Hubschrauberpilot werden

Diskutiere Hubschrauberpilot werden im Hubschrauberforum Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Gewiss, ... und du wirst merken, daß er dir die Zeit bis zur Flugreife voraus hat. Damit ist sein "Zustand" mit dem deinigen nicht vergleichbar...
FREDO

FREDO

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Gewiss, ... und du wirst merken, daß er dir die Zeit bis zur Flugreife voraus hat. Damit ist sein "Zustand" mit dem deinigen nicht vergleichbar. Leider ist das gesellschaftlich so gewachsen, daß man gerade beruflich und berufswählerisch auf Nichts mehr vertrauen kann und damit auch niemandem mehr trauen kann.

Zwischen Geburt (Hebamme) und Tod (Bestatter) sind alle Berufswege offen, nur einige braucht man eben leider mehr, andere (viel) weniger...

Viel Glück!
 

Ducnici

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Am besten alle gleich den Strick nehmen...


Wenn er das machen will, dann soll er das machen. Mit allen Pro und Contra´s.


Ich könnt mich heut noch ärgern...
 

DerTommy86

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Hallo,

ich hoffe ich ziehe hier nicht allzuviel Unmut auf mich - den Arbeitsmarkt für Hubschrauberpiloten kenne ich - mangels Relevanz für mich nämlich auch gar nicht. Ich finde es gerade nur schade, wie ein junger Mensch, der einen Traumberuf hat und sich bereits konkret Gedanken macht wie er sein Ziel erreichen kann hier von diesem Traumberuf wegempfohlen wird. Und man kann jedem jungen Menschen raten nichts auf Prognosen über wahlweise angebliche Bewerberschwemmen oder Bewerbermangel in bestimmten Berufen in den nächsten x Jahren zu geben sondern genau das zu lernen oder zu erlernen woran man wirklich Freude hat. Wenn es dann nicht klappt, macht man halt etwas anderes - Voraussetzung dafür ist allerdings, dass man seinen Traum mit jungen Jahren auch angegangen ist. Und dass jemand der clever genug ist einen Hubschrauber zu fliegen auch ansonsten einen ordentlichen Job findet glaube ich fest.

Ich duck mich jetzt mal und bin weg.
Unmut ziehst du keineswegs auf dich, aber ich hoffe Du verstehst auch, warum hier die meisten so argumentieren, wie sie es tun.
Der TE hat defacto genau zwei Möglichkeiten. Entweder er fährt die staatlich-finanzierte Schiene (Bundeswehr etc.), dann muss man ihm aber ganz klar sagen, wie die Berufsaussichten sind bzw. worauf er sich einlässt. Und nein, was die Kameraden Hubschrauberpiloten hier von sich gegeben haben, ist keine Schwarzmalerei, sondern bittere Realität. In meinem Jahrgang sind mittlerweile gute 80% abgesprungen, vom Rest planen sehr viele den endgültigen Ausstieg mit mehr als dürftigen Perspektiven aufm Arbeitsmarkt. Da sind tatsächlich Kandidaten dabei.... 30 Jahre alt, keine Ausbildung, kein Studium, keine Aussicht auf BS, Truppendienstpiloten mit verfallenem und quasi wertlosem Flugschein mit gerade mal 200 Stunden drauf. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen...

Oder er geht die zivile, selbst finanzierte Schiene, dann muss man ihm ebenfalls ganz klar sagen, dass der Markt für Hubschrauberpiloten und insbesondere für Nachwuchspiloten am Boden liegt und er schlimmstenfalls 20.000+ Euro in den Sand setzt.

Ich finde Zielstrebigkeit ja wunderbar und ich kann's kaum glauben, dass ich das jetzt mit meinen gerade mal 26 Jahren sage: Irgendwann kommt der Punkt, an dem man die rosarote Brille abnehmen muss. Gerade was die militärische Schiene anbelangt, reden wir hier nicht mehr "nur" über die bekannten Schattenseiten des militärischen Dienstes (Versetzungen, Einsätze, Nebenfunktionen etc.), sondern über einen wesentlich schlimmeren Zustand. Deshalb teile ich deine Aussage bzgl. des "Wegempfehlens" leider nicht.
Ich bin zwar nach wie vor Soldat und möchte Berufssoldat werden, aber hätte ich vor sieben Jahren gewusst wie dramatisch sich die Situation in diesem Laden verschlechtert, hätte ich mich definitiv anders entschieden. Diese Tatsache NICHT so weiterzugeben, würde ich als Täuschung des potenziellen Bewerbers empfinden.
 

TheMoe

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Da es ja ziemlich schlecht aussieht, was Stellen angeht wollte ich mal fragen ob es bei den Leuten, die die Piloten auswählen, Sachen gibt mich auszuwählen anstatt andere. Damit meine ich zum Beispiel Abi, Sportlichkeit, ...
 
