Tupolev Tu-22/Tu-22M - Famous Russian Aircraft - Yefim Gordon & Dmitriy Komissarov

Diskutiere Tupolev Tu-22/Tu-22M - Famous Russian Aircraft - Yefim Gordon & Dmitriy Komissarov im Aktuell & Neuerscheinungen Forum im Bereich Bücher u. Fachzeitschriften; Tupolev Tu-22/Tu-22M - Famous Russian Aircraft - Yefim Gordon & Dmitriy Komissaro Ja, Blinde streiten sich über Farben.
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Ja, Blinde streiten sich über Farben.
 
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Wenn man sich mal so überlegt: die ganzen sinnlosen Postings sind irgendwo auf der Festplatte des FF-Servers abgelegt und drehen Runde um Runde und belasten nur das Kugellager.

:TD:
 

Feldmaus

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Tupolev Tu-22/Tu-22M - Famous Russian Aircraft - Yefim Gordon & Dmitriy Komissaro

Und ich warte schon auf die nächsten Gordon-Bücher, vielleicht eins über die Mi-8/17 im Mig-21-Format!
 

Xena

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Wenn man sich mal so überlegt: die ganzen sinnlosen Postings sind irgendwo auf der Festplatte des FF-Servers abgelegt und drehen Runde um Runde und belasten nur das Kugellager.

:TD:
Vielleicht gibts jetzt eine Unwucht... :FFTeufel:



Nachträglich noch PS:

Habe mal nachgeguckt und mir einfach mal ein paar Yefim Gordon Bücher rausgekramt und festgestellt, der Kerle ist lernfähig. In seinem MiG-31 Buch hat er eine Bibliography am Ende des Buches und benennt wer ihm die Bilder geliefert hat und wer ihm russische Texte übersetzt hat usw. Bei seinem späteren Buch über die MiG-25 fehlt wiederum die Bibliography, dafür aber gibt er immerhin an woher er sein Zeuchs hat und wer die Zeichnungen und Illustrationen gemacht hat. Scheint, daß Midland ihm da etwas auf die Finger schaut.

Deswegen auch mein Interesse an einer aussagekräftigen Rezension ob er weiterhin am Ball bleibt oder wieder schludert.
 
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Und ich warte schon auf die nächsten Gordon-Bücher, vielleicht eins über die Mi-8/17 im Mig-21-Format!
Na, hoffentlich nicht, denn dann ist auch dieses Thema kaputt.
Auf der anderen Seite es gibt schon ein Heft zu 40 MIL Mi-8 in Russisch und Englisch. Aber Hubschrauberbücher verkaufen sich schwerer, auch wenn die Mi-8 Familie sehr viele Einsätze geflogen hat. Dies wäre woll mehr ein Thema der Gruppe um Cooper und ACIG.

Stimme dir ja zu. Mittlerweile gibt es in Russland aber auch viel Literatur über die Einsatzgeschichte verschiedener Flugzeugtypen und Bereiche der Luftstreitkräfte, sowohl in Zeitschriften- als auch in Buchform. Durch die geringen Auflagen finden sie allerdings keine große Verbreitung. Es fällt aber schon auf, dass bei bestimmten Themen mittlerweile jede Niete beschrieben wurde, während bei anderen Themen noch immer der Vorhang der Geschichte alles verdunkelt, unabhängig vom Zeitabschnitt.
Diese Versuchsreihen bilden aber oft die Grundlage für neue Flugzeugtypen.
Das Archivwesen in Russland ist noch ein Extrathema.
Ja, die meisten Russen produzieren für den ohnehin kleinen lokalen Markt mehr oder weniger vom Küchentisch aus. Wenn es aber zu harten Fakten kommt und um persönliche Erzählungen handeln soll, dann wird die Luft dünn.

Ja, Versuchsreihen sind nett, aber nicht Buchweise und im Überfluß. Damit konnte man lang ein Russland verdecken, daß man zu harten Fakten einfach keinen Zugang hat, was sehr schade ist. Da gäbe es viel zu erzählen und damit zu publizieren.
Es klappt ja auch mit keinen Ost-Westkooperationen in diesem Bereich.

Auf jeden Fall dürften die Archive nun wieder zu sein. Wie lange weiß ja keiner!
 

