Neuerscheinungen Helios Verlag

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Die Reichsadler
Dokumentation über die Einsätze mit der Me 110 und der He 162


188 Seiten,
fest gebunden,
169 Fotos, 4 Karten,
21 x 28,7 cm
ISBN 978-3-86933-080-8
38,50 €

Oberleutnant (Ing.) Wollenweber flog während des II. Weltkriegs die verschiedensten Flugzeugmuster, darunter zwei Maschinen wie sie unterschiedlicher nicht sein können: Den zweimotorigen Zerstörer Messerschmitt Me 110 und den Turbojäger Heinkel He 162. Nach seiner Flugausbildung wurde er zum Jagdgeschwader 5 an das Eismeer versetzt, flog bei der berühmten »Dackelstaffel« Geleitschutzeinsätze über dem Nordatlantik, Bombenangriffe gegen Murmansk und russische Flugplätze und schoss innerhalb kurzer Zeit mehrere russische Flugzeuge ab. Für diese Leistungen wurden ihm das Eiserne Kreuz Erster Klasse, die Frontflugspange in Silber und das Mannerheim-Kreuz verliehen. Es folgten die Verlegung nach Herdla, Einberufung zum Studium an der Luftfahrtakademie, seine freiwillige Meldung zur Reichsverteidigung und die Umschulung auf die Jagdflugzeuge Focke Wulf Fw 190 und den Raketenjäger Messerschmitt Me 163. Seine wohl aufregendsten Einsätze flog Wolfgang Wollenweber gegen Kriegsende mit der Heinkel He 162 als Staffelführer des Strahljägergeschwaders 1. Nach den utopischen Vorstellungen der Führung sollte dieses revolutionäre Flugzeug sogar von Hitlerjungen geflogen werden, was der He 162 den Namen »Volksjäger« einbrachte. Jedoch stellte die völlig neuartige Konstruktion, die unter Zeitdruck und Mangel an Rohstoffen gebaut wurde, derart hohe Ansprüche selbst an erfahrene Flugzeugführer, dass die meisten von ihnen schon bei ihrem ersten Einsatz tödlich abstürzten. Daher grenzt es fast an ein Wunder, dass er 14 Flüge mit der He 162 überlebte. Dieses Buch entstand in Zusammenarbeit mit dem Biografen Horst Kube und erzählt die Geschichte des letzten lebenden Zeitzeugen, der dieses außergewöhnliche Flugzeug geflogen hat.

Der Luftangriff auf Köln 15. Oktober 1944
Absturz zweier Boeing B-17 Flying Fortress (Fliegende Festung) bei Königsdorf und Frechen

92 Seiten,
Hardcover,
134 Abbildungen,
21 x 28,6 cm
ISBN 978-3-86933-076-1
25,80 €

Seit dem 13. Oktober 1944 kamen die Bewohner der Stadt Köln und somit auch die Orte rund um Köln nicht zur Ruhe. An diesem Tag begann die vom VIII Bomber Command der 8. US-Air Force ETO (European Theater Operations / Europäischer Kriegsschauplatz) die «a round-the-clock bombing operation» (rund um die Uhr Bombardierung) auf Köln-Stadt, die umliegenden Flugplätze der deutschen Luftwaffe und kriegswichtige Industrieanlagen im Großraum Köln. Tag und Nacht starteten amerikanische und englische Bomber zum Angriff auf ihre Zielgebiete im Raum Köln. Nachtangriffe wurden in der Regel von der englischen RAF geflogen, die amerikanische Air Force flog die Angriffe am Tag. In den Zielgebieten selber musste die deutsche Bevölkerung Schlimmes durchmachen, lebten diese teilweise tagelang in Kellern oder Bunkern. Sehr viele Opfer waren in dieser Zeit zu beklagen. Vergessen aber wurden bisher die Besatzungen der «feindlichen» Bomber, die das ausführen mussten, was ihnen von höchster Stelle befohlen wurde - Gefühle oder Beurteilungen, ob es richtig oder falsch war, stand den Besatzungen nicht zu. Sie mussten Ihre Befehle ausführen. In diesem Buch werden die Schicksale zweier amerikanischer Bomberbesatzungen, die beim Tages-Angriff auf den Großraum Köln am 15. Oktober 1944 eingesetzt waren, nachvollzogen. Die Besatzungen der Flugzeuge waren, einmal erfasst von der deutschen Luftabwehr, mehr oder weniger hilflos. Ihre einzige Möglichkeit ihr Leben zu retten und mit etwas Glück wieder heil zu ihren Familien zurückzukehren, bestand darin, entweder mit dem Fallschirm über «Feindgebiet» abzuspringen oder aber eine gefährliche Notlandung zu riskieren. Minutiös konnte anhand von Aussagen, Aufzeichnungen und Bordfunk der Besatzungen der gesamte Weg, vom Abschusspunkt bis zum Absturzort selber, lückenlos dokumentiert werden. Die einzelnen Schicksale nach dem Absprung konnten geklärt werden, ebenso der Verbleib der beim Absturz getöteten Besatzungsmitglieder. Ausführlich erklärt und dokumentiert wird auch die deutsche Flugabwehr bei Köln, in der so genannten «Kammhuberlinie» und das von den Alliierten gefürchtete «Kölner Loch». Zeitgenössisches Fotomaterial, Abschussmeldungen, originale Dokumente der Besatzung, Karten von diesem Tag sowie ausführliche Grafiken zum Text runden diese Publikation ab.
 
