JET & PROP 6 / 12 neu

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Skyblazer-Erwin

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JET & PROP 6 / 12 Nov./Dez 2012 ist im Handel erhältlich u.a. wiederum mit interessanten Themen:

Elite-Treffen in der Türkei
Rüstiger Späher - Die P-3 in der Marine
Die Junkers-Werke in Leipzig
30 Jahre JU-AIR in Dübendorf
Highlights der ILA 2012
Heinkels Bordflugzeug für die ozeanische Kriegsführung
Jabo G 33 - Gerüstet für die Zukunft
8 Seiten Foto-Archiv
Neuheiten-Report
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eggersdorf

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JET & PROP 6 / 12 Nov./Dez 2012 ist im Handel erhältlich u.a. wiederum mit interessanten Themen:

Die Junkers-Werke in Leipzig
Über solche Beiträge bin ich immer sehr erfreut. Denn hier werden nicht Flugzeuge sondern die Stätten behandelt die diese Flugzeuge herstellten. Der Artikel ist von Peter Achs, sicherlich hier im Forum kein Unbekannter. Ich hoffe auf weitere Artikel dieser Art! Die Fortsetzung folgt in der nächsten Ausgabe.
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Danke eggersdorf für das Lob.:blush2:

Es steckt mehr Arbeit in solchen Artikeln als man glauben mag, wenn man sich um historische Authentizität bemüht. Im zweiten Teil gehts um die alliierten Bombenangriffe und den daraus resultierenden Schäden und Verlagerungen. Weiterhin sind Thema die Flugzeugführer und der Flugbetrieb einer Werft. Einen Lageplan (Messegelände) und Fotos gibts natürlich auch wieder.

Viele Grüße
Peter
 
eggersdorf

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Es steckt mehr Arbeit in solchen Artikeln als man glauben mag, wenn man sich um historische Authentizität bemüht.
Ich finde das Leipzig nicht gerade der einfachste Standort für derartigen Betrachtungen ist. Andere Werke werden da übersichtlicher gewesen sein. Ich möchte daher gerne motivieren den eingeschlagenen Weg weiter zu verfolgen!

Gibt es schon eine Planung zu weiteren Standorten?
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Von mir gibt es im Moment keine weiteren Planungen über Standorte der Junkerswerke. Das nächste kleinere Projekt wird wieder was Typenbezogenes sein. Aber du bringst mich auf eine Idee: Die ATG GmbH am gleichen Standort hätte auch mal eine nähere Betrachtung verdient. Für Erla in Leipzig gibts auch einen Experten. Aber, ob von dem mal was kommt?:confused: :rolleyes: Werft Breslau könnte man noch machen, oder Merseburg, oder Bernburg, oder was über die Frontreparaturbetriebe. Dessau selber ist zu umfangreich für einen Artikel.

Viele Grüße
Peter
 

Rasmussen

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Leipzig, jetzt Göttingen
Für Erla in Leipzig gibts auch einen Experten. Aber, ob von dem mal was kommt?:confused: :rolleyes:
Nun ... aus berufenem Mund weiß ich, daß dieser Experte mit einer größeren Familie, zwei Hunden und einem Arbeitgeber gesegnet ist, der ihn das Jahr über mächtig auf Trab hält ... vielleicht schafft er es ja, wenn der wohlverdiente Ruhestand heran ist ... so bleiben ihm halt im Schnitt 3 - 4 Wochen im Jahr, um sich intensiver seinem Hobby (was es immer noch ist) zu widmen ...