Xena

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Es gibt aber in Russland und den ehemaligen Teilrepubliken noch jede Menge Zeitzeugen. Nur diese ausfindig zu machen und zu interviewen ist extrem zeitaufwendig und teuer. Ich kann mir auch gut vorstellen, daß man die Aufmerksamkeit gewisser Herren auf sich zieht, wenn man los zieht und allerlei ehemaliger Geheimnisträger ausfindig macht. Ich glaube das mögen gewisse Kreise dort nicht.

Wir sind an unsere Freiheiten und an unsere Rechtsstaatlichkeit so gewöhnt, daß wir es uns kaum vorstellen können was für Probleme man in anderen Ländern hat. Andererseits bekommen Geschichtswissenschaftler immer wieder Zugang zu Archiven. Man müsste mal im Tross eines solchen recherchieren.
 
Peter Wimpsey

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Es gibt aber in Russland und den ehemaligen Teilrepubliken noch jede Menge Zeitzeugen. Nur diese ausfindig zu machen und zu interviewen ist extrem zeitaufwendig und teuer. Ich kann mir auch gut vorstellen, daß man die Aufmerksamkeit gewisser Herren auf sich zieht, wenn man los zieht und allerlei ehemaliger Geheimnisträger ausfindig macht. Ich glaube das mögen gewisse Kreise dort nicht.

Wir sind an unsere Freiheiten und an unsere Rechtsstaatlichkeit so gewöhnt, daß wir es uns kaum vorstellen können was für Probleme man in anderen Ländern hat. Andererseits bekommen Geschichtswissenschaftler immer wieder Zugang zu Archiven. Man müsste mal im Tross eines solchen recherchieren.
Ja, es ist teuer auf Grund des großen Landes und zumeist sinnlos, da der Geheimhaltungsvirus stark in den Köpfen der Leute steckt. Auch ist die Mentalität ein Problem. Da glaubt man, daß ein Autor viel Geld verdient. Dies treibt den Preis der Bilder ins Uninteressante, sofern die Rechte überhaupt zu klären sind.
 

V-ger

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Du fürst dich auf wie ein pubertierendes Kind. Keine Gnade... blabablabla... Merkst Du nicht wie lächerlich Du dich machst?
Sie provozieren... sie ignorieren... sie dummschwätzen - und wundern sich dann wenn sie einen... ein Paar Mal einen auf die Schnatze bekommen?

Mit Vergnügen.

Du hast nichts rezensiert. Du hast über alte Geschichten erzählt, sonst nichts.
Beispiel für Ignoranz: "alte Geschichten" sind eigentlich "Insiderwissen" dass Leute wie sie noch nicht einmal schätzen können.

Über das Buch selbst hast Du nichts.
Und Sie?

Du hast keine Ahnung und....
Haben Sie eine Ahnung?

Ich kann zu mindest sehr viel über dem Autor und seine Arbeitsweise sagen. Sie können nur dummschwätzen und beleidigt jammern wenn man sie wiederlegt.... :wink:

...Ja, dein Heiliger hat eine vorbildhafte Rezension über ein anderes Buch von Gordon auf seinem ACIG geschrieben.
Eben. :D

Im Grunde laberst Du nur das nach was dort steht und projizierst es auf diese Buch was Du noch gar nicht gelesen hast....blablabla...
Haben Sie es gelesen?

Ebenso: können Sie uns was darüber sagen wie der Heilige "recherchiert"? Können Sie es uns erklären warum er nicht im Stande sei so viele Details die immer noch nicht bekannt sind zu erklären - obwohl er angeblich einen direkten Zugang zu irgendwelchen Büro-Archivs haben sollte?

...Du schimpfst nur allgemein über Gordon (was richtig sein mag, was aber hier nicht ausreicht), hast aber über dieses Buch keine Ahnung.
Sie wiederholen sich. Also nochmals: was können Sie uns über ihrem Heiligen...über seine Arbeitsweise...über seine Bücher...über "sein neuestes" Buch sagen? Gar nichts?

Du kaschierst deine Ahnungslosigkeit mit Aggressivität und Beleidigungen...
Wie gesagt: wenn Sie provozieren bekommen sie eine verpaßt. Mit Vergnügen. Ohne Ausnahmen und gnadenlos.

