Norsk Luftfartsmuseum, Bodø (Norwegen)

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Als letztes Foto "vom Abgang" hier noch die Penguin-Lenkwaffe, die in Norwegen entwickelt wurde/wird:

 

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Am unteren Ende des Abgangs ist ein offener "Raum" aufgebaut, der der militärischen Flugführung und -kontrolle gewidmet ist:

 

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dto.

 

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Das Dach dieses "Raumes" ist begehbar. Hier findet sich dieser Bell Model 204 Iroquois mit dem Kennzeichen "079":

 

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Sehr schön fotografieren lässt sich von dort aus auch diese Cessna Model 318B bzw. T-37B mit dem Kennzeichen 57-2247.

Eine weitere, eher ungewöhnliche Perspektive des gleichen Flugzeugs findet sich hier: http://www.flugzeugforum.de/bilderraetselrunde-2012-a-68476-170.html

 

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Dominiert wird die Militär-Ausstellungshalle vom größten Exponat - einer Consolidated 28 Catalina bzw. PBY-6A mit dem Kennzeichen C-FIZO, markiert als "FP535" einer norwegischen Staffel des Royal Air Force Costal Command:

 

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Eine weitere Maschine englischen Ursprungs ist quasi "unter der Tragfläche" der Catalina eine Spitfire LF.IXe mit dem Kennzeichen MH350.

Auf dem Foto sieht man vor dem Abgang auf den Boden der Halle rechts in der Ecke den "Raum" mit dem Bell Iroquois auf dem Dach sowie links daneben ein weiteres Exponat, das eine deutsche Funkmessstelle aus der Periode des 2. Weltkriegs darstellen soll. Wie schon bei einigen anderen Exponaten sichtbar, hat man sich viel Mühe gegeben, diese durch Puppen, Gerätschaften, Boden-Beplankung etc. in ein ihrer historischen Bedeutung gemäßes Diorama einzubetten.

Das Museum besitzt übrigens noch eine "Spitfire": eine Thunderwing Spitfire 9-Replik. Ein Foto davon befindet sich hier (ausgestellt auf der Bodö Air Show auf dem Flughafen): http://www.flugzeugforum.de/bodo-international-airshow-2012-a-70620-4.html

 

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Das Bild mit der Spitfire habe ich übrigens von einer Art "Blockhaus", das ebenfalls in der Halle aufgebaut ist, gemacht. Dieses ist im Hintergrund des folgenden Fotos zu sehen, das eine Fairchild M62 Cornell II mit dem Kennzeichen 43-36487, markiert als norwegische "163", zeigt.

Dieses Exponat erinnert an die Ausbildung norwegischer Piloten während des 2. Weltkriegs in Kanada (Toronto Island Airfield), wo auf der Cornell geschult wurde. Die Aufschrift auf dem Rumpfvorderteil "Spirit of Little Norway" - und wohl auch der Bär - bezieht sich auf diesen geschichtlichen Zusammenhang...

 

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Auch die de Havilland Mosquito T.III verdeutlich den Einsatz norwegischer Piloten auf alliierter Seite - hier wieder bei einer norwegisch "bemannten" Staffel der Royal Air Force. Die Maschine ist eigentlich die TD753, ist aber als TW117 markiert.

 

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Mit dieser CCF Harvard IV leite ich zu den Exponaten der Nachkriegs-Ärä über (einige Leckerbissen spare ich mir allerdings noch etwas auf...). Die Maschine war früher auch einmal bei der Bundeswehr als "AA+622" im Einsatz - und ist original die 52-8570 (der norwegische Nachkriegs-Anstrich ist dabei allerdings "gefakt").

 

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Hier eine North American F-86F Sabre mit dem Kennzeichen 53-1206:

 

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... und nur damit keiner denkt "Was hat der nur mit seiner Kritik an den Beleuchtungsverhältnissen?". Das nachfolgende - misslungene - Bild der gleichen Maschine gibt m.E. die subjektiven Lichtverhältnisse im Museum sehr gut wieder...

 

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Dürfte einer der ersten Jets der Norwegischen Luftwaffe sein: de Havilland D.H.100 Vampire FB.52 VO184

 

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Das Leichtflugwesen der norwegischen Militärfliegerei wird durch diese Piper L-18C mit dem Kennzeichen "835" repräsentiert:

 

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Hier die etwas moderne Cessna 305 Bird Dog O-1A mit dem Kennzeichen "712":

 

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... sowie noch die SAAB 91B-2 Safir mit dem Kennzeichen "337":

 

[Christoph West]

Tolles Museum und tolle Bilder, ruhig mehr davon !

 

[MikeKo]

Danke fürs mitnehmen, ich würde auch gerne noch mehr sehen....
Gruss Mike

 

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Hallo Christoph und Mike (und hoffentlich noch andere)!

Gemach - heute Abend geht's weiter. Ich bin ja noch nicht einmal zur Hälfte durch...

Gruß,
Thomas

 

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Weiter geht's mit einer Northrop F-5A Freedom Fighter mit dem Kennzeichen "563" (i.Ggs. zur Maschine in der Lobby kein Aufklärer sondern ein Jäger bzw. Jagdbomber). Im Hintergrund eine Nike-Ajax Boden-Luft-Lenkwaffe: