Flugfähige Rekonstruktion der Junkers F13

Diskutiere Flugfähige Rekonstruktion der Junkers F13 im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Ich finde es wirklich unterhaltsam. Hat schon jemand hier geschrieben, dass man doch zufrieden sein soll dass sie fliegt?* Tja, wenn man Experte...
lutz_manne

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Normal sind mir ja diese zeitgenössischen Bastelarbeiten ja vollkommen egal, aber dieses Ungetüm ist extrem schlecht recherchiert. Ich denke, da investieren die meisten Maßstabsmodellbauer mehr Sorgfalt in die Vorbildtreue. Eigentlich verbietet sich für den Kenner jedes weitere Wort darüber. Man schaue sich nur mal die Wellblechverläufe an, die Form des Seitenleitwerks und und und...

Kennzeichnend für die allgemeine Qualität ist auch, dass man nicht mal das Junkers-Firmenlogo richtig hinbekommen hat. Die Farben waren Blau/Gelb und nicht Blau/Weiß.
Ich finde es wirklich unterhaltsam. Hat schon jemand hier geschrieben, dass man doch zufrieden sein soll dass sie fliegt?* Tja, wenn man Experte auf einem bestimmten Gebiet ist, erkennt man den Murks (oder Kompromisse) anderer doch viel schneller. Mir gehts bei der 109 so und hier gehts den Junkers-Leuten so.

Mal was anderes... ich hoffe die Maschine neigt mit den Bremsen nicht so sehr zum Kopfstand wie die W33/W34. ;-)

*Edit: Ach süß. Ich lese mich ja erst durch. Röhnlärche trällert es ja schon in #170. Haha.
 
fanavion

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Ja, aber dieses Leitwerk stimmt doch auch nur in der groben Form mit dem letzten Serienleitwerk der F 13 überein. Am Nachbau ist es viel gedrungener. Da wurde anhand von Fotos wohl Pi & Daumen die Form bestimmt.
Du vergleichst ja auch nur Fotos der originalen F 13 mit Fotos des Nachbaus. Auf Fotos kann man die Leitwerksform doch nur richtig vergleichen, wenn von gleicher Position und mit gleicher Brenweite aufgenommen wird. Das gilt übrigens noch mehr für die dreidimensionale Krümmung des Oberrumpfs.

Gibt es denn überhaupt Werkszeichnungen von denen das Projektteam die Form des späten Leitwerks hätte abnehmen können? Wenn nicht bleiben nur unsichere Übersichtszeichnunen oder eben die Bestimmung der Form durch Fotos.

EDIT: Ich will hiermit nicht die Berechtigung des Nachbaus verteidigen. Bisher habe ich noch keine Meinung über Sinn oder Unsinn des Nachbaus geäußert. Aber es wäre schön wenn von beiden Seiten belegbare Argumente aufgeführt werden wenn es um technische oder historische Fragen geht.
 
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Junkers-Peter

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@lutz_manne
Besten Dank für deinen Beitrag. Ich kenne deinen "Kampf" gegen die "Hauptsache-irgendwas-fliegt"-Fraktion in den entsprechenden 109-threads.:squint:
Zum Kopfstand neigte eigentlich nur die W 34 hau mit dem dicken Bramo 322 als Motor.

Von mir wird es aber keine weitergehende Analyse der Übereinstimmungen und Unterschiede des "Nachbaus" zum Original geben. Wie in meinem ersten Beitrag erwähnt, interessieren mich solche Sachen eigentlich wenig und ich sehe auch keinen Sinn darin. Mein Interesse gilt den alten Flugzeuge in ihrer Zeit. Irgendwelche neuzeitlichen Blechhüllen zu kreieren, die den alten Maschinen bestenfalls ähneln, und diese dann aus Marketinggründen F 13 oder Fw 190 oder Me 262 zu nennen, halte ich für wenig seriös. (Ein Beispiel für solch ein potjemkinsches Dorf aus einem anderen Bereich ist der Neubau des Berliner Stadtschlosses, wo man eine dem alten Schloss ähnelnte Hülle erstellt hat und dem Publikum das alte Schloss vorgaukelt. Für mich genau so sinnfrei).

In Sachen Maße und Formen der F 13 verweise ich auf eine mehrteilige Artikelserie von Dr. Heinz Mankau ab FLUGZEUG-Heft 1/95. Dr. Mankau analysiert darin die F 13 in all in Abwandlungen anhand von Zeichnungen und Fotos.
 
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Mir persönlich reicht als amtliche Anerkennung der Ähnlichkeit, wenn das BAZL eine Zulassung auf Basis der alten F 13 für den Nachbau erteilt. Und die hat es erteilt. Jeder heute fliegende Oldie macht Kompromisse. Und wenn man ihn nach heutigen Standards komplett neu baut, erst Recht. Die Tatsache, dass die heute fliegen kann und darf, verändert eben einige Dinge. Darüber sollte man sich nicht wundern. In Dessau gibt es einen wunderschönen Nachbau einer F 13, der eben nicht fliegt und keine Rücksichten nehmen musste. Ist auch toll anzusehen.

