RS-2U/US bzw. AA-1 Exporte

Diskutiere RS-2U/US bzw. AA-1 Exporte im Bordwaffen Forum im Bereich Grundlagen, Navigation u. Technik; Laut Wikipedia wurde die AA-1 lediglich nach Polen, Tschechoslowakei und in die VR China exportiert. Ist das definitiv richtig, bzw. umgekehrt...
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Space Cadet
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Laut Wikipedia wurde die AA-1 lediglich nach Polen, Tschechoslowakei und in die VR China exportiert. Ist das definitiv richtig, bzw. umgekehrt gefragt, kennt jemand eine Quelle für die Verwendung der AA-1 z.B. in arabischen und/oder afrikanischen Ländern? .... und ja, ich weiß, dass die AA-1 primär gegen Bomber verwendet werden sollte und ihre Verwendung daher nur wenig Sinn für andere Nationen machte. Es wäre aber dennoch vorstellbar, dass auch die AA-1 ihren Weg z.B. in den ägyptischen Bestand gefunden haben könnte.

Danke!
 
I/JG8

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Laut Wikipedia wurde die AA-1 lediglich nach Polen, Tschechoslowakei und in die VR China exportiert. ....
da fehlt dann schonmal die DDR.
 
eggersdorf

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da fehlt dann schonmal die DDR.
Und Ungarn, das Bild einer ungarischen MiG-19PM ist sogar auf der Wikipedia-Seite zu sehen! So ganz generell werden alle Staaten die Nutzer der MiG-19PM waren auch diese Rakete im Inventar gehabt haben. Da zählt dann auch Bulgarien mit dazu. Zu der Zeit als die MiG-19PM gebaut wurde oder lieferbar war sollte es noch nicht so umfangreiche Beziehungen zwischen der UdSSR und Staaten in Afrika oder dem Nahen Osten gegeben haben.
 
atlantic

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wobei die RS-2US auch eine der Raketen der MiG 21 war.

Also warum sollten die Mig 21 Kunden diese nicht bekommen haben. ( der Wunsch natürlich vorausgesetzt )

PS: Vietnam z.B. hatte sie.
 
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Danke schonmal für die Antworten!

Damit wären es ja schonmal:
UdSSR
VR China
Polen
Tschechoslovakei
Ungarn
DDR
Bulgarien
VR Vietnam

Gibt es weitere Ergänzungen?

Also warum sollten die Mig 21 Kunden diese nicht bekommen haben. ( der Wunsch natürlich vorausgesetzt )
Deshalb ja auch mein Gefühl Richtung arabischer Staaten, zumal diese sich ja (nach den Erfahrungen von Suez) durchaus auch mittleren und eventuell auch schweren Bombern als potentielle Gegner gegenüber sahen.
 

Sens

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..wo sehr höflich umschrieben wird, "befriedigte nicht", das das Produkt unbrauchbar war. Selbst wenn die Technik funktionierte war ein "kooperatives" Ziel nötig, um einen Treffer zu erzielen. Die arabischen Staaten waren gut beraten kein Geld dafür auszugeben.
 
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..wo sehr höflich umschrieben wird, "befriedigte nicht", das das Produkt unbrauchbar war. Selbst wenn die Technik funktionierte war ein "kooperatives" Ziel nötig, um einen Treffer zu erzielen. Die arabischen Staaten waren gut beraten kein Geld dafür auszugeben.
Unabhängig davon wie (un-)tauglich auch immer die RS-2U(S) war, hast du Infos darüber, dass die Waffe definitiv nicht in arabische Länder geliefert wurde?
Danke!
 

Xena

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Ich meine mich dunkel an eine K-5 mit arabischer Beschriftung erinnern zu können. Auf irgend einem Bild meine ich diese gesehen zu haben. :headscratch:
 

Sens

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Unabhängig davon wie (un-)tauglich auch immer die RS-2U(S) war, hast du Infos darüber, dass die Waffe definitiv nicht in arabische Länder geliefert wurde?
Danke!
ARAB MiGs, Volume 2, S. 67 gibt für die irakische Luftwaffe einige MiG-19PM mit RS-2U an. Als Quelle dazu Iraqi Fighters, S. 46, bei dem Cooper auch Mitautor ist. Da ich das Buch über die "Ìraqi Fighters" nicht habe kann ich sagen, ob es dafür ein Bild-Beleg gibt. Im Web habe ich so ein Bild nicht finden können!
 
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Waren Probleme mit dem Funkmessvisier und den RS-2US nicht (mit) ein Grund dafür, dass 1973 Hals über Kopf die MiG-21M aus dem JG-8 der NVA nach Syrien geliefert wurden? Hab ich irgendwie so im Gedächtnis...
 
