krohmie
Testpilot
Ich fasse einmal zusammen:
Kontributierende Faktoren könnten hier sein:
- Nicht richtig schaltende Logik/Sensorik zur Bremsen/Spoiler/Reversefreigabe (W(eight)O(n)W(heels)-Switch) während der Landung
Hier scheint die 204er ein Proplem mit den Schaltern im Hauptfahrwerk zu haben, darauf deuten zumindestens die Auswertungen der anderen Incidents hin. Das kann im Extremfall dazu führen, das statt Reverse sogar Schub gegeben wird (bei einem Incident wurde die mechanische Sperre durch Pilotenaktion zerstört und auf einem Triebwerk dadurch die Leistung erhöht).
- Flieger war leer, neigt daher zum extrem langen Ausschweben.
- Zu schenll (VRef für höheres Gewicht?) und zu hoch über der Schwelle.
- "Get down itis" ... uns reichen auch die noch 1500 Meter vor uns, die Kiste ist ja leicht und leer (und dann tun die Bremsen eben nicht!). Deshalb keine oder zu späte Entscheidung zum TOGA.
Gruss
Thomas
Kontributierende Faktoren könnten hier sein:
- Nicht richtig schaltende Logik/Sensorik zur Bremsen/Spoiler/Reversefreigabe (W(eight)O(n)W(heels)-Switch) während der Landung
Hier scheint die 204er ein Proplem mit den Schaltern im Hauptfahrwerk zu haben, darauf deuten zumindestens die Auswertungen der anderen Incidents hin. Das kann im Extremfall dazu führen, das statt Reverse sogar Schub gegeben wird (bei einem Incident wurde die mechanische Sperre durch Pilotenaktion zerstört und auf einem Triebwerk dadurch die Leistung erhöht).
- Flieger war leer, neigt daher zum extrem langen Ausschweben.
- Zu schenll (VRef für höheres Gewicht?) und zu hoch über der Schwelle.
- "Get down itis" ... uns reichen auch die noch 1500 Meter vor uns, die Kiste ist ja leicht und leer (und dann tun die Bremsen eben nicht!). Deshalb keine oder zu späte Entscheidung zum TOGA.
Gruss
Thomas
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