Dornier Do 217 K-2, Italeri. Ein Sommerbummel

Diskutiere Dornier Do 217 K-2, Italeri. Ein Sommerbummel im Props bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Das Heft habe ich da. Aber die Informationen sind eher dürftig: S/W-Bilder von nicht allzu guter Qualität. Ein Bild des Steuergeräts FuG203a...
Augsburg Eagle

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Das Heft habe ich da.

Aber die Informationen sind eher dürftig:
S/W-Bilder von nicht allzu guter Qualität.
Ein Bild des Steuergeräts FuG203a, allerdings rechts an der Bordwand im Cockpit einer He111.
Dazu die Info, dass es bei der Do217 K-2 im Kanzelboden eingebaut war.
Ein Profile einer Do217 K-2, 6N+HR, 7.Staffel (III.Gruppe), KG100, Sommer 1943, aber ohne dazugehöriges Bild.
Ein Bild einer Do mit "Kehl"-Antennen, aber die Qualität lässt die Positionen der Antennen eher "erahnen".

Aaaaber: Das letztere Bild ist in dem "Flugzeug Classic Special 4" in besserer Qualität drin.:)

Ich kann Dir die Seiten auch gerne scannen, Rolf.
 
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Herzlichen Dank, Eugen.

Das tönt nach bekannten und teilweise vorhandenen Referenzen - ich schick Dir nächstens meine Bilder für einen Abgleich, bevor Du alles scannst, danke.

Rolf
 
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Okay. Mach das. Ich suche inzwischen mal, ob ich noch irgendwo was habe.
 
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Die sehr schön detaillierten Innen-Teile des Cockpits des „Historic Update“ können natürlich nach Lust und Laune noch weiter verfeinert werden.

Die recht realistische Fusswanne mit Sitz für den Funker/Drehturmschützen ist nach Plan verleimt aber um gut 2-3 mm zu weit hinten und der Sitz sehr tief.
Nehmen wir mal an, dies sei die untere und hintere Stellung zur Bedienung der Funkgeräte und belassen es dabei ….

Am Ende sieht man nach Montage der Klarteile ohnehin nur knapp in den Vorderteil der Kabine und auch der Einblick durch das Klarteil des Drehturms ist beschränkt.
 
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Die Seitenteile können etwas Anpassung an die Innenwände des Führerraums vertragen.

Wenn die linke Seitenwand mit dem Pedestal des Piloten und der Heckwand verleimt ist, lässt sich die ganze Einheit an der Vorder- und Ober-Kante des Cockpits ausgerichtet einleimen.

Die rechte Innenseite kann dann (ohne montierte Sitze) nachträglich eingesetzt werden.
 
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FREDO

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Aber Rolf, verwendest du zum Verbinden Leim oder eher doch Kleber? Auf alle Fälle müßte es sich um Klebstoff handeln :FFTeufel:

Nur mal so als Nachfrage/denkanstoß
 
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..... Auf alle Fälle müßte es sich um Klebstoff handeln :FFTeufel:
.....
:D: . wo Du recht hast, hast Du recht !

Gleichzeitig zeigt dein Hinweis aber, dass Du dich in der Zeit hier im Schwiiizerländli nur teilweise "integriert" hast - ob Revell, Uhu oder Tamiya, der Klebstoff heisst hier halt immer noch "Plastikleim" :FFTeufel:

Aber am Ende sind diese kulturellen und sprachlichen Unterschiede im deutschsprachigen Raum ja eigentlich eine Bereicherung, oder ? :angel:

Rolf
 
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Gewiss, lieber Rolf, dafür waren die 7 Jahre einfach viiiiel zu kurz... aber es hat nicht sollen sein...Mittlerweile bin ich drüber weg... :FFCry:
 
urig

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Egal, ob Leim, Kleber, cement oder glue! Hauptsache es bäppt gut und dauerhaft!:TOP:
 
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Hallo Rolf, bei deinen Ausführungen zu den Tragflächen kam mir der Gedanke das du deine Dornier am liebsten auch noch im Windkanal testen würdest :) Aber im Ernst, Respekt vor deiner handwerklichen Leistung. Mir selbst zittern immer ein wenig die Finger wenn ich einen Bausatz zersäge, aus Angst ihn zu verpfuschen. Bin gespannt was draus wird.
 
