Lockheed-Martin F-22 Raptor und F-22D, Hasegawa 1/48

Diskutiere Lockheed-Martin F-22 Raptor und F-22D, Hasegawa 1/48 im Jets bis 1/48 Forum im Bereich ROLLOUTS - Die Bilder Eurer Flieger !; Hier mal wieder ein rollout von mir. Gebaut habe ich zwei F-22 Raptor - einmal die Standardversion als leichten 'whatwillbe' (mit AIM-9X und...
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Hier mal wieder ein rollout von mir.
Gebaut habe ich zwei F-22 Raptor - einmal die Standardversion als leichten 'whatwillbe' (mit AIM-9X und GBU-39) und zum zweiten die F-22D, die , wie die Experten unter euch ja sicher schon wissen, von LM kürzlich als Ergänzung zu den wenigen (187 Stk.) beschafften 'Standard-F-22' in Produktion genommen wurde und deren erste Serienflugzeuge bereits bei der USAF im Dienst sind.

Um den hohen Stückpreis der F-22 bei der 'D'-Version (Downgraded) drastisch zu drücken, wurde auf einige der Stealth-Features wie zum Beispiel die S-förmigen Lufteinlässe, die internen Waffenschächte oder auch die RAM-Beschichtung vollkommen verzichtet.
Rein optisch erscheint die Maschine dadurch deutlich gedrungener, da der Rumpf stark gekürzt wurde. Infolgedessen konnten auch Tragflächen und Höhenruder sehr viel kleiner ausfallen.
Allerdings entfällt hier auch der Tank hinter dem Cockpit, was aber durch Größen- und Gewichtsersparnisse der vorgenannten Maßnahmen wieder ausgeglichen werden sollte.
Die F-22D ist also im wahrsten Sinnne des Wortes der 'kleine Bruder' der F-22 und es ist gut möglich, dass hier nun auch einem Verkauf an Japan oder eventuellen anderen Interessenten nichts mehr im Wege steht.

Die 'D' soll auch umfassende Luft-Boden Fähigkeiten erhalten, was nun auch kein Problem mehr darstellt, da sie ohnehin ihre gesamte Bewaffung nunmehr unter den Tragflächen trägt - auch wenn mein Modell noch ohne Pylone erscheint.
Die Bordkanone wurde übrigens unverändert übernommen,
Das Hasegawa-Modell lässt sich flott bauen und nimmt (s.o.) nicht viel Platz in der Vitrine weg.
 
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F-22 Raptor, Hasegawa 1/48

ok - doofer Scherz.
Hier nun das richtige Modell.
Ich habe hier zum ersten Mal Mr. Color verwendet und das Egg-Plane war mein Testmodell für diese Farben.
Verwendet habe ich sie, weil ich in diesem Fall genau den Hasegawa-Vorgaben zur Farbgebung folgen wollte, um den sog. 'Raptor-Sheen' darzustellen - diese Biester kommen ja je nach Licht und Lichteinfall entweder stumpf matt oder glänzend wie eine Makrele daher.
Hasegawa empfiehlt hier bei den beiden Haupttarnfarben jeweils 50% Zusatz von Gunzes 'Super Metallic' (schöne Metalleffekt-Farben übrigens), was ich auch so gemacht habe.
Die Farbangaben sind ansonsten jedoch etwas merkwürdig, so dass ich mich in einigen Bereichen doch nicht nach der Bauanleitung gerichtet habe.
 
