Kolbenrückholer
Astronaut
Hiho
Ein einfacher Kit, den ich in die Hände gedrückt bekam, da er sonst in der Tonne eines entrümpelnden Bekannten gelandet wäre. Hätte er das mal gemacht habe ich lange gedacht X-) Gebaut habe ich "wie immer OOB", nur die Antennen etc sind ersetzt. Ich habe selten so viele Probleme gehabt. Nachdem ich mir den zweiten Anstrich versaut hatte (Klarlack bekam Risse, beim ersten Versuch Griff ich zu einem falschen Farbton), sollte eigentlich schon der Flug in die Mülltonne folgen. Doch da packte es mich nochmal, alles fertig gemacht, da Zerfallen die Decals beim Auftragen in tausend Teile, kleben bombenfest oder eben garnicht. Also der dritte Anlauf auch für die Katz. Ein paar Wochen später stand das Modell mit mittlerweile abgebrochenem Fahrwerk und Decalresten im Regal herum. Doch das Buch von H.W. Lerche "Testpiloten auf Beuteflugzeuge" brachte mich auf eine Idee, denn da war von einer Tempest (Mk.V) die Rede! (und ich hatte ja noch eine versaute).
Fotos der Maschine gibt es scheinbar nicht, lediglich ein Farbschema welches sich an anderen in der gleichen Einheit geflogenen Beuteflugzeugen orientiert. Und die dazu notwendigen Decals fanden sich in der Restekiste, also auf zu Versuch Nummer 4! ...und die teilweise über 12 jahre alten Decals taten ihren Job immernoch, die Heller-Originale waren nicht mehr zu gebrauchen (Lagerungsfehler oder soetwas).
Naja, nun ist es wenigstens soweit, das sich es im Regal verschwinden lassen kann und als "fertig" ansehe. Das war ein Chaos-Modell, da klappte so gut wie nichts, was aber (bis auf die Decals) an mir lag.
Hawker Tempest Mk.V, 2./Versuchsverband Ob.d.L. "Wanderzirkus Rosarius", Rechlin, Januar 1945
Ein einfacher Kit, den ich in die Hände gedrückt bekam, da er sonst in der Tonne eines entrümpelnden Bekannten gelandet wäre. Hätte er das mal gemacht habe ich lange gedacht X-) Gebaut habe ich "wie immer OOB", nur die Antennen etc sind ersetzt. Ich habe selten so viele Probleme gehabt. Nachdem ich mir den zweiten Anstrich versaut hatte (Klarlack bekam Risse, beim ersten Versuch Griff ich zu einem falschen Farbton), sollte eigentlich schon der Flug in die Mülltonne folgen. Doch da packte es mich nochmal, alles fertig gemacht, da Zerfallen die Decals beim Auftragen in tausend Teile, kleben bombenfest oder eben garnicht. Also der dritte Anlauf auch für die Katz. Ein paar Wochen später stand das Modell mit mittlerweile abgebrochenem Fahrwerk und Decalresten im Regal herum. Doch das Buch von H.W. Lerche "Testpiloten auf Beuteflugzeuge" brachte mich auf eine Idee, denn da war von einer Tempest (Mk.V) die Rede! (und ich hatte ja noch eine versaute).
Fotos der Maschine gibt es scheinbar nicht, lediglich ein Farbschema welches sich an anderen in der gleichen Einheit geflogenen Beuteflugzeugen orientiert. Und die dazu notwendigen Decals fanden sich in der Restekiste, also auf zu Versuch Nummer 4! ...und die teilweise über 12 jahre alten Decals taten ihren Job immernoch, die Heller-Originale waren nicht mehr zu gebrauchen (Lagerungsfehler oder soetwas).
Naja, nun ist es wenigstens soweit, das sich es im Regal verschwinden lassen kann und als "fertig" ansehe. Das war ein Chaos-Modell, da klappte so gut wie nichts, was aber (bis auf die Decals) an mir lag.
Hawker Tempest Mk.V, 2./Versuchsverband Ob.d.L. "Wanderzirkus Rosarius", Rechlin, Januar 1945