Aircraft Model/Type F 13
Airworthiness Category
Special Category: Antique/Replica
Rechtsgrundlage Annex II
Swiss Aircraft Register
 
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In Sachen Maße und Formen der F 13 verweise ich auf eine mehrteilige Artikelserie von Dr. Heinz Mankau ab FLUGZEUG-Heft 1/95. Dr. Mankau analysiert darin die F 13 in all in Abwandlungen anhand von Zeichnungen und Fotos.
Ich habe diese Hefte und kenne die Artikelserie. Ich kann aber nicht ersehen, aus welchem der Fotos man eine exakte Form der gekrümmten Hinterkante des Seitenruders ableite soll. Es kommen einige kleine Übersichtszeichnungen vor, diese handeln aber nicht von der hier diskutierte Leitwerksform.
 
Susie-Q

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Ich habe diese Hefte und kenne die Artikelserie. Ich kann aber nicht ersehen, aus welchem der Fotos man eine exakte Form der gekrümmten Hinterkante des Seitenruders ableite soll. Es kommen einige kleine Übersichtszeichnungen vor, diese handeln aber nicht von der hier diskutierte Leitwerksform.
In unserer leblosen, Computer unterstützen und konstruierten, Designwelt, kommt es halt mit den alten Konstruktionen und ihren Engineers immer wieder zum Clinch.
Die konnten das früher halt nicht besser!

Deshalb war und ist bei der Bf 109 auch das Seitenleitwerk so krumm.
Vielleicht hat es sich mit der Zeit ja auch einfach verzogen.

Damals waren die Materialien halt noch nicht so stabil, wie heute.
Schließlich hatte man damals halt auch noch nicht die modernen Mess- und (3D) Fertigungsmethoden von heute und auch nicht die modernen stabilen Materialien.

Aber wir, die new Special- and Space-engineers, machen das jetzt endlich richtig.
Wir stellen immer wieder alles in Frage und erfinden schließlich auch das Rad immer wieder (richtig) new!
 
fanavion

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In der aktuellen Ausgabe Juni 2018 vom Fliegermagazin gibt es einen Testbericht vom F 13 Nachbau. Von Flugeigenschaften, die mich brennned interessieren steht für meinen Geschmack recht wenig drinnen, es ist mehr ein allgemeiner Bericht über diese Flugzeug, aber immerhin.

Da steht dann auch sowas zu lesen:
Morszeck, das ist doch der mit den Koffern, die ebenso Rillen haben wie die Aluhaut der F 13? Ja, aber das war einmal: Morszeck hat sich bei Rimowa zurückgezogen. »Wir bauen jetzt Flugzeuge«, sagt er und hat dabei ein Leuchten in den Augen, das den nächsten Satz sofort erklärt: »Mir geht es nicht um Gewinn, sondern um Leidenschaft.«
EDIT: Hier ein Video von dem Flug.
fliegermagazin
Man muß sich nicht bei Facebook anmelden um es abzuspielen
EDIT2
Leider nur von der Startvorbereitung und vom Start mit etwas Längen, vermutlich per Handy aufgenommen, aber es spricht mich sehr viel mehr an als die früheren RIMOWA-Werbevideos.
 
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lutz_manne

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In unserer leblosen, Computer unterstützen und konstruierten, Designwelt, kommt es halt mit den alten Konstruktionen und ihren Engineers immer wieder zum Clinch.
Die konnten das früher halt nicht besser!

Deshalb war und ist bei der Bf 109 auch das Seitenleitwerk so krumm.
Vielleicht hat es sich mit der Zeit ja auch einfach verzogen.

Damals waren die Materialien halt noch nicht so stabil, wie heute.
Schließlich hatte man damals halt auch noch nicht die modernen Mess- und (3D) Fertigungsmethoden von heute und auch nicht die modernen stabilen Materialien.

Aber wir, die new Special- and Space-engineers, machen das jetzt endlich richtig.
Wir stellen immer wieder alles in Frage und erfinden schließlich auch das Rad immer wieder (richtig) new!
Haha, ich wollte mich ja raus halten. Aber die Steilvorlage...
Ja also ist doch klar, die Welt war damals nur Schwarz-Weiss und heute ist sie bunt! Sie war damals analog und heute digital! Also KANN doch so ein Flugzeug von früher heute GAR NICHT MEHR in unserer Welt fliegen! Nöööööööö. Natürlich haben wir ja heute auch Physik 2.0!
Und überhaupt könnte man für einige Millionen Euro gar kein originalgetreues Flugzeug bauen! Ditt jeeeht einfach nisch.

