bushande
Astronaut
So ... ich habe mich nunmehr zu meinem ersten BB in diesem Forum durchgerungen und hoffe inständig, dass es keine Pleite wird.
Na ja .... es sind zwar alle gerade ordentlich in Phantom-Stimmung, aber da es hinsichtlich der Pharewell-Phantoms sicher noch ein bisschen mit Modellen dauern wird, hacke ich mal (wieder) mit dem letzten Tiger-Toni der Lechfelder dazwichen, diesmal allerdings etwas größer als beim letzten mal. Mir hat es gerade dieser Toni unheimlich angetan und ich könnte immernoch platzen, dass es diese Schönheit nicht in ein Museum oder wenigstens auf einen Ständer gebracht hat. Also muss er wenigstens in der Vitrine so gut es eben geht verewigt werden.
Der Tiger ist ja schon derzeit hier im Forum im Bau aber ich hoffe mal, es trägt mir keiner nach, dass ich es auch einfach mal versuche. Ich erhoffe mir KONSTRUKTIVE Kritik und und vor allem den einen oder anderen Rat. Bei mir läuft es wohl ohnehin ein bisschen anders ab. Im Gegensatz zu Tom und Harald bin ich nicht gerade ein Experte mit Vectorgraphiken und habe auch keinen weißdruckenden Printer. Entsprechend muss ich mir bei meinen Selbermachdecals ein bisschen was einfallen lassen. Ich arbeite auf Basis von Direktaufnahmen des Originals, die ich dann entsprechend am PC an den Bausatz anpasse (soweit es meine Fähigkeiten eben zulassen!!!)
Meine Herangehensweise lässt sich wohl am besten mit dem Wort "Ganzkörperkondom" zusammenfassen. Mein Ansatz ist dabei der, dass ich (notgedrungen) Decals für ganze Teile erstelle, allerdings inklusive des Grundlacks und das ganze dann auf weiße Decalfolie aufdrucke. Sobald man mit hellen Markings auf dunklerem Grund anfängt, kommt man wohl leider als Nicht-Profi kaum um weiße Folie herum.
Vorteil der ganzen Methode ist, dass (vorausgesetzt ich stelle mich nicht allzu blöde dabei an und hab auch ein wenig Beistand von oben) das ganze am Ende idealerweise wie auflackiert aussieht (HOFFENTLICH!!!)
Fetter Nachteil ist aber, dass man erst nach dem Aufbringen der Decals mit dem Lackieren anfängt und dann irgendwie zusehen muss, wenigstens ansatzweise den Ton der Decalfarben hinzubekommen.
Na mal sehn, wie es läuft. Das hier sind meine ersten Versuchsdrucke. An den korrekten Farbverläufen und Übergangszonen sitze ich gerade.
Na ja .... es sind zwar alle gerade ordentlich in Phantom-Stimmung, aber da es hinsichtlich der Pharewell-Phantoms sicher noch ein bisschen mit Modellen dauern wird, hacke ich mal (wieder) mit dem letzten Tiger-Toni der Lechfelder dazwichen, diesmal allerdings etwas größer als beim letzten mal. Mir hat es gerade dieser Toni unheimlich angetan und ich könnte immernoch platzen, dass es diese Schönheit nicht in ein Museum oder wenigstens auf einen Ständer gebracht hat. Also muss er wenigstens in der Vitrine so gut es eben geht verewigt werden.
Der Tiger ist ja schon derzeit hier im Forum im Bau aber ich hoffe mal, es trägt mir keiner nach, dass ich es auch einfach mal versuche. Ich erhoffe mir KONSTRUKTIVE Kritik und und vor allem den einen oder anderen Rat. Bei mir läuft es wohl ohnehin ein bisschen anders ab. Im Gegensatz zu Tom und Harald bin ich nicht gerade ein Experte mit Vectorgraphiken und habe auch keinen weißdruckenden Printer. Entsprechend muss ich mir bei meinen Selbermachdecals ein bisschen was einfallen lassen. Ich arbeite auf Basis von Direktaufnahmen des Originals, die ich dann entsprechend am PC an den Bausatz anpasse (soweit es meine Fähigkeiten eben zulassen!!!)
Meine Herangehensweise lässt sich wohl am besten mit dem Wort "Ganzkörperkondom" zusammenfassen. Mein Ansatz ist dabei der, dass ich (notgedrungen) Decals für ganze Teile erstelle, allerdings inklusive des Grundlacks und das ganze dann auf weiße Decalfolie aufdrucke. Sobald man mit hellen Markings auf dunklerem Grund anfängt, kommt man wohl leider als Nicht-Profi kaum um weiße Folie herum.
Vorteil der ganzen Methode ist, dass (vorausgesetzt ich stelle mich nicht allzu blöde dabei an und hab auch ein wenig Beistand von oben) das ganze am Ende idealerweise wie auflackiert aussieht (HOFFENTLICH!!!)
Fetter Nachteil ist aber, dass man erst nach dem Aufbringen der Decals mit dem Lackieren anfängt und dann irgendwie zusehen muss, wenigstens ansatzweise den Ton der Decalfarben hinzubekommen.
Na mal sehn, wie es läuft. Das hier sind meine ersten Versuchsdrucke. An den korrekten Farbverläufen und Übergangszonen sitze ich gerade.