Als PPL-Inhaber Kampfjet fliegen?

Diskutiere Als PPL-Inhaber Kampfjet fliegen? im Jets Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Ich habe mal ne dumme/naive/laienhafte Frage ... ist es einem Piloten der eine Cessna, etc fliegen kann, möglich einen modernen Kampfjet rein...
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Ich habe mal ne dumme/naive/laienhafte Frage ... ist es einem Piloten der eine Cessna, etc fliegen kann, möglich einen modernen Kampfjet rein flugtechnisch zu fliegen, in der Luft zu halten, zu beherrschen.

Ich habe in einigen Büchern über die F-15 Eagle gelesen, dass sie fliegerisch so einfach zu beherrschen ist, dass jeder Cessna Pilot sie fliegen könnte ... d.h. rein fliegerisch, nicht einsatzmäßig. Ist da etwas dran oder ist das reines Gerede.
Die modernen Jets (nach der F-15) sind ja alle Flugtechnisch über nen Computer gesteuert, da müßte das doch dann auch gelten ... also wer die Grundlagen des Fliegens beherrscht kann auch einen solchen Jet fliegen.

Sorry für die Frage ... aber mußte einfach mal sein.
Uli_HH
 
milhouse-bart

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AW: Als PPL-Inhaber Kampfjet fliegen?

Fliegen im Sinne von in der Luft halten sollte kein Problem sein. Ist ja auch "nur" ein Flugzeug.
 
Tracer

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AW: Als PPL-Inhaber Kampfjet fliegen?

Würde mich da Milhouse anschließen. Bin zwar nur Ex Segelflieger und Motorflugmitknüppler, aber weder der F-4 Simulator, noch der Eurofightersimulator waren eine Hürde. Ist zwar kein Vergleich zur Realität, aber rein vom technischen in der Luft halten überhaupt kein Ding. Nur bei der F-4 war ich ständig "behind the aircraft". :FFTeufel:
 
Block 5OM

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AW: Als PPL-Inhaber Kampfjet fliegen?

Bin zwar nur Ex Segelflieger ... aber weder der F-4 Simulator, noch der Eurofightersimulator waren eine Hürde. Ist zwar kein Vergleich zur Realität, aber rein vom technischen in der Luft halten überhaupt kein Ding. :FFTeufel:
Das Gleiche kann ich für den Simulator der MiG-21 beisteuern.
Starten und in der Luft halten ist kein Problem: aber Fliegen heißt auch LANDEN. Und spätestens da wird die Spreu vom Weizen getrennt::FFTeufel:
 
AMeyer76

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AW: Als PPL-Inhaber Kampfjet fliegen?

Zumindest beim Eurofighter sagt man ja, es fliegt leichter als eine Cessna. Daher dürfte ein fitter PPL Inhaber im VFR auch den EF gut steuern und ohne Probleme starten und landen können.

Ob er das darf, steht auf einem anderen Blatt. Entweder man schafft die Eignung zum Jetpiloten bei der Bundeswehr oder man braucht mächtige Beziehungen.
Ein Normalsterblicher kommt sowieso niemals in ein Eurofightercockpit. Daher ist es eigentlich auch egal, ob man das Teil nun fliegen könnte oder nicht. :rolleyes:
 
HorizontalRain

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AW: Als PPL-Inhaber Kampfjet fliegen?

Ich habe mal ne dumme/naive/laienhafte Frage ... ist es einem Piloten der eine Cessna, etc fliegen kann, möglich einen modernen Kampfjet rein flugtechnisch zu fliegen, in der Luft zu halten, zu beherrschen.
Uli_HH
Wie naiv darf man denn sein, um eine solche Frage in einem öffentlichen Raum zu stellen?:mad: Freunde, lasst bitte die Kirche im Dorf (und die Finger von solchen Versuchen/Ideen)! Weshalb meint Ihr dauert die Ausbildung von Jetpiloten (nicht nur der Bundeswehr) im Regelfall etwas länger als 2-3 Monate? Das wird wohl schon seine Gründe haben:FFTeufel:.
Und nur mal so an Rande, auch nicht jeder Pilot der ein Flugzeug (welches auch auch immer, ob nun Cesna oder Jet) in der Luft halten kann, beherrscht es auch, da liegen nämlich Welten zwischen!

