt die Pylone aber leer.
 
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Die Vought F-8K Crusader (F8U-2, 145550, E-339) erhielt mehrfach neue Farben und steht hier nun als AK-102, VF-111 'Stiletto'. Sie verzeichnet backbordseitig eine Abschuss-Trophäe obwohl unklar ist ob es sich nach der Umlackierung immer noch um diese Maschine handelt.


Unterbrochen durch einen kleinen Zwischengang steht die McDonnell F3H-2N Demon (78, 133566, AF-105). Sie war eine Leihgabe des National Museum of Naval Aviation in Pensacola, Florida. Sie wird dort auch als F-3B bezeichnet obwohl es sich wahrscheinlich um die McDonnell F-3C (F3H-2N, 78, 146739, NP-308, VF-213) handelt. Erkennungsmerkmale die dabei helfen könnten findet man am Flugzeug aber nicht.
 
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Weiter ging es mit der Grumman F-11A Tiger (141824). Anfänglich wurde sie als F11F bezeichnet (F11F-1, 141) und flog bei den U.S. Navy Blue Angels als Soloflieger Nummer 5. Zuvor war sie beim Training Command VT-26. Auch diese Maschine stand hier als Leihgabe des National Museum of Naval Aviation in Pensacola.


Kurz vor dem Tower wird diese Reihe mit der Grumman E-1B Tracer (11, 147212, AU-773) des VAW-121 beendet. Sie war das erste trägergestützte Frühwarnflugzeug das ebenso die Bezeichnung G-117 oder auch WF-2 trug. Auch diese Maschine war eine Leihgabe aus Pensacola und wurde nach der Restauration in den Farben des VAW, das auch von der U.S.S. Intrepid flog lackiert. Bei Überstellung hier her waren die weißen Sterne auf den Seitenleitwerken allerdings noch nicht vorhanden.
 
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Backbordseitig, nach dem Eingang kommen nach einem Sikorsky HH-52 Sea Guardian (1429) SAR Hubschrauber der U.S. Coast Guard aus Brooklyn und einer Bell AH-1S Cobra (70-15956, 20900) der U.S. Army die 'Ausländer'. Wenn man so will beginnt diese Reihe schon neben dem Kampfhubschrauber mit der ausgeschilderten Stelle an der am 29-Oktober-1944 um 12:04 Uhr nahe den Philippinen ein japanischer Kamikaze in die Kanone 10 einschlug, 10 Crewmitglieder tötete und 6 verletzte. Im Hangar befindet sich eine Ausstellung die auch dieses Ereignis behandelt. Zunächst kommt aber die MiG-Alley, angeführt von der MiG-15, die aber nicht wahrheitsgetreu als MiG-15 624 eines sowjetischen Fliegerasses aus dem Koreakrieg dargestellt wird da es sich um eine umlackierte chinesische J-2 handelt. 2006 kaufte das Intrepid Sea-Air-Space Museum diese Maschine.


Folgen tut nun eine Mikojan-Gurewitsch MiG-17F 'Frisco' (0327) in den Farben der Nordvietnamesischen Luftwaffe. Diese ist aber in Wahrheit ein polnischer Lizenzbau der Firma PZL-Mielec und wurde als Lim-5 bezeichnet. Sie wird nur mit Außentank dargestellt und wurde im Jahr 2007 erworben.
 
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In dieser Reihe erfüllt dann die MiG-21PFM 'Fishbed' (4105, 94A4105) ihren erwarteten Abschluss. Dieses Geschenk aus Polen war eines der letzten aktiv geflogenen und stationiert nahe Warschau. In nicht geänderten Outfit steht sie hier in einer Sonderbemalung der NATO Tiger Meet Assosiation.


Nun kommt die trägergestützte Dassault Etendard IV M (60, 21, AdA) als französische Leihgabe. Dieses Muster wurde bei der französischen Marine auf den Trägern 'Clemenceau' und 'Foch' eingesetzt.
 
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Die Supermarine Scimitar F1 (XD220, 608) folgt. Von diesen Maschinen wurden nur 75 Stück hergestellt und diese restaurierte Leihgabe des Fleet Air Arm Museum soll die letzte ihrer Art auf der westlichen Seite sein. Sie steht hier in den original Bemarkung des 736. Squadron der Royal Navy Air Station Lossiemouth von 1962.


Ein seltenes Exemplar in den Museen ist die IAI Kfir. Hier wird sie als 734 (C1P) gezeigt und ist ehemals bei den U.S. Marine Corps als 999734 im VMFT-401 'Snipers' geführt worden und flog ebenfalls bei der U.S. Navy im FITRON VF-43 'Challengers' als F-21. Sie ist eine von 12 geliehenen Maschinen aus Israel die in der Aggressor-Staffel feindliche Maschinen dargestellt hatten. Am Seitenleitwerk befinden sich die Wappen der Einheiten von denen sie geflogen wurde. Letztendlich wurde sie von Israel an das Museum verschenkt.
 
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Den Abschluss dieser Reihe stellt die Aermacchi MB-339A/PAN (MM54476, 11, 6671/066/AD005) Frecce Tricolori Nummer 7 dar. Die immer noch größte Kunstflugstaffel der Welt schenkte dieses Exemplar.


Der sehr geräumige Platz bis zum Heck des Schiffes war frei um das zukünftige Exponat, das Space Shuttle Enterprise zu beherbergen. Vor diesem, auf Steuerboard beginnt es mit der McDonnell-Douglas / BAe AV-8C Harrier (159232, NM-601, 712141/63) des VMA-231 erneut. Nach ihrem Erstflug am 11-Januar-1974 als AV-8A wurde sie 1982 zur AV-8C umbebaut. Sie steht hier als Leihgabe des National Museum of the Marine Corps.
 