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Dann solltest du das aber dringend mal üben, an Schrottkandidaten... das bildet und schult die Finger... :FFTeufel:
 
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..... Mir selbst zittern immer ein wenig die Finger wenn ich einen Bausatz zersäge, aus Angst ihn zu verpfuschen. ...
Kann Fredo nur beipflichten - nur Mut, es ist schliesslich nur Plastik !

Und ich weis, ich wiederhole mich. Aber ein in der Form möglichst stimmiges Modell war schon immer meine Priorität. Drum investiere ich normalerweise dort mehr Aufwand.....

Rolf
 
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Wenn der hintere "tab" der rechten Seitenwand abgeschnitten und die Auflageseite etwas nachgearbeitet wird, lässt sich die Seitenwand unabhängig von der Position der Rückwand entsprechend der Schulter und der vorderen Kabinenwand schön einKLEBEN .... :wink:
 
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Heckrad:

Rad und Kotflügel-Verschalung müssen für den Resinrumpf angepasst werden.
Um eine genügend grosse Fügestelle zum Heckteil zu erhalten hat der Heckradschacht nur eine minimale Tiefe.

Teil 26 des „Historic Update“ wird am besten getrennt, die Basis weggesägt und im Schacht eine Bohrung für die Aufnahme des Heckrades im Resin gemacht.
Wenn der Bund des Heckradbeines versenkt ist, dürfte die Höhe gerade etwa stimmen.

Sauber gebohrt lässt sich das Heckrad provisorisch einstecken und die definitive Höhe nach montieren des Fahrwerks und der Klappen festlegen.
 
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Dies gilt natürlich reduziert für die „alten“ Bausätze mit dem kleineren Heckrad ebenfalls.

Die „Höhe“ bzw. Stellung des Heckrades wird am besten nach Fotos realisiert – entsprechend der Verwendung von altem oder neuem Teil.
 
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Abschliessend im Zusammenhang mit der (allfälligen) Verwendung des Resin-Hinterrumpfes
noch eine Aufsicht auf die Verbreiterungen des Vorderrumpfes.

Das Bild sollte selbsterklärend sein – hoffe ich….
 
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Ich hoffe auch, dass die Umrüstteile ab September für Interessierte zur Verfügung stehen werden. Den Verkaufsstart werde ich im thread „Umrüstteile“ mitteilen.

Nebst erzwungenem Umzug und örtlicher Trennung von „Wingsandtracks“ und „MK72“ ist auch
ein Spritzguss-Bausatz mit dem Markenzeichen „MK72“ der Grund für die Verzögerung bei den Resin-Teilen für die Do 217 gewesen.

Weitere Fortschritte an der K-2 dann wieder, wenn wirklich etwas Vorzeigbares vorhanden ist.
 
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AW: Dornier Do 217 K-2, Italeri. Ein Sommerbummel

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Hier noch ein Hinweis auf einen der Gründe für die Verzögerung mit den Umbauteilen –
der erste Flugzeug-Kit auf dem Hause MK72:
Pilatus PC-21 - 3D Blitz 1:72 - Tópico
 
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AW: Dornier Do 217 K-2, Italeri. Ein Sommerbummel

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Da dieser BB ja „real time“ ist, sind gezwungenermassen die Erfahrungen nicht immer schön der Reihe nach.

Bei der 217 M-1 hatte ich die Verbreiterung des Vorderrumpfes noch keilförmig gemacht, dh. die Verbreiterung war vorne am Bug (vor allem unten) fast auf 0 reduziert.
Ich musste dann aber nach Aufsetzen des oberen Glasteils nachträglich noch verspachteln, da die Haube immer noch etwas über stand.
Dieses Mal verbreiterte ich deshalb mutig oben und unten 1mm bis nach vorne.

Damit war nun die Haube oben passend…
 
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