Ja Du liest viel aber leider hast Du deine Defizite die Du mit Aggressivität ausgleichst.
Ach ja... so ist eben das Leben. Dagegen lesen Sie gar nichts und wissen noch weniger... und ihre Ahnungslosigkeit kaschieren sie mit Dummschwätzerei. :D:

Rezensionen gehören nicht zu deinen Stärken, definitiv.
Wenn man sie ignoriert - dann ganz sicher nicht. :FFTeufel:

Das Buch mag Schrott sein, aber Du bist nicht in der Lage genau darauf einzugehen was daran Schrott ist...
Und Sie?

...weil Du es nicht gelesen hast.
Haben sie es gelesen?

Wenn man davon ausgehen kann, daß es eine Erweiterung sines Aerofax Buches ist, dann bist Du nicht mal in der Lage über den Vorgänger richtig was zu sagen.
Was können Sie uns darüber sagen?

Ach, es hat keinen Sinn sich noch weiter mit dir zu beschäftigen. Außer Gelaber und Vorwürfen...
Schon wieder doppelte Standards? Was machen Sie die ganze Zeit hier - ausser labern und dummschwätzen? Haben Sie irgendwas geschrieben was man nicht wiederlegen könnte? Irgendwas "rezensiert"?

...irgendwelche Geschichten die nichts damit zu tun haben kommt von dir nichts was mit der Sache selbst zu tun hat. :confused:
Jo. Haha: sicher hat eine Geschichte darüber was 100% nicht in einem Buch in dem es vorkommen MUSS "gar nichts" mit dem Buch zum tun.... Darüber sind sich alle Ignoranten dieser Welt einig - und ich rolle vom Lachen durch mein Fenster hinaus... :D:

Habe mal nachgeguckt und mir einfach mal ein paar Yefim Gordon Bücher rausgekramt und festgestellt, der Kerle ist lernfähig. In seinem MiG-31 Buch hat er eine Bibliography am Ende des Buches und benennt wer ihm die Bilder geliefert hat und wer ihm russische Texte übersetzt hat usw...Scheint, daß Midland ihm da etwas auf die Finger schaut..
Jetzt braucht ein Russe eine Übersetzung russischer Texte? :congratulatory:

Viel mehr ist es so dass die wiederholten Warnungen verschiedener anderer Verlage dazu geführt haben dass Gordons Verleger ihn gezwungen haben eine Bibliography hinzuzufügen. So etwas ist vor allem in einem MIG-31-Buch "wichtig" denn sonst wären rechtliche Probleme so gut wie "garantiert". Weil ihm eben jeder mittlerweile auf die Finger schaut.

Jetzt schalten Sie mal ihr Gehir ein: wie kommt's?

Peter Wimpsey schrieb:
Ja, Versuchsreihen sind nett, aber nicht Buchweise und im Überfluß. Damit konnte man lang ein Russland verdecken, daß man zu harten Fakten einfach keinen Zugang hat, was sehr schade ist. Da gäbe es viel zu erzählen und damit zu publizieren.
Xena schrieb:
Es gibt aber in Russland und den ehemaligen Teilrepubliken noch jede Menge Zeitzeugen. Nur diese ausfindig zu machen und zu interviewen ist extrem zeitaufwendig und teuer.
...und schon wieder falsch...

Die Zeitzeugen sind sehr einfach zu finden. ZBsp. auf verschiedenen Russisch-sprachigen Foren.

Man kann sich auch im Russland einen Zugang zu "harten Fakten" verschaffen...immer vorausgesetzt man will und man spricht die Sprache. Nun... na ja... wie man in diesem Thread sehen kann wollen die meisten Leute noch nicht einmal lesen: jetzt stellen Sie sich vor wie viel Willen benötigt wird um die "massiven" sowjetischen/russischen Themen zu recherchieren...

Ein Paar Autoren haben so was schon trotzdem gemacht aber davon wurde bisher wenig publiziert. Die Werke sind meistens "recht umfangreich" und da trauen sich nur wenige Verleger. Ein Beispiel für ein solches Werk ist "Sowjetische Asse im Korea-Krieg" von Igor Seidov - siehe: http://www.flugzeugforum.de/sowjetische-asse-korea-krieg-61996.html).