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... als der Himmel glühte und die Erde brannte ...
Deutsche und alliierte Fliegerschicksale zwischen 1914 und 1945


202 Seiten,
fest gebunden,
270 Abbildungen,
21 x 28,7 cm

ISBN 978-3-86933-083-9

38,50 €

© 2012 Helios Verlag

Das Buch berichtet über Luftkriegsereignisse aus dem 1. und 2. Weltkrieg sowie erstmals auch über militärische Absturzereignisse nach dem 2. Weltkrieg. Die zahlreichen Einzelbeiträge, von verschiedenen Autoren aus den unterschiedlichen Regionen Deutschlands, schildern sehr lebendig die Schicksale deutscher und alliierter Flugzeugbesatzungen. Seit vielen Jahren sind sie, wie auch die Arbeitsgemeinschaft Luftkriegsgeschichte Rhein / Mosel e.V., ehrenamtlich mit der Suche nach der „Geschichte hinter der Geschichte“ von Besatzungsmitgliedern, primär aus dem Zweiten Weltkrieg beschäftigt. Die Recherchen umfassen dabei das Gespräch mit Zeitzeugen, der Forschung an den ermittelten Absturzstellen sowie den Austausch mit Archiven im In- und Ausland. Im Mittelpunkt der gemeinsamen Arbeit steht stets der Mensch, weshalb dieses Buch auch für „Nicht-Fachleute“ gut lesbar ist. Wo erforderlich und sinnvoll, werden die Ausarbeitungen durch interessante technische Beschreibungen ergänzt. Überlebende Piloten und Angehörige beider Seiten kommen ausführlich zu Wort. Die Arbeitsgemeinschaft Luftkriegsgeschichte Rhein / Mosel e.V. befasst sich jedoch nicht nur mit Nachforschungen im hiesigen Gebiet: Immer wieder gehen Anfragen aus dem Ausland ein. Um auch diesen Part unserer Arbeit vorzustellen, sind auch Luftkriegsereignisse bzw. Flugunfälle aus weiter entfernten Weltregionen in die chronologisch geordnete Abfolge der Beiträge eingeflossen. Viele aussagekräftige, bisher unveröffentlichte Fotos, sowie die Faksimile-Wiedergabe seltener Originaldokumente aus der Region vervollständigen das Buch.

Helios Verlag: Zeitgeschichte
 
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Verlorene Wunderwaffen
Die Erbeutung deutscher Flug- und Raketentechnik 1945 und ihre Weiterentwicklung durch die USA und UdSSR, incl. DVD 80 min

160 Seiten,
fest gebunden,
290 Abbildungen, incl. DVD 80 min,
21 x 28,7 cm

ISBN 978-3-86933-072-3
44,50 €
Helios Verlag: Zeitgeschichte
 
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Rommels italienische Flieger

Rommels italienische Flieger
Die Regia Aeronautica in Nordafrika 1940-1943


272 Seiten,
fest gebunden,
246 Abbildungen,
21 x 28,7 cm

ISBN 978-3-86933-101-0

42,00 €

Helios Verlag: Zeitgeschichte

© 2013 Helios Verlag

Die italienische Luftwaffe erlitt 1940/41 im Kampf gegen die Royal Air Force über Ägypten und der Cyrenaika eine schwere Niederlage und verlor 90 % ihres dortigen Bestandes. Aber statt des Zusammenbruchs erfolgte die Wiedergeburt. Erstarkte Jagdverbände der Regia Aeronautica gingen in Luftkämpfe wie in mittelalterliche Duelle und Elite-Torpedobomberverbände wilderten erfolgreich vor den nordafrikanischen Küsten. Die Transportflieger wiederum opferten sich auf bei dem Versuch, die Verbindung zwischen dem Mutterland und dem libyschen Kriegsschauplatz aufrechtzuerhalten. Für viele der italienischen Piloten war Fliegen eine Art Obsession, eine Leidenschaft, für deren Ausleben sie extreme Gefahren und Risiken in Kauf nahmen. Bis heute aber wird das Bild der Regia Aeronautica im Kampf über den nordafrikanischen Wüsten mit geprägt durch eine nachwirkende alliierte Kriegspropaganda, die den Italienern die Rolle von militärischen Dilettanten zuweist. Mit der hier vorgelegten Untersuchung, der ersten im deutschsprachigen Raum, die sich exklusiv mit den Einsätzen, Erfolgen und Verlusten der italienischen Luftwaffe über Libyen, Ägypten, Tunesien und Algerien auseinandersetzt, korrigiert der Autor nach jahrelangen Recherchen viele Vorurteile und Fehlinformationen und zeichnet ein realistisches Bild der italienischen Wüstenluftwaffe. Seine ausgewogene Analyse kommt zu dem Schluss, dass die Regia Aeronautica trotz einer ungenügenden Ausstattung und daraus resultierenden materiellen Unterlegenheit wesentlich mehr geleistet hat, als man von ihr erwarten konnte. Einige ihrer Aktionen waren, was Kühnheit und Leistungsfähigkeit anbetrifft, einzigartig. Hans Werner Neulen, Jahrgang 1948, ist Jurist und Zeitgeschichtsforscher. Neben 10 Büchern zu Problemen der Luftfahrt-, Militär- und Zeitgeschichte hat er zahlreiche Aufsätze in Luftfahrtzeitschriften in Deutschland, Italien, Frankreich, Spanien und Griechenland veröffentlicht. Weiter war er Mitarbeiter an der angesehenen „Enzyklopädie Erster Weltkrieg“ und dem Standardwerk „Deutschland 1939-1945. Neue Studien zur nationalsozialistischen Herrschaft.“
 
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Von Caen zur Festung Sewastopol
Stationen eines Bordinstrumentenprüfers in der Luftwaffe 1937-1942


162 Seiten,
fest gebunden,
206 Fotos, 55 Abbildungen,
21 x 28,7 cm
ISBN 978-3-86933-110-2

34,00 €

© 2014 Helios Verlag


Inhalt:
Das vorliegende Buch begleitet den Bordinstrumentenprüfer durch die Jahre 1937 bis 1942. Als Prüfer hat er keinen Feindflug gemacht, aber war ständig in Berührung mit den Flugzeugen der Kampfgeschwader. Er hatte seine Tätigkeiten, bzw. seinen Arbeitsplatz gut fotografiert. Hier sind interessante Flugzeugaufnahmen, aber auch sein Umfeld auf den verschiedensten Flugplätzen. Zu Beginn seiner Tätigkeit fotografierte er hauptsächlich die Flugzeuge, die auf deutschen Flugplätzen stationiert waren. Er begleitet das KG 51 bei Kriegsbeginn am 01.09.1939 nach Jever. Später zieht er mit einem Pkw und seinen Prüfinstrumenten durch Belgien und Frankreich 1940 den Kampfgeschwadern hinterher. Seine Tätigkeiten und sein fliegerisches Umfeld fotografierte er auf verschiedenen Flugplätzen bis in die Normandie. Im Frühjahr 1941 geht sein Weg über die kriegerischen Ereignisse auf dem Balkan bis hin zum Aufmarsch zum Überfall aus Russland am 22.06.1941. Sein Weg geht nun von Zilistea in Rumänien, dessen Flughafenaufbau er miterlebt und dokumentiert hat. Sein Weg geht weiter nach dem Einmarsch über Balta-Ost zur Krim nach Simferopol und Sewastopol. Er erlebt durch Zufall den Fall der Festung hautnah mit und hat für die Nachwelt ausgesprochen einmalige Fotos machen können! Begleiten Sie den Prüfer Herbert Heise auf diesem dramatischen Lebensabschnitt bis Ende 1942 auf ca. 160 Seiten mit über 210 Fotos und Dokumenten. Aus historischem Anlaß sind bei diesen Dokumenten auch Abbildungen von Bordinstrumenten und deren Hersteller. Im heutigen Zeitalter der Elektronik haben diese Abbildungen von mechanischen Instrumenten Seltenheitswert, die Prüfer Herbert Heise überprüfen mußte. Der Abschluß bildet sein Flugbuch, in dem er auch meist zu der taktischen Kennung die Werknummer beigeschrieben hat. Ein Buch aus dieser schweren Zeit mit erklärenden Dokumenten und spannenden Fotos!

