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Alien
Der Jungmann fliegt nunmehr schon seit 75 Jahren in verschiedenen Ländern, so dass man getrost von einem wirklichen Klassiker der Luftfahrt reden kann. Hier soll das Vorführflugzeug der Bü 131 B mit dem Kennzeichen D-EBZE gebaut werden, zu dem man historische Aufnahmen aus nahezu allen Richtungen (inkl. Unterseite beim Rückenflug) findet:
[1] Bü 131 Jungmann, die Geschichte des legendären Schuldoppeldeckers, Flugzeug Profile No. 27, Flugzeug Publikations GmbH
[2] L.F. Sarjeant: Bücker Bü 131 Jungmann, Profile No. 222
[3] Louis Meurillon: Herr Carl Clemens Bücker, Le Fanatique de l’Aviation No. 124-126
[4] Peter Pletschacher: Deutsche Sportflugzeuge, Motorbuch Verlag, 1977
Der Huma-Bausatz ist wohl nicht so detailliert wie der von Czech Master Resin. Man kann aber gut damit arbeiten und man erhält Anregungen (und ein wenig Material) für mehrere Varianten des Vorbilds.
Der vorliegende Bau wurde in unmittelbarem Anschluss zur Kunstflugmaschine Bü 131 R mit dem Kennzeichen HB-URB begonnen, siehe http://www.flugzeugforum.de/buecker-131-lerche-boxermotor-huma-74744.html]<>. Außer der auffälligen Farbgebung, die ich dank FF recherchieren konnte, weist das fertige Modell eine sehr feine Verspannung aus unsichtbarem Nähgarn und Silizium-Karbid-Fasern auf. Beim Anbringen der Verspannung hatte ich vermutlich Dusel, so dass ich mich gefragt habe, was wohl passiert, wenn ich das Experiment wiederhole.
Im Unterschied zu HB-URB sollen diesmal beide linken Einstiege offen bleiben (aufgeklappt).
Hier die Ausstattung der Cockpits mit Streben aus Gussast, Gashebel-Lagern aus PS-Sheet, Steuerknüppeln aus Metall (damit sie später nicht, so wie bei der HB-URB, brechen), Fußrasten aus beigem Papier und ein wenig Shading mit Wasserfarbe. Letzteres soll weniger irgendwelche Verschmutzungen als den Schatten der Rohre durch Lichteinfall simulieren.
[1] Bü 131 Jungmann, die Geschichte des legendären Schuldoppeldeckers, Flugzeug Profile No. 27, Flugzeug Publikations GmbH
[2] L.F. Sarjeant: Bücker Bü 131 Jungmann, Profile No. 222
[3] Louis Meurillon: Herr Carl Clemens Bücker, Le Fanatique de l’Aviation No. 124-126
[4] Peter Pletschacher: Deutsche Sportflugzeuge, Motorbuch Verlag, 1977
Der Huma-Bausatz ist wohl nicht so detailliert wie der von Czech Master Resin. Man kann aber gut damit arbeiten und man erhält Anregungen (und ein wenig Material) für mehrere Varianten des Vorbilds.
Der vorliegende Bau wurde in unmittelbarem Anschluss zur Kunstflugmaschine Bü 131 R mit dem Kennzeichen HB-URB begonnen, siehe http://www.flugzeugforum.de/buecker-131-lerche-boxermotor-huma-74744.html]<>. Außer der auffälligen Farbgebung, die ich dank FF recherchieren konnte, weist das fertige Modell eine sehr feine Verspannung aus unsichtbarem Nähgarn und Silizium-Karbid-Fasern auf. Beim Anbringen der Verspannung hatte ich vermutlich Dusel, so dass ich mich gefragt habe, was wohl passiert, wenn ich das Experiment wiederhole.
Im Unterschied zu HB-URB sollen diesmal beide linken Einstiege offen bleiben (aufgeklappt).
Hier die Ausstattung der Cockpits mit Streben aus Gussast, Gashebel-Lagern aus PS-Sheet, Steuerknüppeln aus Metall (damit sie später nicht, so wie bei der HB-URB, brechen), Fußrasten aus beigem Papier und ein wenig Shading mit Wasserfarbe. Letzteres soll weniger irgendwelche Verschmutzungen als den Schatten der Rohre durch Lichteinfall simulieren.