Spartacus

Spartacus

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Da es ja ziemlich schlecht aussieht, was Stellen angeht wollte ich mal fragen ob es bei den Leuten, die die Piloten auswählen, Sachen gibt mich auszuwählen anstatt andere. Damit meine ich zum Beispiel Abi, Sportlichkeit, ...
Grundsätzlich: Flugstunden
Dann: Flugstunden
Dann: Flugstunden in Type
Dann: Ratings und Berechtigungen

Alles Andere spielt kaum eine Rolle, bzw. Hat sich nach 1500 Flugstunden schon automatisch ergeben...

Sorry, aber so einfach ist das leider nicht.

Spartacus
 
Del Sönkos

Del Sönkos

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Ich habe mir die ganzen Beiträge durchgelesen und bin nahezu komplett eurer Meinung.
Außerdem merke ich, dass ich älter geworden bin, weil ich jetzter selber jüngeren Flugbegeisterten Tips gebe :)

Ich bin mir noch heute für die Entscheidung dankbar, dass ich mich gegen eine militärische Ausbildung bzw. ATPL entschieden habe.
Ich habe nach der Grundwehrdienstzeit eine kaufm. Ausbildung gemacht, BWL studiert und meinen PPL gemacht (kein Hubi, aber der Weg ist ja der gleiche). Ich habe jetzt schnell einen tollen Job in der Luftfahrt gefunden, kann fliegen und ich habe keine Schulden.
Auf der anderen Seite kenne ich zwei Bekannte, die über 80T€ in den ATPL investiert haben und keinen Job haben. Die müssen jeden Monat alleine ca. 500€ Zinsen zahlen, d.h. deine Schuld mindert sich um keinen Cent.
Mal kurz weg mit den Freunden? Nicht drin!

Zum Punkt Ausbildung beim "Staat": Ich habe 2006 Abi gemacht und eine Kollege hat direkt im fliegerischen Dienst angefangen. Der wurde von Dienststelle zu Dienststelle geschoben, ist LKW fürn Bund gefahren und hat seit einiger Zeit seine fliegerische Grundausbildung absolviert - ist also nicht viel weiter als ich. Er flog Beech Bonanza inden USA, ich Cessna in Deutschland (klar ist die Beech schöner :rolleyes: ). Stelle dir vor, du hast dich >13 Jahre verpflichtet und stelltst nach 6 Jahren fest, dass du keine Ausbildung und kein Studium hast und gerade mal 50 Stunden geflogen bist. Kann dir passieren.

Du bist 15 Jahre alt und kann mir schon denken, dass alle unsere Argumente an dir abprallen, weil du halt fliegen willst.
Da eh in max. 2 Jahren eine Entscheidung fällt, hast du ja noch genug Zeit. Mal abgesehen davon, dass die Chancen beim Bund fliegen zu dürfen, recht gering sind.
Gesucht wird dort ein Soldat, der fliegt. Kein Pilot, der nebenbei Soldat ist. Das ist ein großer Unterschied.

Das schöne am Fliegen ist, dass du immer etwas neues machen kannst. Wenn Gott und Doc wollen (toller Reim :TD: ), bekomme ich mein Medical I und mache meine Berufspilotenausbildung nebenbei. Die kann ich dann völlig legal von der Steuer absetzen und ich verschulde mich nicht so stark.
Du wirst irgendwann feststellen, dass es Piloten gibt, die sehr teuer für das Fliegen bezahlen mussten und teilweise echt krumme Dinger drehen. Aber wie so oft im Leben: Mach deine Erfahrungen!

Zum Schluss noch: Bevor hier jemand sagt, ich will ihm seinen Traum ausreden: Fliegen ist einfach eines der tollsten Sachen auf der Welt! Nur clever angehen sollte man es.
 
troschi

troschi

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Da es ja ziemlich schlecht aussieht, was Stellen angeht wollte ich mal fragen ob es bei den Leuten, die die Piloten auswählen, Sachen gibt mich auszuwählen anstatt andere. Damit meine ich zum Beispiel Abi, Sportlichkeit, ...
Wenn du unbedingt zum Staat willst musst du erstmal generell für die Laufbahn in Frage kommen.
Die Einstiegsvorraussetzungen für die Laufbahnen in Bundeswehr und Polizei kannst du ja relativ einfach bei den entsprechenden Stellen herausfinden.

Ob bei dir dann auch eine Eignung für den fliegerischen Dienst vorliegt, wird dann ja nochmal in gesonderten Auswahlverfahren geprüft. Eine Schwerpunktsetzung in den mathematisch-naturwissenschaftlichen Schulfächern sowie Englisch kann hilfreich sein. Ob du allerdings auch aus medizinischer und psychologischer Sicht geeignet bist wird ja auch noch festgestellt. Ob man sich gezielt darauf vorbereiten kann, halte ich für fragwürdig.