Den Artikel selbst habe ich als "Alt-Leipziger" mit großem Interesse gelesen gleichwohl die eine oder andere Aussage für Irritationen sorgte ... so halte ich es für sehr gewagt, den Aufbau der FRB/GL (so die amtliche Bezeichnung) mit den vermehrten Angriffen auf die Endmontagewerke 1943 einzuleiten, denn das eine hatte mit dem anderen wenig zu tun. Die Aufstellung der FRB/GL begann ja bereits im Sommer/ Spätsommer 1940, zuvor versuchte man das Problem frontnaher Reparatur durch die Bildung sog. "Werkstattzüge" zu lösen (und das noch vor dem Westfeldzug). Das Junkers - FRB/GL in Paris war übrigens mit einer Belegschaft von 1095 Mann (Stand 31.03.1941) eines der größten Reparaturwerke im besetzten Ausland zur damaligen Zeit (Reims mit 495 Mann war da wesentlich kleiner, entsprach aber dem gängigen Schnitt). Kurios war, daß Villacoublay mit 241 produktiven und 854 "unproduktiven" Belegschaftsmitgliedern (92 Angestellte, 762 Lohnempfänger) das schlechteste Verhältnis aller Reparaturwerke hatte (Erla VII im Vergleich: 1068 produktive, 246 unproduktive).

Die Abstellung von Personal gehörte im übrigen zu den normalen Aufgaben eines "Regie - Betriebes".

Gespannt erwarte ich natürlich den 2.Teil. Mal schauen, womit Peter uns überrascht (meine brennende Frage nach den Inhalten hat er ja dankenswerterweise bereits geklärt).

Mit besten Grüßen
Rasmussen
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Hi Rasmussen,

ich meinte ja nur - und ich will dich keinesfalls unter Druck setzen. :TD: Aber in den 20 Jahren Beschäftigung mit dem Hobby hätte doch vielleicht eventuell ein kleines Artikelchen herausspringen können, ein paar Seiten mit ein paar grundsätzlichen Fakten zu Erla. Muss ja keine wissenschaftliche Ausarbeitung sein. Interessen würde das viele - auch mich - zumal es ja auch die 109 betrifft, die immer zieht. Aber - ist dein Bier.:)

Den erwähnten Zusammenhang zwischen FRB und Angriffen gibts nicht im Artikel bzw. ist das nicht so gemeint. Das fehlt nur ein Absatz bzw. der Zeitsprung ist nicht kenntlich gemacht. Ist dann mein Fehler, wenn das falsch rüberkommt.

Ansonsten ließe sich über die FRB noch sehr viel mehr schreiben, aber das war ja in dem Artikel nicht das Thema, zumal ich leider zur Werft Leipzig selber vieles weglassen musste. Sonst wärs ein Vierteiler geworden.

Viele Grüße
Peter
 

Markus Stüber

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Hallo,
ich muss sagen, dass Jet&Prop immer langeweiliger wird. Ist immer mehr Jet drin. Das finde ich schade, denn irgendwelche Tornados oder Fly-Ins mit Aufzählung der Gäste halte ich für ein Fachmagazin für zu simpel. Aber die Autoren, die Sachen über alte Flieger bringen können scheinen sich ja mitunter rar zu machen, wie ich hier lesen konnte.
Gruß Markus
 
FREDO

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Das ist ein Generalproblem, denn viele gibt es dazu nicht und Forschungen und Recherchen benötigen sowohl Zeit als auch Geld... Und beides ist, so oder so, sehr rar in dieser Zeit...
 

Xena

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Wenn keiner richtig zahlen will, wozu soll sich noch einer die Arbeit machen? :wink:
 
FREDO

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Das ist dann das abschließende Hauptproblem... wenn es nur um die Erhaltung historischer Fakten geht, kann man die ja nach Abschluß der Recherchen auch in ein Archiv einbringen... Wen es dann interessiert, der wird sich kundig und zugänglich machen... natürlich dann gegen Cash.
 

Xena

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Das Archiv, in dem man Wissen unterbringt, nennt sich Buch. :wink:

Eine Zeitschrift ist reines Unterhaltungsmedium. Die wenigsten suchen in Zeitschriften wenn sie etwas wissen wollen, man greift dann eher zum Buch, da weiß man wo es zu finden ist. Zeitschriften müssen mit der Geiz ist Geil Mentalität kämpfen. Sie müssen mit Billigprodukten kämpfen an die wir uns gewöhnt haben. Da zahlt die Masse immer weniger für Infos und Unterhaltung. Ein T-Shirt kostet beim Discounter weniger als eine Zeitschrift, was kauft man dann eher, lieber das T-Shirt oder die Zeitschrift? Klar, daß bei dieser Mentalität immer weniger Geld für die Produktion der Zeitschrift übrig bleibt und somit für die Autoren. Klar auch, daß die Autoren dann lieber ein Buch schreiben, als für paar Kröten ihr Wissen an eine Zeitschrift abzugeben.

Bücher kann jeder schreiben und der Verdienst richtet sich, nach einem von vielen Modellen, nach den verkauften Exemplaren. Dafür kann man Zeit investieren bis man alles zusammen hat und in Ruhe schreiben und als Lohn der Mühe gibt es Geld, je besser die Info desto mehr kaufen das Buch.
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Hallo, ich muss sagen, dass Jet&Prop immer langeweiliger wird. Ist immer mehr Jet drin.
Wahrscheinlich muss man als Herausgeber eine gesunde Mischung aus Alt und Neu finden, damit die Zeitschrift eine breite Leserschaft findet. Wenn man sich zu sehr spezialisiert, wird der Kreis der Leser kleiner. So oder so ist die allgemeine Situation der Printmedien nicht rosig.

Das ist ein Generalproblem, denn viele gibt es dazu nicht und Forschungen und Recherchen benötigen sowohl Zeit als auch Geld... Und beides ist, so oder so, sehr rar in dieser Zeit...
Du und deine Allgemeinplätze. Ich hätte auch ein paar davon anzubieten: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Was lange währt, wird endlich gut, Gut Ding will Weile haben, Das Glück ist mit dem Tüchtigen. Beliebig fortzusetzen.:TD:

Viele Grüße
Peter
 
H.-J.Fischer

H.-J.Fischer

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Wenn keiner richtig zahlen will, wozu soll sich noch einer die Arbeit machen? :wink:
...gab es denn früher bessere/höhere Honorare? Kostendeckende Honorare?
Kannst du mal etwas schreiben zu den Honoraren?

Gruß
Hans-Jürgen

PS: sind denn "Fachbücher" im Bereich Luftfahrt so lukrativ für den Autor?
 
Jemiba

Jemiba

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Das Archiv, in dem man Wissen unterbringt, nennt sich Buch. :wink:
....
Die wenigsten suchen in Zeitschriften wenn sie etwas wissen wollen, man greift dann eher zum Buch, da weiß man wo es zu finden ist. .....
Teils, teils, würde ich sagen.
Natürlich kann man in Bücher gucken, wenn es um Themen geht, die viele interessieren. Zu Nebenthemen
werden aber kaum Bücher geschrieben/gedruckt, weil: Bringt doch nichts, kauft doch kaum einer ! Suchst
du etwas über, sagen wir mal, die großen Pläne, die auch deutsche Hersteller nach dem Krieg noch hatten,
stehst du bestimmt oft mit einem ziemlich kleinen Stapel an Büchern da, wenn überhaupt. Suchst du aber
in zeitgenössischen Fachzeitschriften (und FACH wollen wir hier mal groß schreiben !), dann hast du schon
eher die Chance, ein Bildchen eines Mock-Ups oder Modells mit einer, meist kurzen Bildunterschrift zu
finden. Ich denke da z.B. an Aviation Week, Flight, Air & Cosmos, AirInternational, The Aeroplane und, ja,
doch, auch die FlugRevue war bis ca. zu den '70er Jahren eine FACHzeitschrift. Dazu muß man sich
nichtmal nachts heimlich in irgendwelche dunklen Archive einschliessen lassen, ein Bibliotheksausweis
genügt.
Es muß nicht immer druckfrisch sein !
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Von den Honoraren, die momenten gezahlt werden, kann kein Mensch leben. Außer man beliefert monatlich 3 Zeitschriften mit je 2 oder 3 Artikeln und bringt zusätzlich 3 Bücher im Jahr raus, die dann natürlich auch von einem Verlag in Englisch herausgebracht werden müssten.

Die Honorare sind eine kleine Aufwandsentschädigung. Es ist ein Hobby und soll eins bleiben. Wenn dann doch ein wenig Geld herausspringt: umso besser.