Ein Beispiel dafür was bisher nicht veröffentlicht wurde: ein ehemaliger Techniker der ungarischen Luftwaffe der über die Zeit (buchstäblich) Tausende Exklusivaufnahmen aus Privatarchivs verschiedener Piloten und Techniker des ehem. Warschauerpakts gesammelt hat hat die letzten 4-5 Jahre damit verbracht ein entsprechendes Buch für ein US-Verlag zu schreiben. Da ich selbst von ihm ein Paar Fotos gekauft habe (darunter auch eine MIG-21 mit einer "live" Atombombe) und einige der dabei erwähnten Themen durchdiskutierte (siehe Übungen der 600-Reihe... Übungen mit Atomwaffen usw.) weiß ich dass er nicht nur Gordon sondern alle anderen sofort auf ihren Platz verweisen könnte...

Aber... Leider leider ist nichts daraus geworden - da "zu massiv" und "zu teuer"...
 
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Ein Buch von Robert Szombati würde tatsächlich vieles sprengen, was bisher bekannt ist. Ich kenne einige Fotos von ihm aus der "zweiten" Reihe und die sind schon teilweise sensationell.

Schade, dass das Buch nicht auf den Markt kommt.
 
Peter Wimpsey

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...und schon wieder falsch...

Die Zeitzeugen sind sehr einfach zu finden. ZBsp. auf verschiedenen Russisch-sprachigen Foren.

Man kann sich auch im Russland einen Zugang zu "harten Fakten" verschaffen...immer vorausgesetzt man will und man spricht die Sprache. Nun... na ja... wie man in diesem Thread sehen kann wollen die meisten Leute noch nicht einmal lesen: jetzt stellen Sie sich vor wie viel Willen benötigt wird um die "massiven" sowjetischen/russischen Themen zu recherchieren...

Ein Paar Autoren haben so was schon trotzdem gemacht aber davon wurde bisher wenig publiziert. Die Werke sind meistens "recht umfangreich" und da trauen sich nur wenige Verleger. Ein Beispiel für ein solches Werk ist "Sowjetische Asse im Korea-Krieg" von Igor Seidov - siehe: http://www.flugzeugforum.de/sowjetische-asse-korea-krieg-61996.html).

Ein Beispiel dafür was bisher nicht veröffentlicht wurde: ein ehemaliger Techniker der ungarischen Luftwaffe der über die Zeit (buchstäblich) Tausende Exklusivaufnahmen aus Privatarchivs verschiedener Piloten und Techniker des ehem. Warschauerpakts gesammelt hat hat die letzten 4-5 Jahre damit verbracht ein entsprechendes Buch für ein US-Verlag zu schreiben. Da ich selbst von ihm ein Paar Fotos gekauft habe (darunter auch eine MIG-21 mit einer "live" Atombombe) und einige der dabei erwähnten Themen durchdiskutierte (siehe Übungen der 600-Reihe... Übungen mit Atomwaffen usw.) weiß ich dass er nicht nur Gordon sondern alle anderen sofort auf ihren Platz verweisen könnte...

Aber... Leider leider ist nichts daraus geworden - da "zu massiv" und "zu teuer"...
Alles schon probiert! Ja, Zeitzeugen finden ist eines, aber dann brauchbare Informationen bekommen einen ganz andere Geschichte.

Ja, das Buch von Igor Seidov ist sehr gut und ein echter Lichtblick am russischen Himmel. Es gab mal Überlegungen dieses Buch in English zu veröffentlichen. Es ist aber wie so oft an eher banalen Dingen gescheitert.
Hat da nicht auch ein Argentinier mitgearbeitet? Habe dazu was auf ACIG vor Jahren gelesen ...

Ja, der ungarische Techniker hat eine sehr gute Sammlung, aber auch leider vollkommen unrealistische Preise und Bilder alleine erzählen noch keine Geschichte. Er sitzt in gewisser Weise auf einem toten Schatz.

Persönlich glaube ich, daß der große Run auf sowjetische und russische Themen vorbei ist. Wir hatte schon über das Thema interne Sicherheit in Russland gesprochen. Wer im Westen als Verleger soll sich dies noch antun? eigentlich sehr schade.
 
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...Ja, der ungarische Techniker hat eine sehr gute Sammlung, aber auch leider vollkommen unrealistische Preise und Bilder alleine erzählen noch keine Geschichte. Er sitzt in gewisser Weise auf einem toten Schatz.

...
Irgendwie schließt sich der Kreis. Wir als Kunden wollen es ja gar nicht anders. Ein buntes Bilderbuch von Yefim für 49,95 Euro, damit sind wir zufrieden. Das weiß er auch und deswegen läuft der Laden bei ihm.
 