Dass ein Abitur oder ein Fachabitur bei einer Bewerbung generell besser ankommen brauchen wir hier dir glaube ich nicht zu erzählen. Jetzt schon darüber zu sprechen, ob und wie es dann mit dem "Traum vom Fliegen" weitergeht, wäre jetzt Kaffeesatzleserei.

Versuche es, aber fixier' dich nicht drauf. Leg dir Alternativen für den Fall zurecht, dass es nicht klappen sollte.
 
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chopper

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Abi und Sportlichkeit sind sicher kein Hindernis auf dem Weg zum Hubschrauberführer, aber das haben hunderte anderer Anwärter auch.
Zumindest bei der Bundeswehr ist die medizinische Tauglichkeit ein ernstes Kriterium.
Aber du kannst noch so gesund sein: Das letze Wort auf dem Weg zur Wehrfliegerverwendungsfähigkeit hat der Fliegerpsychologe.
Der ist eine echte Hürde!
Und, da der Bedarf gering ist, nimmt man von den geeigneten Anwärtern halt nur die Besten. Der Rest ist zwar Wehrfliegerverwendungsfähig, sieht aber nie ein Cockpit.
 

TheMoe

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Ich habe jetzt nochmal gesucht und die Möglichkeit bei der Bundespolizei Pilot zu werden gefunden. Ist dass dort besser mit Stellen und wie funktioniert das da?

LG TheMoe
 
Del Sönkos

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Ich habe jetzt nochmal gesucht [...] und wie funktioniert das da?

LG TheMoe
Google hilft dir
Das ist nicht böse gemeint, aber mit dem Elan wird es ein schwieriger/unmöglicher Weg ins Cockpit.
Kurzfassung: Erstmal gehobener Dienst und dann kannst du dich überhaupt erst auf die Stelle bewerben.

Mein Tip: Vergessen.
Das ist das gleiche wie beim Bund. Du bist zuerst Soldat/Polizist und dann Pilot.
Das wird schnell übersehen.
 
Jacobsthaler

Jacobsthaler

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Jacobsthal
Bei der Bundespolizei kommst du ohne gutes Abitur auch nicht auf den Pilotensitz eines Hubschraubers. Vorher musst du aber alle Einstellungstests bestehen und die normale Ausbildung durchlaufen. Danach liegt es wieder im Ermessen anderer und dem aktuellen Bedarf, ob man dort eine Pilotenausbildung bekommt.
Das muss man auch schon wieder etwas relativieren.
Anhand der Ausschreibung aus dem letzten Jahr kann man ja nochmal alle Anforderungen überblicken:
http://www.bundespolizei.de/DE/06Die-Bundespolizei/Organisation/BPOLP/Flugdienst/06_Luftfahrerschule/EAV/aktuelle_ausschreibung_file.pdf?__blob=publicationFile

Abitur ist demnach auch nichtmal zwingend, allerdings natürlich auch nicht hinderlich, und ich persönlich würde garnicht darüber nachdenken, ob ich evtl. schon vorher mit der Schule aufhören würde.
Bedarf ist prinzipiell immer, nicht umsonst gibt es jedes Jahr ein EAV. Allerdings kommt das auch nicht von ungefähr, denn insbesondere die Latte der gesundheitlichen Anforderungen liegt sehr hoch. Und u.a. so kommt es, dass oft nicht so viele Bewerber als geeignet befunden werden wie man gerne hätte.
Alles in allem braucht man halt, wie ich weiter vorn schonmal schrieb, seeeeehr viel Glück (und natürlich auch ein gewisses Maß an Können), um in diese Schiene zu kommen. Wenn man's dann aber mal geschafft hat ist man aber i.d.R. auch wirklich tätig als Pilot, und nicht nur Scheinerhalter, so wie's hier von den Bw-Insidern aus ihrem Verein berichtet wird. Denn so einen Personalüberfluss wie dort gibt es bei der Bundespolizei nicht. Die Flugstundenzahlen variieren zwar auch einzelfallabhängig (z.B. von der Staffel) in gewissem Maße, sind aber alles in allem trotz ebenfalls auferlegter Sparmaßnahmen "ordentlich".

Zudem hätte man halt für den Fall, dass es nicht klappen sollte im EAV immernoch seine Tätigkeit in der alten Dienststelle. Ob das nun Vor- oder Nachteil ist hängt sicherlich von der Dienststelle und den eigenen Vorstellungen ab :FFTeufel: - Zumindest hat man aber sein gesichertes Auskommen.