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..wo sehr höflich umschrieben wird, "befriedigte nicht", das das Produkt unbrauchbar war. Selbst wenn die Technik funktionierte war ein "kooperatives" Ziel nötig, um einen Treffer zu erzielen. Die arabischen Staaten waren gut beraten kein Geld dafür auszugeben.
Womit läßt sich das konkret belegen ?
 
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ARAB MiGs, Volume 2, S. 67 gibt für die irakische Luftwaffe einige MiG-19PM mit RS-2U an. Als Quelle dazu Iraqi Fighters, S. 46, bei dem Cooper auch Mitautor ist. Da ich das Buch über die "Ìraqi Fighters" nicht habe kann ich sagen, ob es dafür ein Bild-Beleg gibt. Im Web habe ich so ein Bild nicht finden können!
Hab das gerade mal nachlesen "lassen", da ich derzeit keinen direkten Zugriff auf das Buch habe. Es steht wohl kurz zusammengefaßt drin, dass ihm außer den irakischen Akten keine Nachweise zu irakischen PMs bekannt sind. Allerdings bezeichnet der Autor die irakischen Quellen als merkwürdig, da im Zusammenhang mit den PMs dort auch von einer Bewaffnung mit 2 NR30 die Rede sei, so dass auch die PMs an sich (und damit auch die RS-2U(S)) zweifelbehaftet sind.

Überhaupt schreibt der Autor, wäre ihm zum Zeitpunkt der Erstellung des Buches nur ein einziges Foto einer irakischen Mig-19 (hier aber S) bekannt, was auch abgedruckt ist.
 

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Danke. Bildnachweise für den Irak kenne ich auch nur für die MiG-19S.
 

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Sind wir hier nachträglich einem Skandal des Warschauer Paktes auf der Spur ? Raketen, die unbrauchbar waren ?
... nicht nur hier. Auch die ersten Varianten der R-3/K-13 waren gegen manövrierende Ziele unbrauchbar. :wink:
 
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Aus der aktuellen (41) Fliegerrevue Extra ein Auszug zu
diesem Raketentyp, von Hr. Stammer.

Der lange Weg zum automatisierten Luftkampf – Sowjetische Flugzeugraketenbewaffnung im Kalten Krieg

Seite 90
Verbesserungen im Masseneinsatz: Rakete geringer Reichweite RS-2U/RS-2US