http://www.helios-verlag.com/zeitgeschichte/titel/von-caen-zur-festung-sewastopol.html
 
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In Vorbereitung

Luftkrieg über Front und Heimat 1914/18

Flieger und Luftschiffer zwischen Westfront und Rhein
1914 beginnt ein Waffengang globalen Ausmaßes, der millionenfachen Tod mit sich bringt. Die modernen "Massentöter" sind insbesondere Maschinengewehre und Artillerie, dazu Giftgas als chemische Waffe, die lautlos tötet. Mit der neuen Waffentechnologie kommen auch die Panzer und die Flugzeuge auf. Um dem anonymen Massensterben im Trommelfeuer, in den Giftgaswolken und im Schlamm der Schützengräben zu entgehen, melden sich Tausende zur Fliegertruppe. Bestärkt werden sie in diesem Entschluss neben einer allgemein geförderten Technik- und Flugbegeisterung vor allem durch das von den Medien propagierte Bild des kampfeswilligen und todesmutigen Fliegerhelden.

So tritt z,B. ein rheinischer Bauernsohn aus der Eifel, Peter Falkenstein, aus dem namenlosen Heer der Frontkämpfer hervor, um als Pilot eines Großkampfflugzeuges Städte und Rüstungsstandorte im Hinterland des Gegners anzugreifen. Über die materielle Zerstörungswirkung hinaus, zielt der strategische Luftkrieg darauf ab, Moral und Wehrbereitschaft der Zivilbevölkerung zu schwächen.

Die Angriffe deutscher Luftschiffe und Flugzeuge auf London und Paris beantworten die franzischen und englischen Luftstreitkräfte mit Bombardierungen rheinischer Städte wie Düsseldorf, Köln, Koblenz und Trier. Diesen Angriffen wirkt der deutsche Heimatluftschutz mit Flak und Kampfeinsitzerstaffeln entgegen. So wird das Rheinland zum Schauplatz eines Luftkrieges, der für die Einwohner bereits eine Vorahnung vom Schrecken des Bombenterrors im Zweiten Weltkrieg enthält.

Das Kriegsende 1918 bedeutet zugleich auch den Untergang der Deutschen Luftstreitkräfte.

Anzahl Seiten: 154

Anzahl der Abbildungen:190

http://www.helios-verlag.com/index.php?id=232
 
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Jagdstaffel Boelcke

Jagdstaffel Boelcke
Band VIII aus dem Boelcke-Archiv 1914-1918 in deutscher und englischer Sprache
308 Seiten,
fest gebunden,
31 Abbildungen in Farbe, ca.176 Fotos s/w,
Großformat, 21 x 28,7 cm

ISBN 978-3-86933-128-7

49,90 €


In diesem Sachbuch werden erstmalig die Dokumente des 1. Weltkrieges aus dem Archiv der Traditionsgemeinschaft Boelcke e.V. ausgewertet. Im Besonderen sind es die Abschußbücher der Staffel sowie die Auflistung der eingesetzten Flugzeugführer. Durch einen glücklichen Zufall haben diese Dokumente den 2. Weltkrieg überstanden. Steffen Gastreich, als Jetpilot der Bundeswehr mit dieser Materie betraut, hat die einzelnen Siege und Verluste der Staffel in eine lesbare Form gebracht. Weiterhin werden erstmalig die einzelnen Seiten der Flugbücher, teilweise in Farbe, reproduziert. Damit wird den Fachinteressierten einmalig historisches Material zur Verfügung gestellt. Walter Waiss hat es sich zur Aufgabe gemacht, die historischen Bilddokumente der Staffelgeschichte dem Leser vorzustellen, wobei Oswald Boelcke im Mittelpunkt der Archivarbeit steht.
 
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Deutsche Abwurfmunition im Zweiten Weltkrieg
Basiswissen über Bomben, Behälter, Lufttorpedos, Minen, Verpackungen und Zünder


Was ist über die Abwurfmunition der Luftstreitkräfte im Zweiten Weltkrieg, ihre Klassifikation, die Handhabung, den Einsatz und ihre Wirkung bekannt? Nicht sehr viel, denn dieses interessante Thema wird in der militärhistorischen Fachliteratur vernachlässigt. Immer wieder thematisiert man die Auswirkungen – ihren massenhaften Abwurf bei der völkerrechtswidrigen Bombardierung von Flächenzielen, bei Terrorangriffen gegen die Zivilbevölkerung. Das ist richtig. Auffällig ist aber der Mangel an Basiswissen zu taktisch-technischen Aspekten dieser Kampfmittel der Luftkriegsführung. Die vorliegende Arbeit über die deutsche Abwurfmunition des Zweiten Weltkrieges will einen Beitrag zur Schließung dieser Informationslücke leisten. Grundsätzliche Merkmale der Bomben für eine zukünftige Luftwaffe waren in Deutschland bereits Anfang der 1930er Jahre festgelegt worden. Erste praktische Erfahrungen konnten im Rahmen der Legion "Condor" im Verlaufe des Bürgerkrieges in Spanien bis 1939 gesammelt werden. Sie gaben der weiteren Entwicklung wichtige Impulse. Während des Zweiten Weltkrieges wurde die Abwurfmunition den sich verändernden Bedingungen in dieser weltweit zu Lande, auf dem Wasser und in der Luft geführten militärischen Auseinandersetzung angepasst. Diesen kurzen historischen Abriss findet der Leser in der Einleitung. Im Hauptteil sind die unterschiedlichen Arten der deutschen Abwurfmunition beschrieben. Erstmals in diesem Umfang werden Angaben zur Farbgebung der Bombenkörper, zu ihrer Beschriftung, der Verpackung, dem Transport und der Wirkung dieser Munition gemacht.
Das Buch mit 213 Abbildungen, Zeichnungen und Skizzen ist für Feuerwerker in der Kampfmittelbeseitigung, für haupt- und ehrenamtliche Historiker, Chronisten, Militariasammler und Modellbauer ein unverzichtbares Nachschlagewerk.

100 Seiten,
Hardcover,
213 Abbildungen, davon 31 farbig,
DIN A 4, 21 x 28 cm

ISBN 978-3-86933-132-4

25,80 €


http://www.helios-verlag.com/zeitgeschichte/titel/deutsche-abwurfmunition-im-zweiten-weltkrieg.html
 
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"Richthofen braucht Nachfolger!"
Das kurze Fliegerleben des Josef van Endert (1898-1918)


106 Seiten,
fest gebunden,
116,
DIN A4, 28,7 x 21 cm

ISBN 978-3-86933-145-4

32,00 €

Der amerikanische Historiker George F. Kennan nannte den 1. Weltkrieg die ,,Urkatastrophe" des 20. Jahrhunderts, weil er weitere Katastrophen nach sich zog. Wer schon einmal auf den Schlachtfeldern von Verdun gewesen ist, der hat die Spuren der Urgewalt gesehen, mit der der erste moderne, weil technisierte, Krieg, Mensch und Natur heimgesucht hat. Das Massensterben der Soldaten, das im Zeichen einer Industrialisierung des Tötens und einer veränderten Kriegsführung stand, nahm mit dem 1. Weltkrieg eine neue Dimension an. Die Zahl der Gefallenen, der Kriegsversehrten, der Verwundeten und Vermissten erreichte eine bis zu diesem Zeitpunkt nichtgekannte Höhe. Zwischen 1914 und 1918 starben mehr als doppelt so viele Menschen wie in allen größeren Kriegen zwischen 1790 und 1914 zusammengenommen; insgesamt waren es rund 13 Millionen Tote. Das ist nicht nur eine Zahl aus dem Geschichtsbuch. Das sind 13 Millionen menschliche Schicksale, Menschen, die eine Heimat hatten, Eltern und Geschwister - und einen Namen. Einer von ihnen war Joseph van Endert. Er entstammte einer alteingesessenen rheinischen Fabrikantendynastie aus Neuss bei Düsseldorf. Ergriffen vom Enthusiasmus für die Fliegerei meldete er sich 1917, knapp 18-jährig, als Flugschüler zur Fliegertruppe. Vom ersten Tag seiner Ausbildung an führte er ein Foto-Tagebuch, in welchem er akribisch alle Ereignisse in Wort und Bild dokumentierte, die sich an seiner Flugschule in Hagenau/Elsaß ereigneten. Die Auswertung dieses einzigartigen Dokumentes durch die Verfasser gibt einen umfassenden Einblick in alle Ausbildungsphasen eines Piloten gegen Ende des Ersten Weltkrieges und die Gefahren, die damit verbunden waren. Fast täglich berichtet der Chronist von Havarien und Abstürzen mit den abenteuerlichen Fluggeräten, oftmals mit tödlichem Ausgang. So endet diese Fotochronik abrupt im Januar 1918, als den jungen Flugschüler sein tödliches Schicksal auf dem Flugfeld von Hagenau ereilt. Geblieben ist von ihm sein Tagebuch, das die Verfasser wie ein Vermächtnis bewegt hat und von dem sie meinen, dass es nicht nur von Luftfahrthistorikern gelesen werden sollte, sondern gerade auch von jungen Menschen in einem Europa, das den Frieden so nötig hat wie vor 100 Jahren.

http://www.helios-verlag.com/zeitgeschichte/titel/richthofen-braucht-nachfolger.html
 
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Bombenkrieg 1914 - 1918
London und Parisim Visier


Nach dem ersten Erscheinen deutscher Flugzeuge über Paris am 30. August 1914 gehören weite, bombenbeladene Angriffe ins gegnerische Hinterland zum selbst gewählten Programm einiger Feldfliegerabteilungen. Meistens verfolgen die Abwürfe taktische Ziele. Im Rahmen der Reorganisation der Fliegertruppe 1915/16 ist dem offensiv geführten Luftkrieg eine größere Rolle zugedacht. Dem tragen Neuaufstellungen von Kampfgeschwadern der Obersten Heeresleitung (KAGOHL), später Bombengeschwader der OHL (BOGOHL) sowie ihre Ausrüstung mit zweimotorigen Großflugzeugen Rechnung. Im April 1917 vollzieht sich ein nachhaltiger Wandel in der deutschen Luftkriegsführung, der Übergang von taktischen zu strategischen Bombenangriffen mit Flugzeugen. Die Hauptstädte der Entente - Paris und London - rücken ins Visier der Obersten Heeresleitung. Mehr noch als Paris gilt London mit seinem Wirtschafts- und Finanzvolumen als zentrales Angriffsziel. Der unbefriedigenden Wirkung der zersplitterten Luftschiffangriffe auf diese Stadt sollen endlich komprimierte Luftschläge am Tage und später in der Nacht mit einer mehrfachen Bombenlast folgen. Zivile Opfer sind nicht beabsichtigt, werden aber in Kauf genommen. So findet der Begriff „ Gotha „als eine Art Unwort Eingang in den englischen Wortschatz, da es überwiegend Zivilpersonen sind, die den Bomben dieses Flugzeugtyps (Gotha G IV und G V) zum Opfer fallen. In der englischen Presse werden die deutschen Flieger deshalb auch als „Baby Killers“ diffamiert. Aber auch auf deutscher Seite verlieren viele Flieger durch Feindeinwirkung und Havarien ihr Leben oder geraten wie Wilhelm von Winterfeld und Hermann Köhl in Gefangenschaft. Nicht zuletzt geht es der Luftkriegführung darum, gegnerische Verteidigungsmittel wie Flak, Jagdstaffeln und Aufklärungssysteme im Heimatgebiet zu binden und damit der Front zu entziehen. Der Erste Weltkrieg gibt für künftige Kriege das Muster vor, die Infrastruktur und die Moral des Gegners durch strategische Bombenangriffe so zu schädigen, dass er den Kampf aufgibt.