Xena

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Ach herrje, man hat V-Ger wieder frei gelassen... :FFTeufel:
 

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Persönlich glaube ich, daß der große Run auf sowjetische und russische Themen vorbei ist....
Monitor schrieb:
Irgendwie schließt sich der Kreis. Wir als Kunden wollen es ja gar nicht anders...
Ja: der Kreis schließt sich - aber nicht durch die Kunden. Leute wie der Heilige minimieren eine eigentlich sehr interessante Geschichte auf nimmer-endende und ständig wiederholende Laberei über Flugzeuge und ihre Entstehungsgeschichte. Und Verleger sind glücklich das gleiche Lied zu spielen - meistens weil sie weder eine Ahnung haben was es sonst noch zu erzählen gäbe noch sich was anderes trauen als das Thema endgültig mittels Langeweile und Schlafftabletten zu vernichten.

Bedeutet aber noch lange nicht dass sowjetische und russische Themen auch nur ansatzweise angesprochen....geschweige den ordentlich abgehandelt wurden (selbst in Rußland nicht). Wie es Heinz Guderian zu sagen pflegte: Nicht Kleckern sondern Klotzen. Seidovs Werk ist nur der erste Schritt in richtiger Richtung. Szombati zeigte (wenn auch nur beschränkt) dass es noch sehr viel gibt dass auf eine "Wiederentdeckung" wartet. Jetzt bleiben noch etwa 500 andere Themen... darunter genaue Produktionszahlen...Herstellernummern...dann Konflikte...Krisen...Beratereinsätze...Söldnergeschichten...Großübungen...darauf dass sie jemand "anpackt".
 
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Aber... Leider leider ist nichts daraus geworden - da "zu massiv" und "zu teuer"...
Das Manuskript ist also fertig und nun will es niemand verlegen? Schade.
 
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Ja: der Kreis schließt sich - aber nicht durch die Kunden. Leute wie der Heilige minimieren eine eigentlich sehr interessante Geschichte auf nimmer-endende und ständig wiederholende Laberei über Flugzeuge und ihre Entstehungsgeschichte. Und Verleger sind glücklich das gleiche Lied zu spielen - meistens weil sie weder eine Ahnung haben was es sonst noch zu erzählen gäbe noch sich was anderes trauen als das Thema endgültig mittels Langeweile und Schlafftabletten zu vernichten.

Bedeutet aber noch lange nicht dass sowjetische und russische Themen auch nur ansatzweise angesprochen....geschweige den ordentlich abgehandelt wurden (selbst in Rußland nicht). Wie es Heinz Guderian zu sagen pflegte: Nicht Kleckern sondern Klotzen. Seidovs Werk ist nur der erste Schritt in richtiger Richtung. Szombati zeigte (wenn auch nur beschränkt) dass es noch sehr viel gibt dass auf eine "Wiederentdeckung" wartet. Jetzt bleiben noch etwa 500 andere Themen... darunter genaue Produktionszahlen...Herstellernummern...dann Konflikte...Krisen...Beratereinsätze...Söldnergeschichten...Großübungen...darauf dass sie jemand "anpackt".
Wie immer, eine sehr gute Analyse der Situation.
Ja, YG kommt mit seinen Geschichten durch, da es kein anderer macht. Und dies wird absehbar so bleiben.

Ja, es äbe mehr als genug zu publizieren. Die angesprochenen Themenkreise treffen den Punkt.
Es bleibt dann nur noch einen Verleger zu finden, der dieses Risiko auch eingehen will, da auf diesem Gebiet nur sehr schwer was zu holen ist. Siehe u.a. die Traumvorstellungen der russischen Autoren ...
 

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Nun, einen Artikel zu schreiben oder gar ein Buch, ist eben etwas anderes, als "nur" Bilder zu sammeln oder Forumsbeiträge zu schreiben. Wenn also Robert Szombati beispielsweise nicht in der Lage ist, sein mit Sicherheit hochinteressantes Bildmaterial in einen solchen Umfang zu bringen, daß es produzierbar und verkaufbar wird - darum geht nunmal -, wird es das Buch eben nicht geben. Oder er geht den Weg einiger Enthusiasten und publiziert im Selbstverlag.

