Absturz in Finowfurt

Diskutiere Absturz in Finowfurt im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Hallo Ingo Ich kann zu diesem Thema nichts beitragen und das ist auch besser so. Deine Bitte sachlich zu bleiben halte ich bei dem Geschehen...
banji

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Testpilot
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Hallo Ingo

Ich kann zu diesem Thema nichts beitragen und das ist auch besser so. Deine Bitte sachlich zu bleiben halte ich bei dem Geschehen allerdings für schwierig umsetzbar. Ich glaube dass was hier (mutmaßlich) passiert ist ist für so ziemlich jeden Flieger unfassbar und unverständlich... Gerade wenn der Pilot ein erfahrener Kunstflieger war.

Im Segelkunsflug gilt 250m GND als zwingende Mindesthöhe, auch beim Training. Ich weiss es nicht aber ich bin mir sicher dass es ähnliche Minima ohne Sondergenehmigung auch beim Motorkunstflug gibt.

selbst wenn es hier eine inofizielle Absprache mit dem Veranstalter gab, so hätte doch spätestens da der Pilot das ablehnen müssen... Flugrichtung und so weiter sicher... sorry das is Bla Bla... es gibt Bilder und Aussagen die genau das Gegenteil beweisen.

Mir für meinen Teil geht das, auch ohne einen der Beteiligten zu kennen richtig nah!!
 
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Will Sagen

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Hallo,

aus dem Backend meines Blogs habe ich gesehen, dass von hier zu meinem Beitrag über den Absturz verlinkt wird.
Dort hat jemand einen Link zu diesem Video gepostet:
Flugzeugabsturz beim Race 61 in Finowfurt 29.06.2013 - YouTube
Ich meine, man hört, dass der Motor aussetzt unmittelbar bevor der Pilot versucht, die Maschine wieder in Normallage zu drehen.

Ansonsten habe ich hier noch ein paar Detailvergrößerungen gemacht, auf denen die Rauchentwicklung erkennbar ist.
willsagen.de » Blog Archiv » Absturzursache Motorausfall?
Mag sein, dass das bei einem hängenden Reihenmotor normal ist. Allerdings darf ich einwenden, dass man diese Rauchentwicklung erst zu dem Zeitpunkt erkennt, wo sich die Zlin fast querab zu meiner Position auf der Tribüne befindet. Zuvor ist das nicht zu erkennen, obwohl der Rückenflug schon einige Sekunden dauerte.

Ich möchte an dieser Stelle der Familie und den Angehörigen viel Kraft bei der Bewältigung dieses Geschehens wünschen.
 

odlanair

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In dem Fall ist das Problem gelöst... einer weniger... so tragisch wie es ist...
Ich möchte das im Zusammenhang mit dem aus meinem Beitrag zitierten Satz:
"Nicht lösbar scheint das Problem sich überschätzender Piloten... "
doch kommentieren.

Eine derartiger Zwischenfall mit tödlichem Ausgang kann niemals eine Problemlösung sein und
ich meine der Pilot hat für seinen Fehler mit dem teuersten bezahlt, das er hatte.
Das werde ich niemandem wünschen.

Zum Anderen: Selbstüberschätzung ist in vielerlei Hinsicht möglich und hat nicht zwingend etwas mit Mutwillen, Vorsatz oder Leichtsinn zu tun.
Jeder kann sich fast jederzeit selbst überschätzen, sein Leistungsvermögen, welches sich im Laufe der Zeit positiv und auch negativ verändern kann, in Bezug auf unvorhergesehene oder vorhersehbare Ereignisse überbewerten.
Insofern ist mein Satz wirklich so zu lesen, wie er da steht.

unter dem Aspekt
von ASF
Da der Rückenflug aerodynamisch ungünstig ist, geht dieser bei Triebwerksausfall immer beim recovern mit einem Höhenverlust einher. Rein fliegerisch hat der Pilot in dieser Situation kein besseres Ergebnis erzielen können.
war der Flug in dieser Form Selbstüberschätzung, denn den Gedanken: Und wenn schon, was soll's." will ich nicht unterstellen.

Jeder macht Fehler, mancher mehr, mancher weniger, mit mehr oder weniger schweren Folgen.
Unvorhergesenes wird immer wieder passieren.
Kombinationen von beidem können ganz böse ausgehen.

Um gefährliche Situationen zu vermeiden und Unfälle zu verhindern, werden üblicherweise Risikoanalysen durchgeführt.
Auch die Errichtung und der Betrieb von Bauten in Flugplatznähe (z.B. Solaranlagen oder Tanklager, Flugzeughallen, Abfertigungsgebäude) wird im Rahmen der Genehmigungsverfahren einer solchen Risikobewertung unterzogen.

Auch vor der Durchführung von Flugprogrammen wird ein professioneller Pilot eine Risikoanalyse durchführen.