88 Seiten,
fest gebunden,
77 Abbildungen, davon 1 Karte,
17,6 x 24,5 cm

ISBN 978-3-86933-155-3

16,90 €


http://www.helios-verlag.com/zeitgeschichte/titel/bombenkrieg-1914-1918.html
 
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Stuka-Einsatz an der Pantherlinie
Der Abwehrkampf der Heeresgruppe Nord im März 1944 an der Ostfront


190 Seiten,
Hardcover,
171 Abbildungen s/w: 115 Fotos, 44 Karten, 5 Zeichnungen, 4 graphische Darstellungen, 3 Tabellen,
21 x 28,7 cm

ISBN 978-3-86933-162-1

36,00 €


Die vorliegende Publikation stellt das Zusammenwirken von Heer und Luftwaffe im Abwehrkampf gegen die Rote Armee, nach der sowjetischen Winteroffensive im Januar 1944 aus dem Raum Leningrad heraus, dar und dokumentiert ortsgenau alle 4369 Einsätze der Schlachtflieger der Luftflotte 1 zur Unterstützung der Heeresgruppe Nord an den zehn Brennpunkten der Kämpfe um die „Pantherlinie“, dem letzten deutschen "Schutzwall" vor der Grenze zum Baltikum, zwischen Hungerburg am Finnischen Meerbusen und Newel in Nordwestrussland vom 28. Februar bis zum 10. April 1944. Zugleich stellt es ausführlich und mit viel Detailkenntnissen die Geschichte und die Verluste der I. Gruppe Schlachtgeschwader 3 an der Ostfront und in Finnland von Januar bis Ende August 1944 dar. Zum Ende wird ihr Weg von Estland nach Ostpreußen bis zum Kriegsende 1945 erwähnt. Ausgehend vom Feldzug der Heeresgruppe Nord stellt der Autor zunächst die Lage an den Frontabschnitten bei Narwa, Pleskau, Ostrow und Newel von Mitte Januar bis Ende Februar 1944 dar und beschreibt dann die tägliche Heereslage bei den Infanteriedivisionen um dann, präzise nach Anzahl der eingesetzten Schlachtflieger und der angegriffenen Ziele, alle Einsätze der „Stukas“ der I. und II. Gruppe Schlachtgeschwader 3 zu dokumentieren. Über diese militärischen Fakten hinaus beeindruckt der Autor aber auch mit der Darstellung zahlreicher soldatischer Werdegänge bis hin zum Fliegertod. Hinweise auf Einzelschicksale veranschaulichen die jeweiligen menschlichen Tragödien. Viele Familien erfahren in diesem Buch so zum ersten Mal von den Umständen, unter denen ihr Angehöriger fern der Heimat den Tod fand. Das Buch ist umfassend illustriert 100 meist unveröffentlichte Abbildungen, vor allem vom Einsatz der Stukas im März 1944 an der Ostfront und im Juni/Juli 1944 in Finnland, veranschaulichen das Bild der Flugzeugführer und Beobachter, die in den Sturzkampfbombern zum Einsatz kamen. 47 Grafiken sowie Ortsverzeichnisse und Hinweise auf Kartenmaterial ermöglichen es dem Leser, die Ziele der Bomber, den Frontverlauf, die taktische Lage am Boden und den Einsatz der Heeresdivisionen nachzuvollziehen. Insoweit ist das Buch auch als Nachschlagwerk für diesen Kriegsabschnitt gut geeignet. Das Buch wird jeden interessieren, der wissen will, wie und wo die „Stukas“ die Infanterie am Boden unterstützt haben. Auch für heutige Militärexperten ein interessantes Buch zu dem militärpolitisch wichtigen, sensiblen Raum an der Nordostflanke des transatlantischen Bündnisses und der Europäischen Union. Einige Luftfahrt-Historiker stufen das Buch bereits als „Standardwerk zur Geschichte der I. Gruppe Schlachtgeschwader 3“ im Jahr 1944 ein. Das Buch ist eine Hommage an die jungen Männer, die den Traum vom „Fliegen“ hatten und die in den „Stukas“ den Fliegertod fanden.
http://www.helios-verlag.com/zeitgeschichte/titel/stuka-einsatz-an-der-pantherlinie.html


Adler über See
Bordflugzeug und Küstenaufklärer Arado Ar 196


204 Seiten,
Hardcover,
70 Zeichnungen, 291 Bilder, 3 Diagramme,
Großformat, 21 x 28,7 cm

ISBN 978-3-86933-163-8

39,90 €


Die Arado Ar 196 war das letzte in Deutschland gebaute See-Kampfflugzeug. Gedacht als katapultfähiges Bordflugzeug für den Einsatz auf Kriegsschiffen, bewährte sich der stabile Tiefdecker auch als Küstenaufklärer. Obwohl das Muster bereits zu Beginn des 2. Weltkriegs technologisch veraltet war, wurden bis 1944 über 500 Exemplare gefertigt, die teilweise bis in die 1960iger Jahre hinein flogen. Die Reichsmarine begann 1928 mit Planungen für ein Bordflugzeug, und entschied sich zugunsten des Doppeldeckers Heinkel He 60. Die Suche nach einem moderneren Nachfolgemuster gestaltete sich schwierig; diverse Entwürfe befriedigten nicht. 1936 schrieb man das Bordflugzeug erneut aus, und vergab den Auftrag schließlich an die Firma Arado, deren Entwurf Arado Ar 196 überzeugte. Anhand größtenteils unveröffentlichter Fotografien begleitet der Leser den Werdegang der Maschine über V-Muster bis zu den in Serie gefertigten Baureihen, und von dort in Einsatz und Verlust. Ein Extrakapitel weist alle bekannten Verbleibe nach, und stellt erhaltene Maschinen vor. Zahlreiche Skizzen und Zeichnungen geben wertvolle Hinweise für ernsthafte Modellbauer.

http://www.helios-verlag.com/zeitgeschichte/titel/adler-ueber-see.html
 
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Die Adler des Kaisers im Orient 1915-1919
Unser Freund, der Feind