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Der Bausatz selbst ist sehr komplex und hat bei mir immer leichte Angstzustände verursacht, wenn ich den Karton mal wieder geöffnet habe, während sie bei mir auf dem Wartestapel lagerte.
Im Laufe der Zeit habe ich mir Aires-Triebwerke (open nozzles) und ein Aires-Cockpit dazugekauft, die beide leichte bis mittlere Verbesserungen beinhalten. Zwingend notwendig sind sie aber nicht, da Hasegawa durchweg gute Detaillierung liefert.
Der horizontal geteilte Rumpf ist geradezu vollgestopft mit Fahrwerkschächten, Waffenschächten, Cockpit, Lufteinläufen, Triebwerken und nicht zuletzt mit mehr als einem Dutzend Verstärkungen und Verstrebungen zwischen Ober- und Unterrumpf.
Hat man das alles eingebaut (man glaubt ja gar nicht, wieviel Weiß-Lackierungen bei dem Ding anfallen!), so kommen einem unweigerlich Zweifel, ob das wohl alles passend zusammengeht.
Schreckliche Erinnerungsfetzen längst verdrängt geglaubter Katastrophen aus meiner Jugend suchten mich heim - in denen ich versuche, die Rumpfhälften einer Airfx B-17 mit dem ganzen Brimborium darin zusammenzusetzen.
Aber: Lässt man sich Zeit und vergißt die Trockenproben und minimale Justierungen nicht, geht am Ende fast alles perfekt zusammen - schnappt ein, könnte man auch sagen.
Nur der untere Anschluss Lufteinlassvorderkante/Unterrumpf passt nicht so toll und benötigt Spachtel. Ansonsten war der Einbau des Aires-Cockpits die größte Herausforderung, aber das ist die Schuld von Aires...:mad:
Deren Triebwerksatz ist da um einiges besser, auch wenn die Aires-Bauanleitung das gut zu verschleiern weiß, indem sie den einen oder anderen Hinweis auf vorbereitende Arbeiten verschweigt.
 
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Einzig die (sehr detaillierte) Konstruktion des Hauptfahrwerks läßt etwas zu wünschen übrig, was Stabilität betrifft - das gesamte Modell steht auf einem Anbauteil der jeweiligen Hauptfahrwerkbeine, welches im Rumpf mittels eines sog. 'Polycaps' Halt findet - also eingesteckt wird.
Wirkt etwas instabil, das Ganze. Dafür sind die HFW-Beine leicht flexibel und daher vielleicht etwas bruchsicherer als starr angeklebte Fahrwerke. Aber schon ein komisches Gefühl...

Beim Lackieren meines Test-Eggraptors stellte ich recht schnell fest, dass das Mittelgrau, welches den Löwenanteil des Tarnanstrichs stellt, nach den Mischungsangaben von Hasegawa viel zu hell wird. Meine Literatur (...in action) enthält Dutzende Farbfotos und das kam nun wirklich nicht hin. Also habe ich weitergemischt und getestet, bis ich einen Farbton hatte, der mich zufriedenstellte. Die dunkle Tarnfarbe habe ich leicht heller angemischt als angegeben und beide Mischungen sind mit jeweils 50'% Super Metallic versehen, was im Grundanstrich noch als leicht metallisch glänzend sichtbar ist.

Im Grunde gilt aber für die F-22 (bis auf oben erwähnte Ausnahme, das war schlichtweg falsch von Hase), dass man fast machen kann, was man will - auf irgendeinem Foto sieht schon eine F-22 so aus, wie man sie lackiert hat.
In diesem Punkt glitschig wie ein Aal, der Raptor - nicht faßbar. Selbst die hellgrauen Ränder von Tragflächen, etc. erscheinen auf manchen Fotos tatsächlich dunkler als der restliche Tarnstrich.
 
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Da meine Gunze Mr. Color-Mischungen unterschiedlichster Glanzart waren, benötigte ich für die Decals einen Hochglanzüberzug - ganz schlau habe ich hier auch noch ein klein wenig 'Airframe Alu' (Alclad) in meinen Alclad-Glanzlack gemischt, um meinen geplanten 'Raptor-sheen' zu erhalten.
Eine echte Enttäuschung waren die Hasegasa-Decals: endlose Ablösezeiten, wenig Flexibilität und das Beste: Silvering bis zum Abwinken, nachdem Decalkleber und Micro Sol und Set getrocknet waren. Katastrophe.
Da ich exakt die dargestellte Maschine bauen wollte und ich keinen Decalbogen mit dieser darauf finden konnte, habe ich bei britmodeller.com herumgejammert und auch Erfolg gehabt - lediglich mit fehlenden Stars 'n Bars bekam ich einen kompletten Set des Academybausatzes (Cartograph) von einem netten Kollegen von der Insel.
Leider passten die Academy-Decals natürlich nicht auf allen exakt anzubringenden Decals wie Luftbremse und die ganzen anderen komischen Gitterdecals usw. Aber hier konnte ich Hase-Decals mit weggeschnittener Trägerfolie benutzen.
Nachdem alle Decals drauf waren, stellte sich noch die Frage des Klarlacküberzugs. Nochmal mit eingemischtem Metalliceffekt?
Da ich mir der Wirkung so oder so nicht sicher war, habe ich darauf verzichtet und einen Überzug ModelMaster Mattlack, leicht mit Satinklarlack desselben Herstellers versetzt, auflackiert.
Kurz gesagt - den 'makrelensilberglanz' bestimmter Lichteinfälle aufs Original habe ich nicht erreicht, aber man nimmt einen gewissen metallischen Schimmer und einen leicht höheren Glanzgrad auf den entsprechend lackierten Flächen wahr.
Dazu muss ich sagen, dass die hellgrauen Ränder von Tragflächen, Stabilisatoren, Seitenleitwerken, etc OHNE Metalliceffekt lackiert sind und bis zum letzten Klarlacküberzug abgeklebt waren. An diesen kann man den Unterschied feststellen.
 
