Wenn einen die verschlungenen Wege des Reisens schon mal wieder nach Moskau führen, kann man die wundervolle und in diesem Land besondere Eigenschaft nutzen, daß genau dieses Museum auch Montags geöffnet hat und sich entschließen, zum Werksgelände des Raketenbauers Wympel an der Metrostation Tuschinskaja zu fahren, sich dort in den Bus zu setzen und während der zwanzig,dreißig Fahrminuten die Bautätigkeit der Hochhäuser im Westen der großen Stadt zu bewundern.
Und ja, es zeigt sich immer wieder etwas Neues:
Auf dem Hof liegt, derzeit noch in Einzelteilen, eine Su-24
die auch Blicke in den Raum gestattete, wo sonst die beiden AL-21 werkeln
Axel