241 Seiten,
Hardcover,
236 Fotos und 3 Karten,
Großformat, 21 x 28,7 cm

ISBN 978-3-86933-159-1

39,90 €


Das deutsche Kaiserreich unterstützte im 1. Weltkrieg das verbrüderte Osmanische Reich unter anderem durch die Entsendung von 6 Fliegerabteilungen und einer Jagdstaffel. Weiter baute ein junger deutscher Offizier quasi aus dem Nichts die osmanische Fliegertruppe auf, die insgesamt 450 Flugzeuge enthielt. Ihr fliegendes Personal stammte überwiegend aus dem Kaiserreich. Die aus Deutschland eingetroffenen Piloten, gleichgültig ob sie deutsche oder türkische Uniformen trugen, kamen an allen Fronten des flächenmäßig größeren osmanischen Reiches zum Einsatz. Sie flogen über der ägyptischen Sinai Wüste und über Palästina und Syrien, sie schützten die Dardanellen und operierten über dem Schwarzen Meer und über dem Gebiet des heutigen Irak. Selbst über Westpersien zogen die Adler des Kaisers Ihre Bahn. Außerhalb der Luftkämpfe, in den Kampfpausen, kam es zu zahlreichen brieflichen Kontakten zwischen den Deutschen und Ihren britischen und australischen Gegnern, die an Fraternisieren grenzten. Die feindlichen Brüder gingen durchaus freundlich miteinander um. Sie zählten sich als Angehörige der modernsten Waffengattung der Elite, die ihre eigenen Gesetze hatte. Alle Unterlagen über die deutschen Flieger im Orient gingen bis auf die Akten einer bayrischen Abteilung bei einem alliierten Luftangriff auf Potsdam im April 1945 verloren. Dem Autor ist es nach jahrelangen Recherchen in 16 öffentlichen und privaten Archiven sowie Museen gelungen, rund 200 Jahre nach den Ereignissen ein nahezu komplettes Bild von den fliegerischen Aktivitäten über Kairo, Bagdad, Mossul, Gaza und Jerusalem zu zeichnen. Er schildert nicht nur die Kämpfe der deutschen Staffeln, die sich in den ersten Jahren durchaus erfolgreich präsentierten, sondern auch die Versorgungsschwierigkeiten, die unzulänglichen Transportwege, die zu den Fronten führten, die zum Teil über 4000km von Berlin entfernt lagen und dem lähmenden Einfluss des Klimas auf die Einsätze. Ein besonderes Kapitel ist der in Deutschland bisher fast unbekannt gebliebenen Fliegersektion gewidmet, über die Lawrence von Arabien verfügte.

http://www.helios-verlag.com/zeitgeschichte/titel/die-adler-des-kaisers-im-orient-1915-1919.html
 
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Stalins V-2

Die Geschichte des Transfers der deutschen Fernlenkwaffentechnik in die UdSSR und des Aufbaus der sowjetischen Raketenindustrie gehört zu den spannendsten und faszinierendsten Kapiteln des Kalten Krieges. An der Schnittstelle von Politik, Militär, Wissenschaft und Technologie angesiedelt, bekam das Thema seine besondere Bedeutung durch den Ost-West-Konflikt nach 1945. Der Historiker Matthias Uhl untersuchte die Überführung der deutschen Raketentechnologie in das militärische Arsenal der UdSSR. Er rekonstruierte hierfür die technologischen, großtechnisch-industriellen, staatsorganisatorischen, militärischen und außenpolitischen Aspekte der Geschichte der sowjetischen Raketenentwicklung von 1945 bis 1959. Dadurch erschließen sich die Rationalitäten und Resultate des rüstungsindustriell-militärischen Handelns der UdSSR in diesem Bereich. Gleichzeitig erhält der Leser durch bisher unbekanntes Archivmaterial eine Fülle neuer Informationen über die Technikpolitik im Stalinismus, die Arbeit sowjetischer Raketenexperten in der SBZ, die Tätigkeit deutscher Spezialisten in der UdSSR und den Aufbau der sowjetischen Raketenstreitkräfte. Die Einbeziehung bisher nicht zugänglicher sowjetischer Akten ermöglichte zudem einen Blick auf die Konflikte zwischen verschiedenen Interessengruppen in der Rüstungsindustrie der UdSSR und Stalins Haltung zur neuen Waffengattung. Ein Kapitel über die Stationierung sowjetischer Atomraketen in der DDR 1959 durch den sowjetischen Partei- und Staatschef Chrušcev schließt das Buch ab.

Stalins V-2
Der Technologietransfer der deutschen Fernlenkwaffentechnik in die UdSSR und der Aufbau der sowjetischen Raketenindustrie 1945 bis 1959


304 Seiten,
Hardcover, fest gebunden,
83 Abbildungen, davon 40 Fotos, 83 Zeichnungen,
DIN A 4, 21,6 x 28,6 cm

ISBN 978-3-86933-176-8


http://www.helios-verlag.com/zeitgeschichte/titel/stalins-v-2.html
44,50 €
 
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Legion Condor Band 3

Der nun vorliegende 3. Band aus der Serie ,,Legion Condor, Berichte - Dokumente - Fotos - Fakten" bringt die Flugbuchauswertung der Jahre 1938 und 1939 zum Abschluß. Dieses weltweit einmalige Projekt ist auch im ,,Guernica Peace Museum Foundation" im Baskenland sehr beachtet worden. Es ist immer nur ein kleines Zeitfenster, welches hier aus diesem unseligen Bürgerkrieg in Spanien dargestellt wird, aber zusammengesetzt ergibt jeder ,,Mosaikstein" ein Bild. Die Tabellen der Einsätze sind im tagtäglichen Ablauf - als 2. Teil der Dokumentation Band 2 - fortgeführt worden vom 01 .01 .1938 bis Kriegsende 1939. Damit hat die Flugbuchauswertung seinen Abschluß gefunden. Unterlegt wird dieses Buch wieder mit neuem, unveröffentlichtem Bildmaterial und Dokumenten. Zur besseren Übersicht sind auch Landkarten beigefügt, damit der Leser die Ereignisse nachvollziehen kann.