Nachteil gegenüber der Bundeswehr (zumindest soweit ich das jetzt aus den Posts Anderer mitbekommen habe, ich selber hatte nie das "Vergnügen"): Aus der Musterung heraus lässt sich ggf. schon herauslesen, ob man evtl. eh nicht für den Flugdienst geeignet wäre?! (Korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege!) Und wenn man wirklich nur wegen der Fliegerei zum Bund will, dann weiß man ja schonmal, dass man sich das Ganze schenken kann.
 

DerTommy86

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Nachteil gegenüber der Bundeswehr (zumindest soweit ich das jetzt aus den Posts Anderer mitbekommen habe, ich selber hatte nie das "Vergnügen"): Aus der Musterung heraus lässt sich ggf. schon herauslesen, ob man evtl. eh nicht für den Flugdienst geeignet wäre?! (Korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege!) Und wenn man wirklich nur wegen der Fliegerei zum Bund will, dann weiß man ja schonmal, dass man sich das Ganze schenken kann.
Auch darauf würde ich nicht viel geben. Die Musterung ist dermaßen oberflächlich, dass selbst die festgestellten Ausschlussgründe bei Phase II gekippt werden können und am Ende eine positive Tauglichkeit herauskommt.
Die kucken da nur, ob du grundsätzlich lebensfähig bist und ausreichend geistige Kapazitäten hast um festzustellen, wo an einer Waffe das gute und wo das böse Ende ist.

Spielt aber letztendlich alles keine Rolle, denn selbst nach einer verpatzen Phase II/III kommst du ohne Weiteres aus dem in Köln unterschriebenen Vertrag wieder raus. Stichwort Probezeit.

Und auch das spielt letztendlich keine Rolle, denn die Grundproblematik bei der Bundeswehr ist ja eben die, dass selbst positiv geprüfte und eingestellte Bewerber nicht wissen, ob sie irgendwann tatsächlich im Cockpit sitzen werden. Man kann noch so gute Testergebnisse haben, wenn sich im Laufe der bis zu achtjährigen (!!!) Regelausbildung das Personalkarussell dreht, hat man verloren.

- Da wird dann einfach mal ein gesamter Jahrgang von angehenden Jetpiloten mitten in der Ausbildung in Texas entpflichtet, weil EF Stückzahlen reduziert werden und das Programm im Zeitplan hinterherhinkt. :TOP:

- Oder man kommt gerade aus der Jettiausbildung, kriegt plötzlich ne Fernbedienung in die Hand gedrückt und darf ab sofort Drohnen fliegen. :TOP:

- Oder angehende Heeresflieger erfahren mitten im Studium, dass der Bedarf von ursprünglich 40 auf acht reduziert wurde, und diese acht nur noch fliegen dürfen, wenn sie Berufssoldaten werden.:TOP:

- und fertig ausgebildete Piloten, die nicht Berufssoldat werden möchten oder sich bei der Bestenauslese nicht durchsetzen konnten, wird die Lizenz eingefroren und die werden von einem Tag auf den anderen aus einer fliegenden Verwendung in eine andere Verwendung gesteuert. :TOP:

Ist alles schon passiert, hat's alles schon gegeben. Und auch das mit der Aus- und Umplanung betrifft nicht nur Truppendienstoffiziere, die sowieso nicht mit einer permanenten fliegerischen Verwendung rechnen dürfen. Es trifft auch Fachdiener, die zwar auf der Schulter Offiziere sind, aber 20 Jahre ihres Berufslebens nichts anderes gemacht haben als Hubschrauber fliegen.

DAS sind die Probleme, mit denen man sich als (angehender) Pilot bei der Bundeswehr herumschlagen muss. Ob ich schon bei der Musterung erfahre, dass es mit der Fliegerei eh nix wird (ist eh nicht der Fall), steht in der Bullshit-Rangliste an unterster Stelle.
 
Jacobsthaler

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Dann ziehe ich diese Aussage natürlich zurück, danke für die Aufklärung!
 

TheMoe

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Hi
Ich habe gehört, dass man bei der Bundeswehr/Bundespolizei mit einer Zahnfüllung nicht Pilot werden kann.

Stimmt das oder war das nur "früher" so?
Gruß
 
Chopper80

Chopper80

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Hi
Ich habe gehört, dass man bei der Bundeswehr/Bundespolizei mit einer Zahnfüllung nicht Pilot werden kann.

Stimmt das oder war das nur "früher" so?
Gruß

Dann wäre der Himmel so gut wie leer!:FFTeufel::FFTeufel:

Das war auch nicht früher so, die Füllungen mussten nur 100% ok sein...., also komplett saniertes "Esszimmer" !
Hintergrund ist der, dass sich Gase mit der Höhe stark ausdehnen und dann könnten bei einer schlechten Füllung u. U. sehr starke Schmerzen auftreten.

C80
 
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