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Auf Weathering habe ich übrigens komplett verzichtet - die einzige Maßnahme in dieser Hinsicht war Trockenmalen im Cockpit.
Dieses kommt original komplett in Schwarz daher, lackiert habe ich in sehr dunklem Grau und die Details mit hellerem Grau hervorgepinselt.
Meine F-22 stammt also etwa von 2007-2009, als sie wohl alle noch brandneu aussahen. Auf den entsprechenden Fotos im Squadronheft ist nirgends das kleinste bisschen Schmutz zu erkennen. Das hat sich inzwischen aber wohl auch geändert.

Die Modelloberfläche ist auch nicht unbedingt auf einen wash oder Ähnliches angewiesen, da die ganzen gezackten Stealth-Mysterien ohnehin deutlich genug herüberkommen. Zuerst bekommt man beim Anblick der nackten Bauteile einen Schreck, welche Reliefbildung sich da auftut, aber das relativiert sich im Lauf des Zusammenbaus und der Lackierung wieder.

Schön detailliert sind u.a. die Waffenschächte, wie hier der für die Steuerbord-Sidewinder. Die aufgeprägten Kabel sind nicht so toll, daher habe ich in mühevoller Kleinarbeit noch eine ganze Menge davon ergänzt.
Wie gesagt - die Verwendung der AIM-9X passt jetzt nicht so ganz zum Zustand von ca. 2009, denn soweit ich weiß, steht die Integration dieser Version erst noch an bzw. findet gerade statt.
Dasselbe gilt in etwa für die GBU-39 Small Diameter Bomb, die ich im Backbord-Hauptwaffenschacht eingebaut habe (4er Träger, von Skunkmodels, 'Modern NATO/US Weapons Set)
Ich wollte es eben so.
Meine Kabelarbeiten im Hauptwaffenschacht werden übrigens zum Großteil durch die eingebauten AIM-120C und die Bomben verdeckt, tragen aber doch noch zur zusätzlichen Detaillierung bei.
Wer möchte, kann übrigens bei geöffneten Schächten auf Ätzteile (u.a. von Hasegawa selbst) für die Waffenschachtklappen zurückgreifen, die sind natürlich noch etwas filigraner als die von mir hier verwendeten Bausatzteile.
 
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In puncto Markierungen gibt die F-22 nicht allzu viel an Abwechslung her - verschiedene Tailcodes, entsprechende Endlosbänder am oberen Ende der Seitenleitwerke und einige Wappen, so wie die drei hier.
Und nochmal dringend empfohlen: Wer die Hasegawa F-22 bauen möchte, besorgt sich am besten schon im Vorwege irgendwas von Two Bobs oder Ähnliches. Die Decals taugen nix.
Vorsicht ist übrigens auch bei der Wahl des 'Hauptgrautons' hinsichtlich der Decals geboten - mit etwas Pech sind letzere so farbgleich mit der Lackierung, dass sie gar nicht mehr zu sehen sind.
 