Legion Condor Band 3
Berichte • Dokumente • Fotos • Fakten


225 Seiten,
Hardcover,
150 Abbildungen,
DIN A 4, 21 x 28,6 cm

ISBN 978-3-86933-179-9

34,50 €


http://www.helios-verlag.com/zeitgeschichte/titel/legion-condor-band-3.html
 
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Entwicklung und Einsatz landgestützter Fernbomber bei den kriegführenden Mächten

Skizzen und Informationen über den internationalen Bomberbau im 1. Weltkrieg 1914-1918
400 Seiten,
Hardcover,
405 Zeichnungen/Konstruktionszeichnungen/Karten, 217 Fotos,
DIN A 4, 21 x 28,7 cm
ISBN 978-3-86933-185-0
44,50 €

Der Zeitverlauf vor und während des ersten Weltkrieges gehört zu den wechselvollsten Jahren in der Entwicklungsgeschichte der europäischen Luftfahrt.Die Amerikaner, die als Erste den Motorflugprobten und in Europa vorführten, überließen den Franzosen die Führung. Im Flugmotorenbau, in der Entwicklung der Zellen und der industriellen Fertigung. In der Anfangszeit kauften die Deutschen ihre Flugzeuge, bauten die gekauften Maschinen um und entwickelten Eigenkonstruktion.Ohne sich an der Rivalität der Deutschen und Franzosen zu beteiligen, entwickelten die Russen und Italiener hervorragende Bombenflugzeue, mit denen sie in den ersten Weltkrieg zogen. Diese spannende Entwicklung lege ich Ihnen vor.Wie schwierig selbst amtliche Dokumente zu beurteilen sind zeigen Unterlagen über den ersten strategischen Luftangriff im 1. Weltkrieg, der nur ein Teil der Dokumentation ist. In den frühen Morgenstunden des 27. Mai 1915 flog die „1ere Group de Bombardement derAviation Militaire France“ den ersten strategischen Luftangriff auf die Werksanlagen der BASF in Ludwigshafen.Aus dem Inhalt: Europas Großmächte marschieren in den 1. Weltkrieg – Erfahrungen im Luftkrieg fehlen / Die geheime Aufstellung des ersten deutschen Bomberverbandes im November 1914, Tarnbezeichnung B.A.O. (Brieftauben-Abteilung Ostende) / Ingenieur Oskar Ursinus baut den ersten 2-motorigen deutschen Bomber für die Fliegertruppe 1914 / Frankreichs Wege zur Bomberentwicklung. Strategische und taktische Einsätze / Gothaer Waggonfabrik: Entwicklung und Bau der ersten deutschen Langstrecken-Bomber / Entwicklung der deutschen Riesenflugzeuge.Bau und Erprobung in sieben Flugzeugwerken / Ingenieur Gianni Caproni und der Bomberbau in Italien 1913 – 1918. Einsätze der italienischen Luftwaffe / Luftschiffe: Entwicklung und Einsatz. Symbol der Macht des deutschen Kaiserreiches / Das Kampfgeschwader 1, Sommer 1916. Erprobungskommando an der Balkanfront / Igor Skorsky und die Bomberentwicklung im zaristischen Russland 1913 – 1917 / Das waren die Konstrukteure und Firmen, die Englands Bomber entwickelten (1914 – 1918) / Einsätze des Bombengeschwaders 4 im Krieg gegen Italien an der Isonzo-Front – Dezember 1917 - Februar 1918). Erprobung größerer Bombereinheiten bei Nachtangriffen / Die Situation im industriellen Flugzeugbau unter Kriegsbedingungen und der Stand der Luftfahrtforschung / Luftschiff- und Flugzeugfabrik Schütte-Lanz Mannheim, Professor Johann Schütte / Tages- und Nachtangriffe auf die Britische Insel 1917 - 1918

Helios Verlag: Zeitgeschichte
 
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Erste am Feind"
Bordflugzeug und Küstenaufklärer Heinkel He 60

In den 1920er Jahren entstanden in Deutschland Flugzeug-schleudern, um Postflugzeuge von Bord zu starten. Auf Kriegsschiffen wurden daraufhin Bordflugzeuge als Aufklärer eingesetzt. Sie erweiterten den aufzuklärenden Bereich weit über jenes Blickfeld hinaus, das bislang den besten Augen im Krähennest vorbehalten war. Wie an Land die Späher waren die Beobachter in den Bordflugzeugen oft „Erste am Feind“. Die Reichs- und Kriegsmarine setzte für diese Aufgabe von 1935 bis 1940 den Doppeldecker Heinkel He 60 ein. Die vorliegende Monographie beginnt bei den geheimen Vorarbeiten 1928/29, die zum Entwurf der Heinkel HD 60 führten. Über deren Erprobungen bei der E-Stelle (See) in Travemünde, die Einführung und Nutzung der ersten zehn Heinkel He 60 C spannt sich der Bogen zur anschließenden Serienfertigung der Baureihen D und E bei Heinkel, Arado und Weserflug. Ihrer Verwendung vor allem als Bordflugzeug entsprechend liegt der Schwerpunkt der Fotografien auf den Jahren 1933 bis 1940. Dem Leser eröffnen sich einzigartige Einblicke in die Ausbildung und den Einsatz der He 60 bei den Seefliegern im Frieden, im Spanischen Bürgerkrieg und schließlich im 2. Weltkrieg. Extrakapitel gehen auf die Exporte nach Spanien und Bulgarien, die Versuchsmuster für Reihentriebwerke und die bekannten Verluste ein. Zahlreiche Skizzen und Zeichnungen geben wertvolle Hinweise für ernsthafte Modellbauer.

140 Seiten,
Hardcover,
296 Abbildungen, davon 261 s/w-Fotos, 35 Zeichnungen,
DIN A4, 21 x 28 cm

ISBN 978-3-86933-187-4

34,00 €
Helios Verlag: Zeitgeschichte
 
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Die Luftverteidigungszone West im Rheinland

Die Luftverteidigungszone West im Rheinland
zwischen Krefeld und der Grenze zu Rheinland-Pfalz


168 Seiten,
Hardcover,
82 Karten, 33 Schema/Zeichnungen und 151 Fotos,
B5, 17 x 24 cm

ISBN 978-3-86933-188-1

24,00 €

Der Westwall mit seinen rund 17.000 Bunkern ist auch der breiten Bevölkerung durchaus ein Begriff. Dagegen ist die sog. Luftverteidungszone West nur Fachleuten bekannt. Ab Frühjahr 1939 wurde auch im Rheinland mit dem Bau von Bunkern und offenen Geschützständen für die Luftabwehr hinter dem Westwall sowie Batterie-Beständelager für die Einlagerung der Geschütze und anderem Material begonnen. Während der Mobilmachung 1939 (Fall Weiß) und dem deutschen Einmarsch nach Polen wurden die Stellungen besetzt. Die Einstellung der Arbeiten erfolgte etwa im Juni 1940.

