Iran - Raumfaht

Diskutiere Iran - Raumfaht im Raumfahrt Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Hier soll es um die iranische Raumfahrt gehen. Bitte unzweckmäßige und unpassende Beiträge unterlassen. Danke Hier das Video zum letzten...
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koehlerbv

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Ist der arme Affe festgegipst oder -getackert? Der Affenfilm passt ja irgendwie gar nicht zu den Rotationen, die die Aussenbordkamera filmt.
Gerade nach den letzten PR-Flops" aus Iran (vorsichtig ausgedrückt): Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht.

Bernhard
 
Schorsch

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Hat man eigentlich irgendein Ziel zum Ausdruck gebracht oder will man Forschungsergebnisse sammeln, die seit 40 Jahren bequem in jeder gut sortierten Bibliothek nachzulesen sind? Während ich den Chinesen ja irgendwo zutraue, ein langfristig angelegtes bemanntes Raumfahrtprogramm zu unterhalten, ist das für ein Land wie Iran vielleicht doch eine Schuhgröße zu groß.
 

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Bis 2019 einen Iraner in den Orbit schicken.
m.welt.de/article.do?id=wissenschaft%252Farticle8612880%252FIran-will-bis-2019-Kosmonauten-ins-All-schicken
von 2011
 

Henry

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Warum schreiben die Nix darüber, ihn auch wieder lebendig runterzuholen.....
Und warum die das machen ist mir auch nicht klar.

Um mal Schorsch's Zitat zu zitieren
"From a structural standpoint, passengers are the worst possible payload. Michael Chun-Yung Niu"


henry
 
Schorsch

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"From a structural standpoint, passengers are the worst possible payload. "
"... and the least useful".
Bei allen orbitalen Unternehmungen abseits großer Missionen wie Space Shuttle und ISS sind Menschen ja eher hinderlich. Die daraus zu gewinnenden Erkenntnisse wurden bereits gewonnen. Der militärische Wert stagniert ab dem Punkt, wo man größere Satelliten in eine stabile Umlaufbahn bringen kann (außer man will gerne die Landestelle von Apollo 11 angreifen).
Der Widereintritt ist noch so eine Sache, welche für militärische Nutzlasten von Relevanz ist.

Da aber bereits das Video ein Scherz ist, denke ich nicht, dass da irgendwas anderes als billige Propaganda ist und weiterhin eine Rechtfertigung für zusätzliche Mittel in der Raketenforschung.
 

Henry

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Hmmm, welche militärischen Nutzlasten wären da relevant ?
In den 60ern haben die Amerikaner Filmkassetten ihrer Spionagesatteliten eintreten lassen, ist heute nicht mehr nötig.
Welche "Nutlast" hält da den Wiedereintritt aus. Ein Lebewesen muss schon gut geschützt sein.
Mir fällt partou nicht ein , was wieder zurück gebracht werden sollte (man betrachte auch den Aufwand für eine sanfte Landung ). :headscratch:
Einfach fallen lassen würde ja immer gehen, aber dann ist "es" (wasauchimmer ) kaputt.

henry
 
gero

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Hallo,

Mir fällt partou nicht ein , was wieder zurück gebracht werden sollte (man betrachte auch den Aufwand für eine sanfte Landung ). :headscratch:
Einfach fallen lassen würde ja immer gehen, aber dann ist "es" (wasauchimmer ) kaputt.
Ein Knallfrosch?

gero
 

701

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Warum muss alles im Iran eine militärische Komponente vorne dran haben oder für einen solchen nutzen?
Sind die Raumfahrtprogramme in den USA, UDSSR, CHINA, Europa nicht zumeist auch teils Militärischer Natur (gewesen)? Und wurden diese nicht auch für Technologie und Entwicklung immer bedeutsamer und zwar für Gesellschaft, Sozial und Ethik Wesen?

Hier das englische Wiki zur Wissenschaft im Iran:
Science and technology in Iran - Wikipedia, the free encyclopedia

Der Iran und deren Menschen haben sich auch den Wunsch das Sonnensystem und Universum zu erforschen oder den Planeten mit Beobachtungssatelliten zu erkunden. Natürlich alles auch militärisch nutzbar. Aber in welchem Land ist das nicht welches Raumfahrt betreibt?
 