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Zum Schluß nochmal eine Draufsicht mit dem speziellen Tarnschema der F-22. Auflackiert habe ich das nach Bauanleitung (nachdem ich selbige anhand von Fotos kontrolliert habe) unter Verwendung von BluTack-Würstchen. Zweimal nachgebessert und die leicht ölig wirkenden Rückstände des BluTack mit Seifenwasser entfernt, war ich zufrieden damit. Danach folgten dann Klarlack glänzend...na ja, siehe weiter oben.
Die Haube von Hasegawa ist Klasse - es liegen zwei identische Sätze Klarsichtteile bei, der eine glasklar, der andere in 'smoke', was eigentlich nur für die Haube in Frage kommt und gut aussieht - keine Mittelnaht, gleichmässig gefärbt...sieht einfach gut aus.

Fotos von Cockpit und Hauptwaffenschacht habe ich noch nicht, kann ich aber bei Interesse gern noch machen.

Gruss
RR
 
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Meine Fotos sind irgendwie etwas klein...mal noch eins neu versuchen.
 
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Hagewi

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Klasse Einstieg in den Rollout :) und danach schon fast wieder ein Baubericht. Die Lackierung sehr schön beschrieben und rüber gebracht. Und das Modell ist auch wieder Top geworden. :TOP::TOP:

Foto vom unteren Schacht???

Hagewi
 
Augsburg Eagle

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Gute Lackierung, Fahrwerke aufgepeppt, und auch an das HUD gedacht :TOP:
Und die "D" ist wirklich ein gelungener Einstieg in den RO.

Foto vom unteren Schacht???
Die hätte ich auch noch gerne.:!:
 
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Hier noch ein Bild vom Hauptwaffenschacht - die vier GBU-39 hängen an einem BRU-61 Adapter, der anstelle von zwei AMRAAM in den Schacht passt. Ginge auch noch im rechten Waffenschacht, den ich mit drei AIM-120C ausgelastet habe (von denen hier aber nur zwei zu sehen sind). Geht ziemlich eng zu da im Waffenschacht.
Daher wohl auch die hydraulisch-pneumatisch betriebenen AVEL (AMRAAM Vertical Eject Launcher), die die AIM-120 da mit ca. 40g hinauskatapultieren. Sind auch schön detailliert, die Dinger, aber wie man sieht, fast völlig unter den LFK verschwunden.
 
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Den Triebwerkbereich habe ich auch gleich nochmal fotografiert. Die Aires Teile für die Schwenkdüsen sind doch ein Stück detaillierter als die von Hasegawa.
Ich habe die Variante 'open nozzles' verbaut, die so auch als Luftbremsen fungieren (können).
 
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Und wo ich schon mal dabei war: Gesamtansicht auf 'Präsentationsspiegel', vorne mit den passenden Geschwader- und Staffelabzeichen sowie dem Wappen des Air Combat Command. Der Bereich mit den Aufklebern ist mit Seidenmattlack überlackiert.
 
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Hagewi

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Danke, so ist es schön. Tatsächlich Filigranarbeit im unteren Schacht.

Hagewi
 
Flogger27

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Danke für das super RO und den Beschrieb dazu.
Bei den oft geglaubt einfachen Graumäusen steckt viel mehr drin um den Originalfarbton zu finden. Gerade die Stealth Flieger mit ihren Sonder-Spezial-Lackierungen verändern ihr Aussehen bei der leisesten Lichteinfalländerung wie ein Chamäleon. Auf Fotografien dann wieder Abweichungen. Im Internet angeschaut und den Monitor nicht kalibriert..usw. Die Kette der Abweichungen ist endlos....:FFCry:
 
schneidi

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Tolles Modell! Wie hast du denn die Lackierung in den Triebwerken gemacht? Oder sind das Decals?

Das alte Italeri-Modell liegt bei mir seit Monaten angefangen herum, weil ich keine Ahnung habe, wie die Cockpithaube am besten zu montieren ist :(

Kannst du mal bitte ein Foto von dem Bereich machen?

Gruß Jan

Übrigens: Freibier für alle!!! Ist mein 1000. Posting im FF :D
 
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Klasse gebautes Modell mit viel Information rübergebracht - danke dafür! :TOP:
 
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Ich bin kein wirklicher Fan der Raptor, aber ein grosser Fan Deiner Leistung hier!!
 
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