Und denn stell dir mal vor, da kommt so ein Paulchen... der weiss das alles nicht... und schon fliegt ne Emil mit Original-Instrumenten. N' Wunder.

PS: Meine Güte, wie Marketing doch bei einigen die Birne vernebelt.
 
gero

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Einer von uns sollte sich seinen Ironiesensor neu justieren ...

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Rhönlerche

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Irgendwelche neuzeitlichen Blechhüllen zu kreieren, die den alten Maschinen bestenfalls ähneln, und diese dann aus Marketinggründen F 13 oder Fw 190 oder Me 262 zu nennen, halte ich für wenig seriös.

Du willst also gar keine fliegenden Oldies mehr? Alte Flugzeuge gibt es dann nur noch im Museum. Wie willst Du Kindern ein Bild davon vermitteln? Das ist etwa wie der Unterschied zwischen einer Dampflok die fährt und einer kalten. Den Vorwurf des Potemkinschen Dorfes und der Marketing-Lüge finde ich sehr unfair und arrogant, wenn Flugzeuge aufwändig nach den Originalplänen gebaut werden.
 
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Kennzeichnend für die allgemeine Qualität ist auch, dass man nicht mal das Junkers-Firmenlogo richtig hinbekommen hat. Die Farben waren Blau/Gelb und nicht Blau/Weiß.
Hier ist die Farbe des Logos Blau/Weiß

Markenzeichen

Betreiber der Seite ist der Bernd Junkers, der Enkel von Hugo Junkers.

Die Hausfarbe der Junkerswerke, speziell die im Flugzeug- und Motorenbau, war ein Blauton, dem als zweite Farbe zeitweilig gelb zugeordnet wurde. Diese Farbkombination in der Reklame des Junkers-Luftverkehrs geht auf den PR-Chef Andreas Fischer von Porturzyn zurück. Die Farben der heutigen Lufthansa AG erinnern an diese Zeit.​

Im Buch Günter Schmitt: Hugo Junkers. Ein Leben für die Technik, Planegg: Aviatik Verlag, 1991, ist auf Seite 346 die Titelseite einer "werbenden Junkers Informationsschrift" abgebildet.

Das dort verwendete Junkers-Logo ist blau/weiß.
.
 
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lutz_manne

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Flugzeuge aufwändig nach den Originalplänen gebaut werden.
Ist das ein Fakt, oder soll es einer werden? Wie oft wirst Du diese Unwahrheit noch wiederholen? Es wird dadurch nicht richtig! Wenn diese RIMOWA F 13 (nein, es ist keine Junkers) nach Originalplänen (von einer bestimmten Version) gebaut worden wäre, würde es auch keine Abweichungen geben. Noch dazu sehr grobe. Das Ding ist eine Neukonstruktion, ein "look-like". Der Rest ist Marketing! Sonst könnte man das Ding auch nicht verkaufen, ohne die Behauptungen. Das ist 90% Verarschung! Aber so läuft es in der Werbung.

PS: Und meine kritische Haltung zum Marketing änderts nicht daran und hat auch nichts damit zu tun, dass es schön ist und mich freut, dass dieses Flugzeug nun existiert. Das eine schließt das andere nicht aus. Bei einigen hier scheinbar schon.
 
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Welche "Behauptungen", von wem und wo stehen sie ?
 
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Welche "Behauptungen", von wem und wo stehen sie ?
Bist Du blind, oder geblendet? Am Flugzeug steht groß (und falsch) "Junkers" dran. Oder steht da an der Motorhaube RIMOWA? Es ist keine Junkers, also schon mal die erste falsche Behauptung. Dem Betrachter des Flugzeugs soll hier eine falsche Tatsache vorgegaukelt werden.

Nur mal einiges von der Webseite romowa.com

- Hier ist keine "Junkers F 13" zurückgekehrt.
- Nach dem Take-Off wurde dadurch auch keine "wahre Junkers F 13".
- Welche Anmaßung, zu behaupten man führe das Erbe von Hungo Junkers weiter. Mit Toten kann man es ja machen, oder wie?
 
Anhang anzeigen
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Wenn diese RIMOWA F 13 (nein, es ist keine Junkers) nach Originalplänen (von einer bestimmten Version) gebaut worden wäre, würde es auch keine Abweichungen geben.
Ne, ein Junkers Flugzeug ist das nicht!
Es ist einer Junkers grob nachempfunden :crying:
 

Rhönlerche

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Das Ding ist eine Neukonstruktion, ein "look-like". Der Rest ist Marketing!

Das behördliche Urteil des BAZL (CH-Registrierung weiter oben) hast Du gesehen? Wer bist Du, mir Unwahrheit zu unterstellen?
 

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Ja, siehe #204
 
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