Das angesprochene Thema Zeitzeugen ist auch so eine Sache: wer schon einmal versucht hat, von einem ehemaligen höheren NVA-Offizier einstmals geheime Informationen zu erfragen, weiß wovon ich rede. Und bei den "Freunden" dürfte das nicht anders sein. Und diejenigen, die reden wollen, erinnern sich oft nicht richtig oder einfach komplett falsch.

Außerdem: bevor V-ger weiterhin auf Gordon oder andere "einprügelt", wäre es schön, wenn er sein angeblich vorhandenes Wissen mal ein einen Zeitschriftenbeitrag fassen könnte - es muß ja nicht gleich ein Buch sein.

Und schließlich wundere ich mich, das V-ger hier ständig so verbal entgleisen darf, während andere User wegen weit weniger unfreundlichen Bemerkungen aus dem Forum verbannt wurden.
 

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Und schließlich wundere ich mich, das V-ger hier ständig so verbal entgleisen darf, während andere User wegen weit weniger unfreundlichen Bemerkungen aus dem Forum verbannt wurden.
Nun,da ist er ja nicht der Einzige,der hier "entgleist" ist!:wink:
 

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Und schließlich wundere ich mich, das V-ger hier ständig so verbal entgleisen darf, während andere User wegen weit weniger unfreundlichen Bemerkungen aus dem Forum verbannt wurden.
Das hat damit zu tun, weil sich in betreffenden Fällen die verbal angegriffenen beim Mod beschwert haben. Ich nenne es Kindergarten. Aber V-Ger fällt schon extrem auf. Hat evtl. mit seiner Herkunft und Sozialisation zu tun...


Was Geschichten angeht. Da gibt es ein nettes Buch von Vladimir Gennadyevich. "The Hot Cold War", erschienen bei University of KwaZulu-Natal Press, 2008. Es beschreibt die Rolle der UDSSR in der Südhälfte von Afrika bei der Unterstützung der dortigen Regimes, Organisationen usw... Sehr interessant, etwas holprig geschrieben, aber lesenswert und man bekommt sehr interessante Infos über die Hintergründe, wie solche Kontakte überhaupt zustande kamen zwischen den Führern der Untergrundorganisationen und den Offiziellen der UDSSR (da wundert man sich auf was für Konferenzen über Banalitäten solche Treffen gelaufen sind). Man bekommt Infos wie die Militärhilfe gelaufen ist, welche Kanäle man sich bediente und wie russische "Ausbilder" im Busch geflucht haben...
 

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Dementsprechend ging dann Cooper zu Brigadegeneral Sadik und fragte bei ihm nach. "Kann es sein...?" Sadik setzte sich nieder und schrieb ein längeres Brief an den Editor von Air Enthusiast. Und Sadik hatte dann die Frechheit im Detail zu beschreiben wie irakische Piloten den supersonic toss Manöver schon 1975 geflogen haben als sie ihre (von Sowjetunion gelieferten) FAB-9000 gegen die im norden Iraks durch die iranische SAMs verteidigten Stellungen der Kurden bombardiert haben. Wie sie das Gleiche gegen iranische Stellungen auf der Faw Halbinsel im Jahre 1986 flogen - jedoch dabei dei im Irak hergestellten Kopien von FAB-9000 eingesetzt haben. Und in der Beilage: Bild einer im Irak hergestellten FAB-9000.... (gescannt aus einer Jane's Zeitschrift... :congratulatory: ). Wie sie 1983 gar mehrere Tu-22K samt Kh-22 bekommen haben und was für nutzloses Zeug diese Waffen waren….Dazu hat er noch den Verlust zweier irakischen Tu-22 im Oktober 1980 beschrieben wegen welchen dann eine Kampfwertsteigerung im Wert von etwa 1 Milliarde US Dollar eingeleitet wurde mit welcher die "self-jamming" Probleme der Sowjets (endlich) gelöst wurden...

Und ohne dass es jemals veröffentlicht wird kann man den Inhalt dieses Briefs bis heute nur auf dem ACIG Forum lesen (zusammen mit einer "Bestätigung" durch einen Iraner der die Angriffe der Tu-22 auf Faw selbst erlebt hat) - aber auf gar keinen Fall in irgendeinem von Gordon oder Burdyn/Dawes veröffentlichten Bücher auf das Thema "Tu-22".