Xena

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Hat man eigentlich irgendein Ziel zum Ausdruck gebracht oder will man Forschungsergebnisse sammeln, die seit 40 Jahren bequem in jeder gut sortierten Bibliothek nachzulesen sind? Während ich den Chinesen ja irgendwo zutraue, ein langfristig angelegtes bemanntes Raumfahrtprogramm zu unterhalten, ist das für ein Land wie Iran vielleicht doch eine Schuhgröße zu groß.
Alles nur Show und mindfucking um den Leuten zuhause zu zeigen was für große Hechte sie sind. Ihnen wird Fortschritt vorgegaukelt und alle sind stolz auf ihr Land das alles kann (angeblich). Ich glaube kaum, daß sich der Iran etwas so hochkomplexes und teures wie eine bemannte Raumfahrt leisten kann.
 

Henry

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Naja, Iran KANN das natürlich machen, keine Frage (auch wenn es spätestens bei der 2 Beobachtung von "sich in der Schwerkraft paarenden Fruchtfliegen" tatsächlich einfacher gewesen wäre, Wikipedia zu nutzen )
Ich weise natürlich jdene verdacht von mir , das ich dem IRAN unterstelle, irgendwelche größeren "Knallfrösche" irgendwohin schießen zu wollen (auch wenn bei den Supermächten das eine zum andern führte oder umgedreht )
Da darf ich demnach auch nicht unterstellen , das die Amis finstere Ziele verfolgt zu haben, klar.

Wie konnte es nur dazu kommen , das die Großmächte Atomraketen hatten ?? Ups...

Henry

Wie auch immer, ich erwarte weitere große Entdeckungen durch den Iran so wie die Heilung von AIDS,
Iranian Official Claims to Have found a Cure for AIDS - YouTube
wobei Schwule im Iran ja eher an Baukränen leiden
 
Schorsch

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Tatsächlich beruht der Vorsprung der Russen (in den Anfangsjahren) in der Raumfahrt teilweise darauf, dass man für größere Nutzlasten konstruierte. Daraus ergab sich eine Fähigkeit, kleinere Objekte in einen stabilen "Low Earth Orbit" zu schießen.
Nur mal als Vergleich:
Dies brachte Sputnik ins All (84kg)
R-7 Semyorka - Wikipedia, the free encyclopedia
Dies war für Juri notwendig:
Vostok-K - Wikipedia, the free encyclopedia

Nach der erfolgreichen Sputnik-Mission trennten sich die Wege, weil die Probleme vor allem in der Entwicklung von Feststoffraketen lagen. Weiterhin braucht kein Mensch derartige Nutzlasten.



Der Iran und deren Menschen haben sich auch den Wunsch das Sonnensystem und Universum zu erforschen oder den Planeten mit Beobachtungssatelliten zu erkunden.
Bei der aktuell hohen Arbeitlosigkeit und Inflation ist das vermutlich der Herzenswunsch der Iraner. Dem "christlich-imperalistischen" Bild des Universums ließe sich dann noch eine islamische Komponente hinzufügen.
 
Hagewi

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Eine Rakete hochschießen und wieder runterfallen lassen hat mit Raumfahrt nichts zu tun, das gilt allerdings nicht nur für den Iran. (Ich hatte als kleiner Junge mal eine Plastikrakete, die mit einem Gummiring hochgeschossen wurde, dann aufklappte und mit einem Fallschirm landetete. Deswalb war ich aber trotzdem kein Modellflieger.) Das Thema Raumfahrt wird aktuell, wenn es dem Iran gelänge, mindestens eine Erdumrundung hinzubekommen, die man dann auch weltweit beobachten könnte.

Das ist nur ausprobieren, ob die Technologie funktioniert. Wenn man so etwas macht, muss man damit rechnen, das gefragt bzw. vermutet wird, was das soll. Eine Rakete fliegt ja nicht nur hoch, sondern ggf. auch weit.

Hagewi
 
Toryu

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Der "technologische Vorteil" der Sowjets war in Wirklichkeit kein so großer. Die Raketen mit entsprechendem "Oompf" waren zwar vorhanden. Das waren sie in den USA allerdings auch.

Der Unterschied war, dass die UdSSR hinter verschlossenen Türen eben Risiken einging, die die jeden Start im TV übertragende NASA hätte niemals eingehen können (und wollen).

Wernher von Braun ist persönlich dafür verantwortlich, dass "der erste Mann im All" ein Sowjet war.
Warum? Die Redstone hatte Pogoprobleme beim vorletzten Teststart, weswegen v.B. auf einen weiteren Test bestand. Dadurch erfolgte der erste bemannte NASA-Start erst im Mai '61.
Liest man Chris Krafts Memoiren, versteht man, dass einige von Braun dafür am liebsten den Kopf abgerissen hätten - der bestand aber auf einer sicheren Rakete.