In den folgenden Kriegsjahren waren nur wenige Batterie-Stellungen von der Flak genutzt worden, andere dienten zur Einlagerung von Gütern oder als Luftschutzbunker für die Bevölkerung.

Ab September 1944, als alliierte Verbände schon an der Reichsgrenze standen, zu erinnern sei hier der Kampf um Aachen, besetzten Flakeinheiten einzelne Stellungen, andere wurden Gefechtsstände der kämpfenden Truppe, oder in den Bau der sog. Weststellung - hier besonders der Rurstellung - mit einbezogen.

Nach dem Krieg wurden Bunker und Geschützstände zerstört. Die Batterie-Beständelager sind fast alle erhalten geblieben, sie wurden nach dem Krieg von Handwerksbetrieben als Werkstätten und Lagerhallen genutzt. Auch die Bundeswehr nutzte einige Hallen zur Einrichtung von Mobilmachungs-Stützpunkten. Die Betriebe sind später in die modernen Gewerbegebiete abgewandert. Auch die Zwischenverwendung durch die Bundeswehr wurde beendet. Einzelne Lager fanden keine Mieter mehr und wurden niedergelegt. Die letzten Reste der Luftverteidigungszone West werden wohl in den nächsten Jahren nicht mehr sichtbar sein.

In dieser Dokumentation werden die rund 60 Batterie-Stellungen zwischen Blankenheim-Freilingen und Krefeld detailliert vorgestellt. Erläutert durch 82 Karten, 33 Schema/Zeichnungen und 151Fotos.

Diese Publikation kann jetzt schon als Standardwerk angesehen werden.
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Das große Bordflugzeug
Arado AR 95 und Heinkel He 114

148 Seiten,
Hardcover,
289 Abbildungen,
DIN A4, 21 x 28,7 cm

ISBN 978-3-86933-215-4
34,50 €
In der Weimarer Republik entstanden richtungsweisende Schiffs-Konstruktionen für die Reichsmarine, die über Katapulte für den Einsatz von Bordaufklärungsflugzeugen verfügten. Nach dem Doppeldecker Heinkel He 60 nutzte man kurz die Arado Ar 95 und die Heinkel He 114, die auf der Ausschreibung für ein großes Bordflugzeug basierten. Weil beide enttäuschten, schrieb das Reichsluftfahrministerium das "Bordflugzeug 1936" aus, und beschaffte schließlich die Arado Ar 196. Die im Helios-Verlag erschienenen Monografien zur He 60 und zur Ar 196 gelten international als Standardwerke. Die vorliegende Monografie zu den Mustern Ar 95 und He 114 schließt die Entwicklungsgeschichte der Bordflugzeuge bei der Kriegsmarine mit weitgehend unveröffentlichtem Bildmaterial und seltenen technischen Zeichnungen ab.
Helios Verlag: Zeitgeschichte

 
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Heinz Sannemann – Ein Jagdfliegerleben
in Berichten – Dokumenten – Fotos
248 Seiten,
Hardcover,
212 Abbildungen, davon 25 farbig,
DIN A4, 21 x 28,7 cm

ISBN 978-3-86933-218-5

39,80 €

Als Heinrich „Heinz“ Sannemann am 7. Januar 2014 fast hundertjährig verstarb, war er einer großen Fangemeinde im In- und Ausland als Philanthrop und Naturforscher bekannt, der sich vor allem um die Erforschung der Bienen und ihre Bedeutung für ein ausgewogenes Ökosystem einen Namen gemacht hatte. In einer eigenen Publikationsreihe, der sog. „Gelben Bücher“, hat er Erkenntnisse der alternativen Heilkunde und der Anthroposophie miteinander verbunden und zu einem eigenen metaphysisch - esoterischen Denkmodell fortentwickelt. Zahlreiche Menschen suchten bei ihm in seinen späten Jahren Rat und Hilfe und verehrten ihn als Heiler, Ratgeber und „weisen Mann“.
Dass er auch einmal als Staffelkapitän und Gruppenkommandeur zum berühmten Jagdgeschwader „Udet“ gehörte, wussten nur einige wenige Vertraute. Für ihn selbst war dieses Kapitel seines Lebens abgeschlossen und nicht mehr der Rede wert. Dass sein fliegerischer Werdegang aber nicht gänzlich unbedeutend für ihn war, davon zeugt jener Fundus von Fotos und Dokumenten, die sich in seinem Nachlass fanden und die er zeitlebens aufbewahrt hat. Dazu gehören seine drei Flugbücher mit 1.650 dokumentierten Flügen, davon etwa 400 Feindflüge, allesamt ausführlich und sachlich beschrieben, sowie seine dreiundzwanzig Abschussmeldungen in Berichtform samt Zeugendarstellungen, ebenfalls alle akkurat abgeheftet und in der hintersten Ecke des Schreibtisches ad acta gelegt.
Als wahre Fundgrube erwies sich aber vor allem anderen seine umfangreiche Korrespondenz mit seiner Braut und späteren Ehefrau Marlies Dierks: Hunderte von Briefen zu Bündeln geschnürt, versiegelt und in einem Koffer verstaut. Gerade diese fast täglich geschriebenen Briefe vermitteln einen authentischen Einblick nicht nur in das Empfinden zweier junger Menschen, die für sich einen Modus vivendi in schwerer Zeit suchten. Sie geben darüber hinaus einen ungeschminkten Einblick, wie politische Indoktrination Menschen manipuliert und in ihrem Denken zu willigen Anhängern eines diktatorischen Regimes macht. Zu Anfang des Krieges waren die beiden geradezu euphorisiert angesichts der militärischen Erfolge der Luftwaffe. Schilderungen von Luftkämpfen vermitteln ein realistisches Bild der tödlichen Gefahr, der die Piloten beider Seiten ausgesetzt waren.

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