CK.one83
Fluglehrer
Hi,
im Phlyout-Thread hatte ich das ganze schon angesprochen, denke auf Dauer ist es da aber falsch.
Was mich stört, HEUTE wird ein Flugzeug ausgemustert, verschrottet, damit in 30 Jahren irgendjemand mit VIEL GELD, NOCH MEHR ZEITAUFWAND und bürokratischen Hindernissen soetwas wieder in die Luft bringt, weil er diese Maschinen nicht in vergessenheit geraten lassen will, gelebte Geschichte, wie diverse Warbirds auch.
Nun besteht doch die Möglichkeit, und hier müsste man schnell handeln, in Zusammenarbeit mit der Bundeswehr 2 Maschinen eines Musters zu erhalten.
Sinn/Zweck ist es auf Flugtagen (ILA, Bundeswehr) diese Maschinen zu präsentieren.
Soetwas machen Firmen wie Merceds u.a. mit F1-Fahrzeugen aus den 30ern.
Was wird gebraucht.
Förderverein, Sponsoren, Zusagen des BMVg, Piloten, Mechaniker, Ersatzteile, Genehmigungen.
Förderverein/Sponsoren: Ersteres lässt sich leicht gründen, sicher würden auch viele Ehmalige Mechaniker, Piloten und Freunde der Flugmuster der Bundeswehr dadran teilnehmen.
Sponsoren sollten auch zu finden sein, auch wenn es hier ein wenig Klinkenputzerei bedarf, so sind neben Bierherstellern (hierzu wäre die Fly-Out Maschine aus Schortens perfekt für Jever gewesen) auch Automobielhersteller, EADS und so weiter zu finden, immerhin können DIE soetwas steuerlich absetzen
Zusagen des BMVg: wohl das schwierigste Problem, vorallem bei dem Zeitdruck.
Piloten: Noch gibt es aktive Piloten, bzw. Piloten a.d. die mit Sicherheit den Gesundheitscheck schaffen würden.
Mechaniker: Ähnlich wie Piloten, aktive Soldaten und ehmalige die sich mit den Vögeln auskennen sollte es ausreichend geben.
Ersatzteile: Durch die Verschrottung der anderen Maschinen sollte es durchaus möglich sein, sich ein Ersatzteillager anzulegen.
Genehmigungen: Die Maschinen verbleiben im Besitz der Bundeswehr, die haben eine Zulassung für den Vogel, somit sollte dies der einfachste Part sein.
Was fehlt ist der Initiator, der eventuell auch sogar einen Hohen Grang bei der Bundeswehr bekleidet um dies dem Minister schmackhaft zu machen, dass dies gelebte Geschichte ist !
Wäre es nicht GEIL, wenn man noch die Möglichkeit hätte, eine F-104 auf der ILA zu sehen, auch Bo-105 und Co. werden nun nach und nach ausgemustert.
Auch wenn man JETZT sagt, kenn ich, hab ich Jahrelang gesehen, nach einer gewissen Abstinenz vermisst man als Luftfahrt-Narr diese Muster doch
im Phlyout-Thread hatte ich das ganze schon angesprochen, denke auf Dauer ist es da aber falsch.
Was mich stört, HEUTE wird ein Flugzeug ausgemustert, verschrottet, damit in 30 Jahren irgendjemand mit VIEL GELD, NOCH MEHR ZEITAUFWAND und bürokratischen Hindernissen soetwas wieder in die Luft bringt, weil er diese Maschinen nicht in vergessenheit geraten lassen will, gelebte Geschichte, wie diverse Warbirds auch.
Nun besteht doch die Möglichkeit, und hier müsste man schnell handeln, in Zusammenarbeit mit der Bundeswehr 2 Maschinen eines Musters zu erhalten.
Sinn/Zweck ist es auf Flugtagen (ILA, Bundeswehr) diese Maschinen zu präsentieren.
Soetwas machen Firmen wie Merceds u.a. mit F1-Fahrzeugen aus den 30ern.
Was wird gebraucht.
Förderverein, Sponsoren, Zusagen des BMVg, Piloten, Mechaniker, Ersatzteile, Genehmigungen.
Förderverein/Sponsoren: Ersteres lässt sich leicht gründen, sicher würden auch viele Ehmalige Mechaniker, Piloten und Freunde der Flugmuster der Bundeswehr dadran teilnehmen.
Sponsoren sollten auch zu finden sein, auch wenn es hier ein wenig Klinkenputzerei bedarf, so sind neben Bierherstellern (hierzu wäre die Fly-Out Maschine aus Schortens perfekt für Jever gewesen) auch Automobielhersteller, EADS und so weiter zu finden, immerhin können DIE soetwas steuerlich absetzen
Zusagen des BMVg: wohl das schwierigste Problem, vorallem bei dem Zeitdruck.
Piloten: Noch gibt es aktive Piloten, bzw. Piloten a.d. die mit Sicherheit den Gesundheitscheck schaffen würden.
Mechaniker: Ähnlich wie Piloten, aktive Soldaten und ehmalige die sich mit den Vögeln auskennen sollte es ausreichend geben.
Ersatzteile: Durch die Verschrottung der anderen Maschinen sollte es durchaus möglich sein, sich ein Ersatzteillager anzulegen.
Genehmigungen: Die Maschinen verbleiben im Besitz der Bundeswehr, die haben eine Zulassung für den Vogel, somit sollte dies der einfachste Part sein.
Was fehlt ist der Initiator, der eventuell auch sogar einen Hohen Grang bei der Bundeswehr bekleidet um dies dem Minister schmackhaft zu machen, dass dies gelebte Geschichte ist !
Wäre es nicht GEIL, wenn man noch die Möglichkeit hätte, eine F-104 auf der ILA zu sehen, auch Bo-105 und Co. werden nun nach und nach ausgemustert.
Auch wenn man JETZT sagt, kenn ich, hab ich Jahrelang gesehen, nach einer gewissen Abstinenz vermisst man als Luftfahrt-Narr diese Muster doch
Zuletzt bearbeitet: