bearmatt
Space Cadet
2014..... Wird die Schweizer Luftwaffe ihr 100jähriges Bestehen feiern.
Grund genug, um sich dem Thema auch seitens Modellbau zu widmen. Und da ich 1-5 Modelle pro Jahr baue... muss ich wohl schon jetzt damit anfangen!
Da ich eine kleine Schwäche für Prototypen, X-Planes und what-if Modelle habe, kam mir der Bausatz des P-16 wie gelegen.
Zum Original:
Die FFA P-16 ist ein Mitte der 1950er-Jahre in der Schweiz entwickeltes und gebautes strahlgetriebenes Erdkampfflugzeug, das jedoch letztlich nicht bei der schweizerischen Flugwaffe eingeführt wurde.
Die P-16 war nach der N-20 der zweite Versuch der Schweiz, ein eigenes Kampfflugzeug zu entwickeln, zu bauen und es in den eigenen Luftstreitkräften in Dienst zu stellen. Die Maschine ist als ein freitragender Tiefdecker in Ganzmetallbauweise ausgelegt, erreichte im Stechflug Überschallgeschwindigkeit und benötigte wegen der erstmaligen Verwendung von Krügerklappen (Slats) äusserst kurze Start- und Landebahnen. Mit dem Einsatz von Bremsschirm, Radbremsen und Bremsklappen kam die P-16 mit einer Landebahn von nur 330 m aus, was damals Weltrekord für ein Flugzeug dieser Grösse war. Da das Fahrwerk über sechs Räder verfügte, war die P-16 in der Lage, auf Graspisten zu starten und zu landen.
Ein Weiterleben des Entwurfs fand in den frühen Versionen des Geschäftsreiseflugzeugs Learjet statt – deren Tragflächen wurden modifiziert von der P-16 übernommen.
(Quelle: Wiki)
Und zum Bausatz:
Grund genug, um sich dem Thema auch seitens Modellbau zu widmen. Und da ich 1-5 Modelle pro Jahr baue... muss ich wohl schon jetzt damit anfangen!
Da ich eine kleine Schwäche für Prototypen, X-Planes und what-if Modelle habe, kam mir der Bausatz des P-16 wie gelegen.
Zum Original:
Die FFA P-16 ist ein Mitte der 1950er-Jahre in der Schweiz entwickeltes und gebautes strahlgetriebenes Erdkampfflugzeug, das jedoch letztlich nicht bei der schweizerischen Flugwaffe eingeführt wurde.
Die P-16 war nach der N-20 der zweite Versuch der Schweiz, ein eigenes Kampfflugzeug zu entwickeln, zu bauen und es in den eigenen Luftstreitkräften in Dienst zu stellen. Die Maschine ist als ein freitragender Tiefdecker in Ganzmetallbauweise ausgelegt, erreichte im Stechflug Überschallgeschwindigkeit und benötigte wegen der erstmaligen Verwendung von Krügerklappen (Slats) äusserst kurze Start- und Landebahnen. Mit dem Einsatz von Bremsschirm, Radbremsen und Bremsklappen kam die P-16 mit einer Landebahn von nur 330 m aus, was damals Weltrekord für ein Flugzeug dieser Grösse war. Da das Fahrwerk über sechs Räder verfügte, war die P-16 in der Lage, auf Graspisten zu starten und zu landen.
Ein Weiterleben des Entwurfs fand in den frühen Versionen des Geschäftsreiseflugzeugs Learjet statt – deren Tragflächen wurden modifiziert von der P-16 übernommen.
(Quelle: Wiki)
Und zum Bausatz: