Norsk Luftfartsmuseum, Bodø (Norwegen)

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Auch in diesem Teil gibt es wieder (zwei) Hubschrauber: Hier ein Bell Model 47G mit dem Kennzeichen LN-ORW:

 

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Wie schon die C-5 Polar, erinnert auch diese DHC-6 Twin Otter mit dem Kennzeichen LN-LMN an die Airline Wideroe - die in Bodö beheimatet ist:

 

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Und hier der zweite Hubschrauber in der Halle: Ein Homebuilt und Einzelstück. Es handelt sich um einen "Reinfjell Special" bzw. "Reinfjell Experimental" (kein sichtbares oder aus den Publikationen ersichtliches Kennzeichen):

 

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Hier in der Ansicht seitlich von hinten:

 

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Für die des Norwegischen mächtigen, die entsprechenden Erläuterungen auf einer Tafel vor dem Exponat:

 

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Detailaufnahme des Heckrotors.

Hier gibt es übrigens ein Video zu diesem Typ: Helikopterbygger Reinfjell - Klipp - NRK.no

 

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Cessna 337D Super Skymaster LN-TVY:

 

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Hier noch einmal von der gleichen Ebene und von hinten, um den Pusher-Propeller ins rechte Licht zu rücken:

 

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Auch ein simples Sportflugzeug hat es in die Sammlung geschafft - eine Piper PA-22-108 Colt mit dem Kennzeichen LN-BND:

 

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Am noch nicht gezeigten 2. Auf-/Abgang (ohne Stufen - siehe ganz rechts) platziert ist das größte zivile Exponat im Museum: Eine Fokker F.28-100 Fellowship. Allerdings weist die Maschine nur mehr eine Tragfläche auf, um den vorhandenen Platz nicht mehr als unbedingt nötig zu blockieren.

 

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Es handelt sich um die ehemalige OB-1363 der Aero Continente Airlines aus Peru, die jetzt allerdings das Kennzeichen "LN-SUC", einen Anstrich der norwegischen Airline Braathens S.A.F.E. und den Namen des Wikingerkönigs Olav Kyrre trägt. Dieser Identitätswechsel ist legitim, da die Maschine wirklich in dieser Identität bei Braathens eingesetzt war - übrigens als die allererste F.28 im Liniendienst überhaupt!

Hier ein Blick ins Cockpit/auf's Panel:

 

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Die F.28 ist teilweise begehbar (siehe Cockpitfoto) und bietet an vielen Stellen Einblicke in die Konstruktion und Funktionsweise eines Airliners. Hier der Bereich des Anschlusses der (fehlenden) linken Tragfläche:

 

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Und hier ist einmal das (linke) Rolls-Royce-Triebwerk vom Typ RB.183 Spey eingebaut gewesen:

 

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Das Heck bzw. der Leitwerksansatz mit den prominenten Bremsklappen - so etwas sieht man nicht bei vielen Airliners (BAe 146 und ?)...

 

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Dies dürfte ein Einblick in den Klappenantrieb (?) an der rechten Tragfläche sein:

 

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Blick auf's rechte Hauptfahrwerk und den Anschluss der Fläche bzw. der Flächenklappen an den Rumpf.

Der Bildschirm ist übrigens einer von vielen, auf denen Filme zur Erläuterung diverser Exponate laufen.

 

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Last not least noch einmal der Rumpf in seiner Gänze von der Empore aus:

 

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Modelle gibt es natürlich auch im Zivilbereich des Museums. Hier eine Vitrine mit Modellen von Wideroe-Maschinen:

 

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Fast alle Luftfahrzeug-Exponate im Museum habe ich jetzt gezeigt, darum hier nochmals - weil es zu den Modellen passt - die DHC-6 Twin Otter vom Boden aus. Übrigens die erste bei Wideroe eingesetzte "Twotter"...

 

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Der größte Teil der zivilen Ausstellung auf der Erdgeschoss-Ebene befasst sich mit der Passagier- bzw. Linienfliegerei. Hier einige kleinere Exponate: