??? Gunze Metallic Farben ???

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maeckes

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Hallo,

Ich habe mir das Metallic Sortiment von Gunze zugelegt. Ich habe aber gehört das diese Farben nicht Griffest sein sollen. Muß eine Spezielle Grundierung drauf? Oder muß direkt Klarlack drüber? Ich habe keine Lust das die Farbe einfach weggewischt werden kann, oder diese mit dem Klebeband herunter gezogen wird. Ich wäre echt dankbar über eine schnelle Antwort.

Vielen Dank.

Gruß,
Peter
 
-dako-

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Du kannst ganz gut mit Gunze Mr. Metal Primer versiegeln (ja, ich weiß, es ist eigentlich eine Grundierung). Vorher noch schön mit einem weichen Tuch polieren. Ist auch einer der imho am einfachsten zu verarbeitenden Klarglanzversiegler für "normale" Acrylfarben.
 
maeckes

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Hi,

Erst einmal danke für die schnelle Antwort.

Also Metallicfarbe drauf, trocknen lassen und direkt Klarlack drüber. Ist das richtig?

Und warum werben diese dann die Farben als Polierfarben?

Gruß,
Peter
 
Han Solo

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Die Metalic H2.. - Reihe ist polierbar und muss unbedingt mit Klarlack versiegelt werden.
Der Metal Primer ist da ne sehr gute Wahl, da er den durch polieren erreichten Glanzgrad kaum verändert.
Allerdings währe ich trotzdem mit Abkleben vorsichtig!!
Bei mir ging die Farbe immer mit ab, selbst mit Parafilm :mad:.
Daher lackier ich die Metalic immer erst als letztes.

:lemo:
 
maeckes

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Aber wenn man zwei oder drei Mettalicfarben lackieren will, kommt man um das abkleben ja nicht drum herum. Ist dann ALCLADII nicht die bessere Wahl? Oder muß man dort auch aufpassen das die Farbe nicht verwischt wird?

Gruß,
Peter
 
-dako-

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Aber wenn man zwei oder drei Mettalicfarben lackieren will, kommt man um das abkleben ja nicht drum herum. Ist dann ALCLADII nicht die bessere Wahl? Oder muß man dort auch aufpassen das die Farbe nicht verwischt wird?
Alclad sind keine Polierfarben. Es kommt halt drauf an was du haben möchtest. Und ja: Auch bei Alclad kann es sein, dass du etwas vom Abkleben siehst.

wenn du verschiedene Gunze Metalicfarbtöne verwenden möchtest und Abkleben mußt, dann pack erst den ersten drauf, polier ihn, versiegel ihn und dann den nächsten.

Also Metallicfarbe drauf, trocknen lassen und direkt Klarlack drüber. Ist das richtig?
Vor dem Klarlack wenn gewünscht polieren.

Und warum werben diese dann die Farben als Polierfarben?
??? Wieso soll das ein Widerspruch sein. Es ist doch relativ klar, dass gerade der Sinn von Polierfarben ist, dass sie sich noch verwischen, also polieren lassen, um die Oberfläche zu perfektionieren.
 
maeckes

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Vielen Dank. So ungefähr habe ich es mir auch gedacht. Lackieren, trocknen lassen, versiegeln und nach der trocknung abkleben.

Gruß,
Peter
 
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Und eben polieren vor dem Versiegeln!
 
maeckes

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Yep, das mache ich dann so.

Nochmal vielen Dank.

Gruß,
Peter
 
Rock River

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Beim Abkleben kannst du, soweit oberflächentechnisch machbar, auch gut diese kleinen post-it Klebezettelchen nehmen, die, unmittelbar nach Lackierung wieder abgenommen, auch keine Spuren hinterlassen.
 
maeckes

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Danke für den Tipp.

Gruß,
Peter
 
Roman Schilhart

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Ich habe mit Gunze Metallic Farben keine guten Erfahrungen gemacht!
Sie haften sehr schlecht, auch mit Grundierung bleibt das Riskio, dass Klebeband die Farbe beschädigt oder sie gar durch simples Angreifen (vor allem an exponierten Stellen wie Tragflächenkanten) abgerieben werden.
Ich habe verschiedene Techniken probiert - ohne Erfolg - und bin dann auf Alclad Farben gewechselt.
Diese benötigen eine perfekte Vorbereitung des Untergrunds, da jeder Kratzer, jede Stabfluse und jedes Haar durch die hochreflektive Oberfläche deutlich sichtbar wird.
Alclad Farben trocknen in wenigen Minuten komplett aus, werden griffest und sind praktisch sofort überklebbar.
Ich habe noch nie eine Beschädigung durch Tamiya Tape erlebt und kann sie daher uneingeschränkt empfehlen!


Nachtrag: Ich kann auch die Tamiya Farben aus der Sprühdose empfehlen, die machen schöne und robuste Oberfläche und lassen sich auch in der Airbrush verarbeiten!
 
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Hi Roman,

Danke für die Ausführliche Erklärung. Ich werde wohl erst einmal die Gunze Farben verbrauchen. Ich überlege schon eine ganze Zeit auf die Alclad Farben zu wechseln. Die vier Farben von Gunze werden jetzt verballert und dann gewechselt. Mit den Alclad Farben hat man auch nicht die Probleme mit irgend einem Verdünner usw.

Gruß,
Peter
 
Roman Schilhart

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Hier noch ein paar wichtige Hinweise im Bezug auf die Alclad Farben:
Als Vorbereitung auf die Lackierung empfehle ich Gloss Black von Tamiya als Grundierung (aus der Dose bzw. in die Airbrush dekandiert).
Das gibt dem Metallic-Effekt die nötige 'Tiefe'.
Die Glasfläschchen müssen ordentlich aufgeschüttelt werden.

Wie schon erwähnt, verlangen diese Farben eine perfekte Vorbereitung des Untergrunds.
Kleine Unregelmäßigkeiten lassen sich durch Polieren mit sehr feinem Schleifpapier (8000-12000) beheben.
Wird dies ordentlich ausgeführt, erhält man die Basis für ein überzeugendes Naturmetall-Finish, das jeden anderen metallfarbenen Lack alt aussehen lässt!

Beim Auftrag von Alclad-Lacken gilt es darauf zu achten, beim ersten Durchgang nicht zu viel Farbe aufzubringen, sondern in dünnen lasierenden Schichten, bis an der Oberfläche der 'Metallic' Effekt entsteht.
Dabei ist mir aufgefallen, dass es besser funktioniert, die Farbe ‚wolkig‘ aufzutragen, als in Linien zu lackieren – es bleiben sonst Sprühstreifen an der Oberfläche sichtbar.

Ich wünsche dir gutes Gelingen!
Gruss aus Wien
Roman
 
Wolfgang Henrich

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Alclad Farben und Polierfarben verfolgen halt verschiedene Strategien und teilweise Ziele.

Beide Farben benötigen eine perfekte Grundlage, also glatten Untergrund.
Dabei ist bei den Alclad Farben glänzend schwarz kein muss. Lediglich bei bestimmten Farben (z. B. Chrom) ist glänzend schwarz notwendig.
Bei den Gunze Polierfarben (wie alle anderen auch) muss zum Abschluss versiegelt werden. Ansonsten bleiben sie immer griff und abriebempfindlich. Ein Trick dieses zu umgehen und die Grifffestigkeit deutlich zu erhöhen ist das beimischen von ca. 30 % Klarlack, vorzugsweise Mr. Metal Primer. Der Mr. Metal Primer ist sowohl als Grundierung wie auch für den abschließenden Klarlack Auftrag gedacht.
Bei einer Beimischung ist ein zusätzlicher Klarlack Überzug nicht unbedingt notwendig. Durch die Beimischung ist aber ein polieren kaum noch möglich und der Effekt leidet darunter (wenn es metallisch schimmern soll).

Der Vorteil der Alclad Farben liegt darin, dass sie unempfindlicher sind und ohne Klarlack Beimischung oder Finish grifffest sind und sich auch besser abkleben lassen.
Der Vorteil der Gunze und anderer Polierfarben liegt darin, dass man durch das polieren das Erscheinungsbild variieren kann. Außerdem lassen sich die Farben, wenn übereinander lackiert, ineinander polieren so dass man spezielle Metalleffekte erzielen kann. So kann man z.B. maschinell bearbeitetes Aluminium simulieren.
 
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Uff, das war Information satt. :TOP:


Ich möchte erst einmal die Metallic-Farben dazu nutzen um die Düsen zu lackieren. Ich möchte noch nicht ein ganzes Modell damit lackieren. Um zu Trainieren sind die Düsen ganz gut geeignet.

Vielen Dank für die Information.

Gruß,
Peter
 
Roman Schilhart

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Bei den Gunze Polierfarben (wie alle anderen auch) muss zum Abschluss versiegelt werden. Ansonsten bleiben sie immer griff und abriebempfindlich.

Der Vorteil der Alclad Farben liegt darin, dass sie unempfindlicher sind und ohne Klarlack Beimischung oder Finish grifffest sind und sich auch besser abkleben lassen.
Der Vorteil der Gunze und anderer Polierfarben liegt darin, dass man durch das polieren das Erscheinungsbild variieren kann. Außerdem lassen sich die Farben, wenn übereinander lackiert, ineinander polieren so dass man spezielle Metalleffekte erzielen kann. So kann man z.B. maschinell bearbeitetes Aluminium simulieren.
Wolfgang,
ich habe die Gunze Metallic Farben immer versiegelt - dennoch war die Haftung manglhaft.
Beim Polieren reibt sich die Farbe sofort bis auf die Grundierung ab.
Möglicherweise habe ich dabei irgendeinen Fehler gemacht.

Was die Variation der Farbtöne angeht, so lässt sich auch mit Alclad eine 'patchy appearance' erzielen in dem man verschiedene Töne verwendet, wie zB White Aluminium, Polished Aluminium, Airframe Aluminium, Dark Aluminium etc.
Ich persönlich finde, Alclad kommt einer Naturmetalloberfläche am nähesten!
 
Han Solo

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ich habe die Gunze Metallic Farben immer versiegelt - dennoch war die Haftung manglhaft.
Beim Polieren reibt sich die Farbe sofort bis auf die Grundierung ab.
Möglicherweise habe ich dabei irgendeinen Fehler gemacht.
Das Problem mit dem Abreiben beim Polieren hatte ich auch anfangs.
Das kommt daher, dass die Farbschicht zu dünn ist. Drum geh ich seitdem mindestens zweimal über alles. Dann klappt's auch, wenn man die Poliererei nicht übertreibt :wink:.
Und wie ich schon mal schrieb, mit Abkleben auch nach einer Schicht Versiegler währe ich vorsichtig. Wenn, dann nur nach einer DICKEN Schicht Versiegler, der sozusagen tief in die Metallic-Farbe eindringen konnte.
Ich nehm ja seit einiger Zeit vorzugsweise die Supermetallic von Gunze. Viel einfacher zu Verarbeiten als die Alclad und auch keine solchen Giftbomben. Die Supermetallic sind zwar wie die meisten Farben nicht gesundheitsförderlich, aber sicher nicht so schlimm wie die Alclad, die letztlich Industrielacke sind, die überteuert in kleinen Dosen verkauft werden. Mich wundert, dass die für Privatanwender noch nicht verboten sind, aber dafür Tamiya-Spachtel. Das soll einer verstehen :cool:.

:lemo:
 
Wolfgang Henrich

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Roman, sicherlich hat jeder seine Vorlieben und Erfahrungen was Farben angeht. Ich möchte auch auf keinen Fall mit meiner Aussage darlegen dass die eine oder die andere Farbe die bessere Wahl ist.
Für den normalen Anwendungsfall, also bei flächigen Lackierungen und wenn es einfach und schneller gehen soll bevorzuge ich auch die Alclad Farben. Sie sind einfacher (aber nicht einfach) auch für den Neuanwender zu verarbeiten.

Möchte ich aber bestimmte Effekte erzielen und dabei meine ich keinen Patchwork Look, dann sind bei mir noch die Gunze Polierfarben die erste Wahl. Dazu gehört z.B. wenn das Metall marmoriert aussehen soll (Als Beispiel nenne ich mal die Aluminium Motorhauben alter Ein- und Doppeldecker wie Fokker E.III oder Hansa Brandenburg wie bei den beigefügten Bildern
http://foto.arcor-online.net/palb/alben/89/533889/6364653435653663.jpg
http://www.arcor.de/palb/alben/89/533889/3165346132316361.jpg).

Ein weiterer interessanter Effekt, der sich mit den Polierfarben erzeugen lässt ist, wenn die die metallische Oberfläche stumpf, also oxodiert erscheinen soll, aber bestimmte Bereich durch Abrieb glänzen sollen.
Man kann, meiner Meinung nach, mit den Polierfarben mehr Variationen in die Oberfläche bringen. Die Alclad eignen sich eher für eine homogene Oberfläche.

Mag sein, dass sich die Beispiel auch mit Alclad Farben und entsprechenden Techniken erreichen lass, ich habe es halt noch nicht probiert.

Abkleben ist in der Tat ein Problem. Wenn es irgendwie geht versuche ich das mit Papiermasken zu lösen, die möglichst nur schwebend über den Polierfarben aufliegen und dann an anderer Stelle fixiert werden. Wo das nicht geht, habe ich auch schon gute Erfahrungen mit Post-it gemacht.
 
Thema:

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