Das amerikanische Programm war sicherer, professioneller und nachhaltiger.

Die Zuverlässigkeitsprobleme der Atlas wurden schließlich gelöst, und man konnte ebenfalls in den Orbit.


Was nun die Iraner betrifft - vielleicht wollen die demnächst ihre Post per Spacemail austragen :TD:
 
gero

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... Dadurch erfolgte der erste bemannte NASA-Start erst im Mai '61. ...
Hallo,

Samuel Langhorne Clemens schrieb:
"Es gibt keinen Breitengrad, der nicht glaubt, er wäre der Äquator, wenn alles mit rechten Dingen zugegangen wäre."
(Original engl.: "There isn't a Parallel of Latitude but thinks it would have been the Equator if it had had its rights.")
gero
 
Toryu

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Der gute Sam scheint die Bedeutung des Worts "Äquator" nicht zu kennen :wink:

Es geht hier nicht um "rechte Dinge", sondern um Fakten - da kann man sich auch mit der besten Kalenderspruchsammlung nichts schönreden.
 

Xena

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Naja, Fakt ist, die Russen waren die ersten. :wink:


Interessant ist, daß auch die USA und die Russen eine ähnliche Entwicklung hatten.

Immerhin, der verwendete Raketentyp der Russen gehört bis heute zu den zuverlässigsten seiner Art. Und nein, die Entwicklung ging nicht gleich Richtung Feststoff. Die Russen haben noch lange an Flüßigtreibstoff fest gehalten und neben bei trotzdem auch Feststoff entwickelt und eingesetzt für ihre ICBM (RT-2). Sie haben auch mehrere modernere Trägerraketen für ihr Raumfahrtprogramm entwickelt, aber die gute alte R-7 hat sich bisher als die kostengünstigste und sicherste Alternative gezeigt. Sie hatten insofern Glück, weil sie mit ihrem ICBM-Programm schneller waren als die USA und so als erste eine ICBM in Dienst stellen konnten und sie hatten Glück, daß die damaligen Gefechtsköpfe so schwer waren und man die Raketen auf dieses Gewicht auslegen musste, so hatte man schon von Anfang an eine geeignete Trägerrakete.

Bei den Amis war es zuerst die Redstone und dann die Atlas. Auch bei ihnen wurde die erste wirklich weitreichende ICBM zu einer Trägerrakete umfunktioniert. Aber selbst die kleinere Redstone war wegen des Gefechtskopfes recht groß, begann ihre Karriere als IRBM und wurde dann für das Raumfahrtprogramm adaptiert. Auch die Atlas war für den Betrieb als ICBM zu umständlich und hatte zu lange Reaktionszeiten und zu kurze Standzeiten. Und beide, R-7 und Atlas wurden kyrogenem Treibstoff angetrieben. Die Russen waren aber trotzdem schneller, mit einer etwas anderen Technik als die Amis, aber trotzdem.


Die Iraner hingegen basieren ihr Programm auf der Scud, die sie zwar verlängert aber dadurch an Nutzlast verloren haben. Die Ur-Scud konnte nur knapp unter einer Tonne tragen und die Derivate der Iraner kommen auch nicht auf mehr. Damit lässt sich keine bemannte Raumfahrt realisieren, lediglich kleinere Satelliten ins All schießen. Um eine wirklich große Rakete zu entwickeln, die schwere Kapseln mit all den Systemen an Bord zu tragen damit ein Mensch überleben kann, fehlen ihnen die Kapazitäten und die Technologien. Ein solches Programm macht für die Iraner aber keinen Sinn. Was wollen die damit? Bis die soweit sind, sind Amis, Russen und Europäer auf dem Mars. Was will ich mit einem Typen der mal die Erde umrundet wenn ich nicht weiter hinaus will? Aber das kann sich der Iran nie und nimmer leisten. Deswegen ist das was de Iran macht nur Schaumschlägerei und Propaganda für das Volk.
 
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@Xena: Danke für den informativen Beitrag!
 
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Das amerikanische Programm war sicherer, professioneller und nachhaltiger.
Hallo, hast Du Kentnisse von amerikanischen Weltraumprojekten von denen hier noch niemand etwas gehört hat?
Also für mich stellt sich die Weltraumfahrt bei den Amis so dar, dass sie nach dem sie so sicherer, professioneller und nachhaltiger gearbeitet haben, im Moment mit herunter gelassener Hose dastehen.

Box29
 
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Iran - Raumfaht

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