Dazu muß man sich nichtmal nachts heimlich in irgendwelche dunklen Archive einschliessen lassen
Wo gibt’s die Archive, in die man sich nachts einschließen lassen kann? Da will ich hin.:TD:
Etwas ähnliches ist mir mal in Dresden passiert: Die dortige Unibibliothek hatte einen neuen, noch unerschlossenen Bestand an Luftfahrtunterlagen erhalten, den ich mir ansehen wollte. Erst druckste man herum, dass ich da nicht hineinkönnte. Dann bot man mir an, mich in die Räumlichkeiten einzuschließen, wo ich mir dann die Sachen in Ruhe anschauen könnte. So wars dann auch: 2 Tage (also nicht nachts) in den Unterlagen gestöbert und kopiert. Herrlisch.:angel:

Viele Grüße
Peter
 
Jemiba

Jemiba

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Wo gibt’s die Archive, in die man sich nachts einschließen lassen kann? Da will ich hin.:TD:
Ich auch ! :cool:

Aber so ist, glaube ich, häufig die Vorstellung von "geheimen" Archiven! Tatsächlich verbergen sich dahinter ja
oft eher alte Pappkisten, in die mal Unterlagen reingeworfen wurden, die man nicht mehr brauchte, aber die man
sich auch nicht zu entsorgen traute. Hatte so etwas mal auf meiner ersten Arbeitsstelle, da hat mich der "Archivar"
sogar mal reingucken lassen. Viel Zeugs zu Bordfunkgeräten der Marke Lorenz... aber kopieren (oder gar mitnehmen !),
nee, dass ging nicht. Ein oder zwei Jahre später war alles weg. c :FFCry:
 
FREDO

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Ja Peter, da du ja die Menschen jeden einzelnen so gut kennst und seine Lebensumstände so gut einzuschätzen weißt, darfst du gern weitermachen...

Wir anderen schauen dann mal, ob wir das Geld, die Zeit oder die Lust haben, das zu kaufen und zu lesen... Viel Spass noch
 

Xena

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Teils, teils, würde ich sagen.
Natürlich kann man in Bücher gucken, wenn es um Themen geht, die viele interessieren. Zu Nebenthemen
werden aber kaum Bücher geschrieben/gedruckt, weil: Bringt doch nichts, kauft doch kaum einer ! Suchst
du etwas über, sagen wir mal, die großen Pläne, die auch deutsche Hersteller nach dem Krieg noch hatten,
stehst du bestimmt oft mit einem ziemlich kleinen Stapel an Büchern da, wenn überhaupt. Suchst du aber
in zeitgenössischen Fachzeitschriften (und FACH wollen wir hier mal groß schreiben !), dann hast du schon
eher die Chance, ein Bildchen eines Mock-Ups oder Modells mit einer, meist kurzen Bildunterschrift zu
finden. Ich denke da z.B. an Aviation Week, Flight, Air & Cosmos, AirInternational, The Aeroplane und, ja,
doch, auch die FlugRevue war bis ca. zu den '70er Jahren eine FACHzeitschrift.
Wenn es um FACHzeitschriften geht, gebe ich dir Recht. Aber welche deutschsprachige Zeitschrift ist denn heute noch FACHzeitschrift? :wink:
Egal welche Zeitschrift ich mal im Kiosk nehme um blättere, es sind immer Themen die in irgendwelchen Büchern in weit tieferen Ebenen behandelt werden. Natürlich ausgenommen die Informationsblätter wie Flight International usw. Aber alle diese Unterhaltungsblätter die der Nostalgie frönen beziehen ihre Infos ja auch aus anderen Druckwerken, die von den Autoren in allgemein verständlichen und kurzen Abrissen wieder geben bzw aus mehreren Druckwerken ihre Zusammenfassung (manchmal recht kurios) vermitteln. Naja, die x fache Version von Themen wie Luftschlacht um England, Westfront... Ostfront... Entwicklung der Me-109... blahblahblah... Das kann ich nicht mehr lesen. Dafür gibt es richtig gute fette Bücher namhafter Autoren und richtiger Historiker mit entsprechender Arbeitsweise. Im Deutschen Blätterwald sehe ich derzeit keine Zeitschrift die mich wirklich interessiert.
 
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