Rampf63
Space Cadet
Zunächst mal nachträglich
Frohe Weihnachten.
Nachdems schon lange in meiner Signatur stand, jetzt der fertige Flieger:
Die Siemens Schuckert D.III aus dem uralten, müsste einer der ersten von denen sein, Eduard Kit.
Zum bauen: NaJa mit viel Geduld, Spachtelmasse, Decalsoftener und all den Hilfsmitteln.......
Es geht schon.
Aber hier mal zunächst ein bisschen was zum Original aus Wikipedia:
Die Siemens-Schuckert D.III war ein gegen Ende des ersten Weltkrieges von den Siemens-Schuckertwerken konstruiertes und auf deutscher Seite bei den Fliegertruppen eingesetztes einsitziges Doppeldecker-Jagdflugzeug. Die D.III wurde von Dipl. Ingenieur Harald Wolff aus einer Serie von D.II-Prototypen entwickelt, um den neuartigen Siemens & Halske Sh.III-Umlaufmotor einzusetzen. Die letzten als D.IIe bezeichneten Prototypen wurden in D.III umbenannt, sodass der Flugzeugtyp unter dieser Bezeichnung im Oktober 1917 in Serie ging. Es erwies sich, dass die D.III eine überragende Steigleistung aufwies, die sonst kaum ein anderes Flugzeug dieser Zeit erreichte, was sie zu einem guten Abfangjäger machte. Die Geschwindigkeit war jedoch nur durchschnittlich. Trotzdem und der Tatsache, dass nur relativ wenige Maschinen die Frontverbände erreichten, werden die D.III und ihr Nachfolgemuster, die D.IV, mit als die besten Jagdflugzeuge des ersten Weltkriegs angesehen. Eine Reihe von berühmten Weltkriegspiloten flogen dieses Muster.
Als Vorlage habe ich mir die Maschine von Ltn. Vallendor
Frohe Weihnachten.
Nachdems schon lange in meiner Signatur stand, jetzt der fertige Flieger:
Die Siemens Schuckert D.III aus dem uralten, müsste einer der ersten von denen sein, Eduard Kit.
Zum bauen: NaJa mit viel Geduld, Spachtelmasse, Decalsoftener und all den Hilfsmitteln.......
Es geht schon.
Aber hier mal zunächst ein bisschen was zum Original aus Wikipedia:
Die Siemens-Schuckert D.III war ein gegen Ende des ersten Weltkrieges von den Siemens-Schuckertwerken konstruiertes und auf deutscher Seite bei den Fliegertruppen eingesetztes einsitziges Doppeldecker-Jagdflugzeug. Die D.III wurde von Dipl. Ingenieur Harald Wolff aus einer Serie von D.II-Prototypen entwickelt, um den neuartigen Siemens & Halske Sh.III-Umlaufmotor einzusetzen. Die letzten als D.IIe bezeichneten Prototypen wurden in D.III umbenannt, sodass der Flugzeugtyp unter dieser Bezeichnung im Oktober 1917 in Serie ging. Es erwies sich, dass die D.III eine überragende Steigleistung aufwies, die sonst kaum ein anderes Flugzeug dieser Zeit erreichte, was sie zu einem guten Abfangjäger machte. Die Geschwindigkeit war jedoch nur durchschnittlich. Trotzdem und der Tatsache, dass nur relativ wenige Maschinen die Frontverbände erreichten, werden die D.III und ihr Nachfolgemuster, die D.IV, mit als die besten Jagdflugzeuge des ersten Weltkriegs angesehen. Eine Reihe von berühmten Weltkriegspiloten flogen dieses Muster.
Als Vorlage habe ich mir die Maschine von Ltn. Vallendor