Irgendwo in Deutschland

Diskutiere Irgendwo in Deutschland im Dioramen Forum im Bereich ROLLOUTS - Die Bilder Eurer Flieger !; Nach fast einem Jahr Bauzeit, unzähligen Tassen Kaffee und sowie wälzen von Internetseiten und Büchern, darf ich Euch mein letztes Diorama...
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Nach fast einem Jahr Bauzeit, unzähligen Tassen Kaffee und sowie wälzen von Internetseiten und Büchern, darf ich Euch mein letztes Diorama vorstellen.
Als Material wurden folgende Hersteller verwendet:
Revel und ICM: Piloten und Bodencrew
Tamiya : Equipment ( Kannen und Fässer ), German AC Powersupply, Lastwagen ( Opel Blitz ) und Me 262
Eduard: Fw 190 Dual Comb
Hasegawa: Bf-109
Aires: Detailset für Me 262 und Bf-109
Sonstige Zubehör: Farben von Revell, Tamiya, Hobby Color und Alclad. Zur alterung wurde von Tamiya das Weathering verwendet und verschiedene Pulver.
Von Jacobs würde die Krönung in Pulverform oder als Pad verwendet.

Das Diorama spielt irgenwo in Deutschland in den letzten Tagen des II WW und die Scene wurde frei erfunden.
Hier sind die ersten Bilder und wünsche viel Spass beim Betrachten.
 
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Das Bild zeigt das Dioram von vorne.
 
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Die Maschinen wurden zum größten Teil mit Leitungen versehen. Ob am Triebwerk, Fahrwerk oder in der Gunbay. Wo ich auch immer Leitungen gefunden habe. Habe ich versucht welche einzubauen.
Auch habe ich versucht die gebrauchspuren an den Fw-190 so echt wie möglich aussehen zu lassen.
 
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Lackschäden wurden von mir so dargestellt:
Bei Großflächigen Schäden wurde an der entsprechenden Stelle erst die Farbe für Aluminium aufgetragen und anschliessend mit Maskierflüssigkeit überzogen. Nach dem Lackiern in endgültiger Farbe wurde die festgewordene Maskiergel abgezogen und so stellten sich die Abblätterungen dar.
Bei dem Einstieg und an den Tragflächenwurzeln habe ich mit einem Pinsel, der von mir heftig Massakriert wurde, so das die Borsten sehr Grob auseinander gebogen sind, mit gleicher Farbe nur ganz leicht darüber gezogen. so entstand der Effekt von Lackkratzer.
 
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Noch eine kleine Bemerkung meinerseits.

Ich weiss, das dieses Diorama nicht der Geschichte entspricht und deshalb die Maschinen der Verbände nicht zueinander passen.
Mir war einfach danach die bekanntesten Maschinen des II WW auf ein Diorama zu bringen und etwas leben einzuhauchen.
Auch deshalb weil dies mein letztes großes Projekt ist.
Es wird kein weiteres Diorama von mir mehr geben, da mir der Platz für solche Größen ausgeht.
Sicherlich hätte ich für jedes Modell ein separates Diorama bauen können, aber wenn ich da die Größen nehme kommt es am Schluss auf das selbe heraus.
Also seit mir bitte nicht böse, ich wollte einfach nur meiner Fantasie und dem modellbau freien Lauf lassen.
 
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Einer der beiden Motoren der Focke Wulf.
Hier wurden auch einige leitungen von mir eingebaut.
 
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Friedarrr

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Bei so großen Dioramen ist natürlich das Augenmerk nicht auf die Modelle fixiert, sondern auf das Gesamte. Dabei sind wiederum die Bäume das Markanteste. Was schnell den jeweiligen Eindruck vermittelt. Du hast da ein Jahr lang viel Mühe und für die Bausätze auch Geld investiert und leider aber an den Bäumen sehr gespart. Für nur etwas mehr Geld gibt es im Eisenbahnhandel dann doch viel schönere! Selbst die ersten Versuche mal einen Baum selber zu basteln, stellen diese Bäume sicherlich in den schatten. ;)
Und ist zu dem noch so billig, um ein eventuelles Argument bezüglich Kosten im Keim zu ersticken! ;)


Maßstab ist 1:48?
Das ist ja aine riesen Platte, da hätte ich auch keinen Platz mehr!
 
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Hallo Fridarrr.
Die Kritok mit den Bäumen kann ich nachvollziehen. Ist mir beim Fotographiern auch etwa aufgefallen.
Auf die Idee bin ich gar nicht gekommen die Bäume selbst zu machen. Warum bin ich da nicht selbst darauf gekommen.
Aber jede konstruktive Kritik ist jeder Zeit willkommen
 
juergen.klueser

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Läßt man von den Bäumen den Blick weiter schweifen, kommt gleich Begeisterung auf. Die Modelle sind große Klasse :TOP:
Gab es so eine Bemalung der Me 262 ? Sieht ungewöhnlich und sehr schick aus :)
 
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Gab es so eine Bemalung der Me 262 ? Sieht ungewöhnlich und sehr schick aus :)
Me-262 A-1a
Maj. Rodolf "Rudi" Sinner
Gruppenkommandeur III./JG-7
Brandenburg-Briest, Parchim, Rechlin 1945

Die Oberseite war wohl in RLM 81 & 82. Auf Originalfotos ist die Maschine mit W.Gr. 21 ausgerüstet.
 
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