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Zwischen dem nächsten Flugzeug stand die Bell AH-1J Sea Cobra.


Nun folgt die Douglas F-10B Skyknight in der Schulungsversion TF-10B (F3D-2T, 127074). Sie hat die Farben der U.S. Marine Corps Night Fighter Squadron VMFN-513 so wie sie im Koreakrieg flogen und soll mit Ankunft des Space Shuttles zum Empire State Aerosciences Museum nahe Schenectady, New York überstellt werden.
 
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Den Abschluss der Decktour bildet die Navy Version McDonnell-Douglas F-4N Phantom II (150628, NK-101, 286) des VMFA-323 'Death Rattlers' vom Träger U.S.S. Coral Sea (CVW-14). Sie ist die Nr. 286 der Produktionsliste und war die F-4B-14-MC.


Eine Etage tiefer, im Hangardeck wird die Geschichte des Flugzeugträgers sowie die U.S. Navy, deren Waffen und Technik erklärt. Zu finden ist hier auch sie Grumman TBM-3E Avenger (24803) vom National Museum of Naval Aviation in Pensacola, Florida.
 
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Weiter kommt man in einer Art Timeline zur North American F-86 Sabre die in der Navy Version FJ-3 bzw. F-1C Fury heißt (135868, AF-203, 194-95, VF-33). Sie kam als B-101 und in einer anderen Farbgebung an als sie jetzt ausgestellt wurde.


Das Letzte Flugzeug bildet die Douglas A-4B Skyhawk (A4D-2, 142833, 11895). Dieses Muster kam als AK-300 auf der Intrepid an und ist nun im alten, ersten Anstrich als AK-512 aus der Zeit des ersten Vietnam Einsatzes 1966 zu sehen. Kam wieder an müsste es besser heißen, da diese Maschine einstmals im VA-95 war und diese von der U.S.S. Intrepid aus operierte.
 
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Vielleicht erwartet man hier eher mehr Träger gestützte Maschinen und erhält auf jeden Fall den Eindruck, das auf so geringer Fläche weniger Themenbereiche behandelt werden sollten. Exponate wie das Space Shuttle, die Concorde und die A-12 kann man aber nicht ablehnen. Alles in Allem also eine gelungene Ausstellung von sehr interessanten Flugzeugen auf kleinsten Raum dem der Erfolg nicht zuletzt der Standort New York City zu verdanken ist.


Die Bildqualität ist nicht die wie beim Upload! Ausführlicher & viel bessere Qualität der Bilder unter: AirStation.de Berichte
 
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Guten Morgen!

Vielen Dank für den interessanten Bericht - vor allem die ausführlichen Kommentare. Ich war überrascht, dass wir hier im Flugzeugforum offenbar noch keinen Bericht über das Intrepid Sea Air Space Museum hatten!

Als Vorarbeit für die Installation des Space Shuttles "Enterprise" auf der Intrepid wurden vor kurzem neben der F3D Skynight auch die Supermarine Scimitar F.1 und eine MiG (-15 oder -17) an das Empire State Aeroscience Museum (auch im Bundesstaat New York) abgegeben. Die Scimitar ist übrigens m.W. keine Leihgabe, sondern wurde gegen eine F-4 Phantom II eingetauscht (zwischen dem "Intrepid-Museum" und dem Fleet Air Arm Museum in Yeovilton/Somerset).

Gruß aus Leverkusen,
Thomas
 
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Die Information über die Leihgabe war damalig, 05-2011 leider nur so ausgeschildert.

Habe auch gerade gesehen, daß das Empire State Aeroscience Museum die Fake MiG-15 (624), die Douglas F3D-2 Skyknight (127074) 'Black Widow' und die Supermarine Scimitar F1 (XD220, 608) erhalten hat.

Danke für die Info!
 
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Ich war letztes Jahr auf der Intrepid und kann allen New York Reisenden den Besuch nur wärmstens empfehlen. Als aktiver Soldat einer verbündeten Nation durfte ich sogar umsonst rein ! Da könnten sich einige in unserem Land mal was von abgucken.
 
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... ach ja, da fällt mir ein in den Visitor Centern (z.Bsp: Macy's Warehouse, 1 EG in der erhöhten Gallery) gibt es für Ausländer Tickets für die Intrepid mit welchen man die Fast Lane (privilegierter Eingang) nutzen kann und ich glaube man sparte damit nochmals 2$.
 
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Ich habe noch ein paar alte Bilder von dem Museum. Auch wie von AirStation.de schon erwähnt wurden einige dieser Flugzeuge mittlerweile umlackiert bzw haben das Schiff wieder verlassen.
Anfangen möchte ich mit einer US Army UH-1M, der 66-15076 c/n 1804 die an Bord als "30257" ausgestellt war. Mittlerweile hat sie wohl das Schiff verlassen und steht in DeRuyter was sich südlich von Syracuse,NY befindet.

PS: muss mich korrigieren, hier wird die UH-1A 59-1621 c/n 80 als "30257" gezeigt und diese ist noch auf dem Flugzeugträger. Ein Bild der UH-1M wird in kürze nachgereicht.
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Auch eine von zwei F-84F befanden sich an Bord, hier die 51-9430 der NJ-ANG mit der falschen Kennung "52-7066". Auch diese Thunderstreak hat das Schiff wieder verlassen und steht heute auf der McGuire AFB ausgestellt.
(c) TF-104G
 
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