Das inzwischen für die Arbeiten an der RS-1U verantwortliche OKB-2 untersuchte im Verlauf des Jahres 1954, welche Möglichkeiten es zur Verbesserung der Rakete gab. Vorgesehen war eine Vergrößerung der Flügelfläche um das Anderthalbfache, eine Verbesserung der Stabilität der Rakete, die Vergrößerung des Treibstoffsatzes und des Druckluftvorrates für die Ruder und nicht zuletzt eine Erhöhung der Sprengstoffmenge. Als Projekt K-5M wurde dies im März 1955 vorgeschlagen. Äußerlich unterschied sich die Rakete von ihrer Vorgängerin nur durch die größeren Flügel und durch die Form der Raketenspitze in der sich jetzt der Funkzünder befand. Trotzdem waren die Gefechtseigenschaften der Rakete verbessert. So vergrößerte sich der Wirkungsradius des Gefechtskopfes um das Anderthalbfache. Die neue Rakete konnte Manöver bis zu einem Lastvielfachen von 18 g durchführen, doppelt so viel wie bei der RS-1U. Anstelle des Feststofftriebwerkes 5G-1-Sch-1 wurde das Feststofftriebwerk 9A207 mit vergrößerter Treibstoffmenge verwendet. Bei praktisch gleichem Durchmesser von 182 mm (anstelle von 180 mm) wuchs die Länge der Pulverstäbe von 447 mm auf 501 mm, wodurch das Gewicht von 17,4 kg auf 20,1 kg stieg. Die Geschwindigkeit wurde auf 1620 m/s gesteigert und die Reichweite von 3 km auf 5,2 km. Als neuer Funkzünder wurde der AR-45 eingebaut. Bereits 1956 wurden die ersten Starts von einem Erprobungsmuster der MiG-19 aus durchgeführt. Das Trägerflugzeug SM-2M wurde mit zwei Trägern APU-4 bestückt. Die Maschine besaß kein Funkmessvisier und wurde nur zum Start von Raketen ohne Funkmesssteuerung eingesetzt. Später wurde das Erprobungsflugzeug SM-7M (einer der Prototypen der MiG-19PM) mit dem Funkmessvisier RP-2U in das Programm aufgenommen. Vier Maschinen wurden im staatlichen Flugzeugwerk Nr. 21 mit Trägern und Startschienen umgerüstet. Die ersten Tests mit der Rakete K-5M wurden in Höhen bis 5000 m durchgeführt und ergaben keinerlei Probleme. Dann verlegte man das Schießen in Höhen über 10000 m. Beim ersten Abschuss einer Rakete blieben beide Triebwerke der MiG-19 stehen. Die in das Triebwerk angesaugten Pulvergase veränderten den Luftdurchsatz und die Stärke des Kraftstoffgemisches in den Brennkammern. Es bedurfte einer großen Anstrengung des NII-2, diese Probleme in den Griff zu bekommen. Trotzdem blieb das Triebwerk RD-9B anfällig für dieses Phänomen. Nach der Einführung bei der Truppe mit Erlass vom 28. November 1957 erhielt das System die Bezeichnung S-2-U und die Rakete die Bezeichnung RS-2U. Im Werk in Gorki wurden die MiG-19PM (Erzeugnis 65) als Trägerflugzeuge für diesen Raketentyp gebaut. Von 1956 bis 1960 entstanden so 369 MiG-19PM und stellten damit etwa ein Drittel der gebauten MiG-19. Leider war die Zuverlässigkeit der elektronischen Ausrüstung der MiG-19PM geringer als die der einfacheren MiG-19S. Auch die Flugleistungen verschlechterten sich. So sank die Geschwindigkeit von 1452 km/h auf 1250 km/h und überschritt damit nur knapp die Schallgeschwindigkeit. Durch viele Ausfälle der Funkmessstation „Isumrud-2M“ und die fehlende Kanonenbewaffnung sank der Kampfwert um ein Vielfaches. Der Wartungsaufwand war enorm. Erst kurz vor dem Ende ihres Einsatzlebens gelang es, eine akzeptable Zuverlässigkeit zu erreichen. Die Dokumentation und einige Raketen wurden der Volksrepublik China übergeben. Dort wurde die RS-2U unter der Bezeichnung PL-1 nachgebaut. In der Sowjetunion wurde die Rakete RS-2U noch in den 1950er-Jahren zur RS-2US weiterentwickelt. Neben der MiG-19PM avancierte das Abfangjagdflugzeug Su-9 der Heimatluftverteidigung zum neuen Träger für diese Raketen. In den 1960er-Jahren konnte dann auch noch die MiG-21 ihre Kampffähigkeiten durch Einsatz der Rakete RS-2US verbessern und so nahm es nicht Wunder, dass noch in den 1990er-Jahren diese aus den 1950er-Jahren stammende erste sowjetische gelenkte Luft-Luft- Raketen an einzelnen MiG-21 gesehen wurde. Von westlicher Seite wurden die drei Raketen RS-1U, RS-2U und RS-2US ausschließlich als AA-1 Alkali bezeichnet. Zur Unterscheidung wurden dem Kürzel „AA-1“ in alphabetischer Reihenfolge weitere Buchstaben angefügt. Bei der AA-1b handelte es sich, soweit nachvollziehbar, um die RS-2U oder RS-2US. Die auf der RS-2US basierende R-55 erhielt vermutlich die Bezeichnung AA-1c.
 
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Vielleicht sollten wir das thema in zwei Stränge trennen. Der eine behandelt weiterhin den möglichen Export in diverse Staaten, auch außerhalb der benannten, der andere die Qualitäten der verschiedenen Versionen dieses Flugkörpers.
Könnte bitte einer der Admins dies mal übernehmen?

Bei der Beurteilung der Rakete sollten die Anforderungen, die zu Entwicklungsbeginn (1951) standen, nicht aus den Augen verloren werden. Da bestand eine große Bedrohung noch darin, daß eine große Anzahl mit Unterschall operierender Langstreckenbomber, deren Manövrierfähigkeit, insbesondere im Verband eher gering war, zu bekämpfen war. So gesehen, war die Aufgabe, das Ziel eine begrenzte Zeit im Leitstrahl zu halten, durchaus keine unlösbare Aufgabe.

Wieso allerdings der Flugkörper noch weit bis in die 80iger Jahre hinein immer noch in der Bewaffnung vieler Luftstreitkräfte vorhanden war, entzieht sich auch meinem verständnis.

Axel
 

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Nordvietnam hatte die RS-U/US im Bestand und ab 1965 jede Menge Ziele dafür. :wink:
 

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Das mit den Triebwerken war damals ein allgemeines Problem, bei allen Herstellern, hüben wie drüben. Man hatte bei der ersten Jet-Generation das Problem die Kanonenbewaffnung so zu platzieren, daß keine Rauchgase in den Einlauf kamen. Die ersten Luft-Luft-Raketen waren natürlich auch hüben wie drüben nur zur Bomberabwehr konstruiert, hier die Falcon und die ersten Sidewinder, drüben die RS-1/RS-2. Bei allen wurde versucht damit auch Jäger abzuballern und sie somit außerhalb ihrer Parameter einzusetzen.

In Sachen Vietnam lese ich ausschließlich über den Einsatz der R-3. Gibt es Quellen wonach auch RS-2 eingesetzt wurden?
 
Thema:

RS-2U/US bzw. AA-1 Exporte

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