Was lernen wir daraus (oder auch nicht)? Es bedürfte die "unfähigen Araber"... "durchschnittliche" irakische Tu-22-Piloten... um den - vom Konstrukteur geplanten - supersonic toss Manöver mit einer Tu-22 zu fliegen. Sowjetische Testpiloten haben es zwar versucht aber nicht als "tauglich" für "durchschnittliche" sowjetische Einsatzpiloten gefunden... Und während das Thema FAB-9000 von Gordon und Burdyn/Dawes entweder ignoriert oder verneint wird wurde eine der größten jemals in der Sowjetunion hergestellten konventionellen Bomben nicht nur an den Irak (und Libyen) geliefert sondern dort auch im Kampf eingesetzt... (und dann noch im Irak kopiert...hergestellt...eingesetzt)... und von dem Einsatz der im Irak entwickelten ECM-Systeme zur Selbstverteidigung vor iranischen F-14 und F-4E erfährt man bei Gordon o. Burdyn/Dawes schon gar nichts (noch weniger darüber wie sich diese auf eine iranische F-4E im "echten Kampfeinsatz" ausgewirkt haben). Von so vielen anderen - wichtigen - Details noch weniger...
Wenn die Ch-22 (wir sind im deutschsprachigen Forum ;-) ) solch ein Schrott ist, warum wurde sie dann solange hergestellt und ständig weiterentwickelt? Sie befindet sich ja heute noch im Arsenal der russischen Streitkräfte. So schlecht wird sie wohl nicht sein. Wer weiß, wozu die Irakis sie verwenden wollten.
Kann es auch sein, dass die Irakis die Tu-22 etwas überstrapazieren wollten, so wie die Syrer ihre MiG-21? Kann ja auch sein, dass die sowjetischen Bombenfliegerkräfte ihre Tu-22 etwas länger im Dienst haben wollten.
In der russischsprachigen Literatur ist Thema Irak noch kein Thema. Ist natürlich möglich, dass über dieses Thema noch die Geheimhaltung liegt. Soll ja in anderen Ländern auch der Fall sein.
 

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Wenn die Ch-22 (wir sind im deutschsprachigen Forum ;-) ) solch ein Schrott ist, warum wurde sie dann solange hergestellt und ständig weiterentwickelt? Sie befindet sich ja heute noch im Arsenal der russischen Streitkräfte. So schlecht wird sie wohl nicht sein. Wer weiß, wozu die Irakis sie verwenden wollten.
Kann es auch sein, dass die Irakis die Tu-22 etwas überstrapazieren wollten, so wie die Syrer ihre MiG-21? Kann ja auch sein, dass die sowjetischen Bombenfliegerkräfte ihre Tu-22 etwas länger im Dienst haben wollten.
In der russischsprachigen Literatur ist Thema Irak noch kein Thema. Ist natürlich möglich, dass über dieses Thema noch die Geheimhaltung liegt. Soll ja in anderen Ländern auch der Fall sein.
Alle Achtung, daß die Irakis diese Lenkwaffe überhaupt bekommen haben. Wenn sie diese mit der Tu-22K bekommen haben, dann waren es die frühen Ch-22. Die Ch-22 hatte einen sehr toxischen Treibstoff. Der Umgang damit erforderte gute Ausbildung und entsprechende Vorsicht. Das fehlte wohl den Irakis. Selbst die Russen hatten mehrere Unfälle damit, will nicht wissen was bei den Irkis alles passiert ist oder wäre, wenn die mit ihrer typischen Unbedarftheit damit umgegangen sind. Der Lenkwaffe fehlten auch die Ziele. Sie war gegen Flugzeugträger ideal, aber völlig ungeeignet gegen Kleinkampfschiffe mit denen man eher zu tun hatte. Als es gegen die Tanker ging, vermute ich mal, daß die wegen der mangelnden Ausbildung (evtl. auch Unfälle mit dem Treibstoff) nicht mehr verwendet wurde. Evtl. wurden die Tu-22K auch zu reinen Bombern umgerüstet und hatte keine Lust wieder umzurüsten. Der göttliche Cooper weiß es bestimmt. Soll er ihn fragen und zufrieden sein. Vielleicht ist es aber Cooper selbst und wurde bisher deswegen wegen seines Verhaltens nicht gesperrt. :wink:
 
Thema:

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