Risiken werden bestimmt, Auswirkungen gewichtet, die Eintrittswahrscheinlichkeit einbezogen und eine Entscheidung getroffen, ob und welche (Gegen)Maßnahmen
durchzuführen sind und auch welche Risiken man bereit ist einzugehen, weil unwahrscheinlich.
Auch dabei kann es möglicherweise menschliche Fehler geben.
 
bigs

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kann mir mal jemand bitte meine Fragen beantworten?
Wer legt denn dass alles fest?

Man kann doch nicht einfach so........mit seinem Flieger in die Platzrunde fliegen....die Büchse umdrehen.....um dann in 30m über die Bahn hämmern.

Wer war da auf dem Tower?...Wer hat Ihm so den Einflug erlaubt....wer hat diese Höhe frei gegeben??????
Das hat er doch wohl nicht willkürlich gemacht......?

Der doch??
 

Rhönlerche

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So tief darf man einen Überflug einfach nicht ansetzen. Nicht normal (wie auf dem "Hinweg") und nicht im Rückenflug. Schon gar nicht als Profi.
Wenn er sowas über irgendeinem Wald macht, bitteschön (nicht wirklich). Aber über einer Großveranstaltung geht es einfach nicht.
 
bigs

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Jeder macht Fehler, mancher mehr, mancher weniger, mit mehr oder weniger schweren Folgen.
Unvorhergesehenes wird immer wieder passieren.
Kombinationen von beidem können ganz böse ausgehen.

genau so sehe ich dass auch, denn keiner steht am Morgen auf, um zu sterben, oder Anderen Leid zu zufügen.
 

LaForge

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Es waren nur Rundfluege angekuendigt, Ticket fuer 45€ mit einer historischen Antonov. Keine Kunstflugkinkerlitzchen.
Welcher Veranstalter wuerde ein so etabliertes Event (auch versicherungstechnisch) gefaehrden wollen? Selbst die Rundfluege mit der Anna waren mit einem anderen Flugplatz zusammen geplant!
Die ganze familiaere Aufmachung etc., der Spirit...das passt alles nicht zu den gezeigten Manoevern und bislang wurde auch nur von einem Angehoerigen hier die Behauptung aufgestellt, dass der Pilot gebucht gewesen waere. Selbst vor Ort, beim zugegeben etwas duerftigen (verbalen) Krisenmanagement war von Anfang an ueberall zu hoeren "was macht der hier?" ..."was tut der da bloss"...
 
ASF

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Als erfahrener Zlin Pilot (auch Kunstflug) hört man deutlich das „patschen“ des Triebwerks. Auch die Rauchfahne würde ich nicht als normal bezeichnen. Für mich reicht das Video um meine Schlüsse zu ziehen. Triebwerksausfall im Rückenflug kann man in normaler Kunstflughöhe trainieren. Ein besseres Resultat mit entsprechendem Rudereinsatz ist dann definitiv nicht zu erzielen und spricht für diese Flugbewegung ohne Einsatz des Höhenruders und nur mir Quer- und Seitenruder. Ein Recovern ohne Höhen- und Fahrtverlust bei einer koordinierten Rolle ist in dieser Situation ausgeschlossen. Das Video wird für die BfU sicherlich schon ausreichen.
 
bigs

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Selbst vor Ort, beim zugegeben etwas duerftigen (verbalen) Krisenmanagement war von Anfang an ueberall zu hoeren "was macht der hier?" ..."was tut der da bloss"...
Finow ist ein Flugplatz.......an diesem Tag mit etwas mehr Flugbetrieb.
Man Hatte den Tower besetzt und eine Platzrunde offen.........

WER HAT DEN SO IN DER PLATZRUNDE FLIEGEN LASSEN???????
 
I/JG8

I/JG8

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Guten Morgen

ich habe da mal Fragen:

wer legt das Display fest?
darf ich da einfliegen ohne Absprache?
muss ich mein Programm vorher "vorfliegen"?
wer nimmt das ab?
wer legt die Höhen und Grenzen fest im Diplay?
muss man das vorher mit der Behörde absprechen?

bigs
Hallo Bigs,

ich versuche mich mal an Antworten auf Deine Fragen:

Eine "offizielle" Kunstflugvorführung beginnt Monate vor dem Tag X mit einreichen der Dokumente bei der Behörde, Festlegen des Vorführraumes und der Sicherheitslinien sowie Sicherheitsmaßnahmen durch die Veranstalter. Soll die Mindesthöhe (1500ft GND) unterschritten werden, ist eine behördliche Erlaubnis einzuholen.Ein Notam wird aufgegeben, die Zusammenarbeit mit der DFS fixiert- falls im kontrollierten Luftraum geflogen wird. Als Pilot hat man ein (in Aresti- Symbolik ) schriftlich fixiertes Programm vom Start bis Vorführende. Häufig muß dieses mit eingereicht werden. Vorfliegen zum Zweck der Abnahme verlangen manche Veranstalter (ILA ua) Und oft genug ist die Behörde am Platz wenns losgeht. Es gibt aber in D keinen "Airshow- Waiver " wie zb in GB oder USA, der die Qualifikation eines Piloten dokumentiert.

Rein rechtlich war diese Veranstaltung vielleicht keine Luftfahrtveranstaltung lt. den Kriterien der NFL 68/96. Also kann ein Pilot am Platz mit Zustimmung des Platzhalters / Kunstflug oberhalb 1500ft gnd und nicht über Menschenansammlungen durchführen. Alles andere wäre ohne die og Prozedere nicht iO.

Gruß
I/JG8
 
Kenneth

Kenneth

Alien
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Es ist ein unkontrollierter Flugplatz, der Luftaufsicht gibt nur Verkehrsinformationen und keine Freigaben, und jeder fliegt im eigenen Ermessen.
 
ASF

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Der Flugplatz Finow ist lediglich ein Sonderlandeplatz-Verkehrslandeplatz und nur mit einem Flugleiter besetzt. Diese darf nur Flugverkehrsinformationen erteilen, darf einem Piloten aber keine Anweisungen geben. Der Pilot führt seinen Flug eigenverantwortlich durch und hat sich dabei nach der Luftverkehrs-Ordnung zu richten. Bei Fehlverhalten eines Luftfahrzeugführers kann der Flugleiter die Behörden einschalten. Anders verhält es sich bei Flughäfen, die einen kontrollierten Luftraum haben und wo Fluglotsen dem Piloten Anweisungen zur Flugdurchführung geben.
 
bigs

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wenn ich also richtig verstehe (ASF, I/JG8 und Kenneth)

Dann hatte der Pilot dieses LFZ zu diesem Zeitpunkt, an diesem Ort, in dieser Höhe und dieser Fluglage.......nix verloren.
Für mich ergibt sich daraus.......die Schuld liegt hier glas klar beim Piloten....ob der Ofen aus geht oder nicht...das hätte so nicht sein dürfen???? Oder
 
bodo

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kann mir mal jemand bitte meine Fragen beantworten?
Wer legt denn dass alles fest?

Man kann doch nicht einfach so........mit seinem Flieger in die Platzrunde fliegen....die Büchse umdrehen.....um dann in 30m über die Bahn hämmern.

Wer war da auf dem Tower?...Wer hat Ihm so den Einflug erlaubt....wer hat diese Höhe frei gegeben??????
Das hat er doch wohl nicht willkürlich gemacht......?

Der doch??
Ich selbst habe schon mehrfach das Flugprogramm von Flugshows organisiert, aber sowas wäre heutzutage wohl vermutlich in keinster Weise genehmigungsfähig. Was genehmigt wird, hängt natürlich auch von dem Ermessen der jeweiligen Landesbehörde ab, aber einige Parameter sind fix. Für unsere Luftfahrtbehörde gilt:
  • mindestens 50m Abstand zur Start/Landebahn
  • Mindestabstand für Überflüge und Einzelkunstflug: 100m
  • Mindesthöhe für Überflüge (kein Kunstflug): 100m
  • Mindesthöhe für Kunstflug: 200m (auch wenn Piloten eine entsprechende Sondergenehmigung zur Unterschreitung haben)
Für Segelflugzeuge, Motorsegler, Modellflugzeuge, Ultraleichtflugzeuge, Fallschirmspringer, Ballone kann es geringere Mindestabstände geben, für schwerere Flugzeuge, Jets und Flugzeuge in Formation größere Abstände und Mindestflughöhen.
 
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I/JG8

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Es ist ein unkontrollierter Flugplatz, der Luftaufsicht gibt nur Verkehrsinformationen und keine Freigaben, und jeder fliegt im eigenen Ermessen.
Mir ist trotzdem der Satz in Erinnerung: "Kunstflüge in der Umgebung von Flugplätzen ohne Flugverkehrskontrolle bedürfen der Zustimmung des Platzbetreibers. " Die Quelle muß ich bis heute Abend schuldig bleiben.
 

Will Sagen

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Tiefe Überflüge gab es an gleicher Stelle auch im vorherigen Jahr.



 
Toryu

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Mal abgesehen vom ganzen rechtlichen Geraffel, das hier nur am Rande interessant ist, ist der Überflug absolut unspektakulär. Da wird in den USA bei jeder Dorfflugshow "waghalsiger" geflogen.

Ohne die Solarpanels, an denen offensichtlich die rechte Fläche hängenblieb, wäre es mit großer Wahrscheinlchkeit zu keinem so tragischen Ausgang gekommen. Als die rechte Fläche in ein Panel krachte, war das Flugzeug in Begriff zu steigen.
 

Rhönlerche

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Du meinst, Panele abschrauben und alles wäre gut gewesen?:headscratch:
 

Will Sagen

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Genauso kann man argumentieren: 2 Meter mehr Höhe hätten auch gereicht. Diese Diskussion ist einfach aussichtslos. Die Panels standen da schließlich schon beim Start.

Und wenn man, so wie ich, unmittelbar daneben stand, waren die Darbietungen aufgrund ihrer Nähe schon spektakulär.
 
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Rhönlerche

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Oder vor dem niedrigen Flight Display eine passende Grube ausheben.
 
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