Kopfschüttelnd!

HR
 

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AW: Als PPL-Inhaber Kampfjet fliegen?

Es ging ja auch keinesfalls um die Frage, ob man es darf oder sich mit ner PPL die Kampfpiloten Ausbildung sparen kann ... sondern nur um die Frage, ob die Aussage zutreffen kann, das ein Cessnapilot in der Lage ist, ne F-15 rein fliegerisch zu beherrschen !!!

Jedenfalls war diese Aussage gerade bezüglich der F-15 mehrfach zu lesen. Nur darum geht es !
 
Toryu

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AW: Als PPL-Inhaber Kampfjet fliegen?

Du kannst ja mal nachsehen, wie viele Flugstunden "Fußgänger" auf einem Propellerflugzeug schulen, bevor sie während der militärischen Ausbildung dann auf ihren ersten Jet/ Turboprop umsteigen.
Das sind nicht viele Stunden.
Vom rein Fliegerischen her ist das für einen halbwegs talentierten Menschen kein Problem (Platzrunde, gutes Wetter, kein Verkehr, Normal Procedures). Anfangs ist man bei jedem Flugzeug "hinterher" - das gibt sich aber mit zunehmender Erfahrung.
Interessant wird es, wenn man mal den Hebel so richtig auf den Tisch legt, und sich den operationellen Fluggeschwindigkeiten/ physischen Belastungen nähert - da ist man dann als PPLer ganz schnell am Ende der Fahnenstange angekommen.
Ist aber für einen halbwegs talentierten Menschen wiederum kein überwindbares Hindernis.
Da kommt dann eher die Frage auf, wie viel Geld du in eine "Umschulung/ Einweisung" stecken wolltest :FFTeufel:
 
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AW: Als PPL-Inhaber Kampfjet fliegen?

Es ging ja auch keinesfalls um die Frage, ob man es darf oder sich mit ner PPL die Kampfpiloten Ausbildung sparen kann ... sondern nur um die Frage, ob die Aussage zutreffen kann, das ein Cessnapilot in der Lage ist, ne F-15 rein fliegerisch zu beherrschen !!!

Jedenfalls war diese Aussage gerade bezüglich der F-15 mehrfach zu lesen. Nur darum geht es !
Zu spät, Du bist jetzt in der NSA-Datenbank mit dem Vermerk "zu beobachten". Steht vielleicht seit einer Weile ein Pizzawagen unten an der Straße? :FFTeufel:
 
A.G.I.L

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AW: Als PPL-Inhaber Kampfjet fliegen?

Wie naiv darf man denn sein, um eine solche Frage in einem öffentlichen Raum zu stellen?:mad: Freunde, lasst bitte die Kirche im Dorf (und die Finger von solchen Versuchen/Ideen)! Weshalb meint Ihr dauert die Ausbildung von Jetpiloten (nicht nur der Bundeswehr) im Regelfall etwas länger als 2-3 Monate? Das wird wohl schon seine Gründe haben:FFTeufel:.
Und nur mal so an Rande, auch nicht jeder Pilot der ein Flugzeug (welches auch auch immer, ob nun Cesna oder Jet) in der Luft halten kann, beherrscht es auch, da liegen nämlich Welten zwischen!

Kopfschüttelnd!

HR
Was ist denn so schlimm an Uli_HHs Frage, dass es dich den Kopf schütteln lässt? Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten...:FFTeufel:
Ist doch eine interessante Frage. Dass zwischen einem Flugzeug nur zu fliegen, also sogar ohne Start und Landung, und dessen vollständiger Beherrschung Welten liegen, dürfte jedem hier ziemlich klar sein.
 

jackrabbit

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AW: Als PPL-Inhaber Kampfjet fliegen?

Hallo,

müsste ein moderner Jet (aufgrund der Assistenz von "Copilot" Computer) nicht sogar einfacher zu fliegen sein
als ein Jet der vergangenen Jahrzehnte?

Die Northrop B-2 soll ja eh nur mit Hilfe des Computers zu steuern sein, inwieweit ist den Computer-Technik
schon in den Jets vorhanden und übersteuert diese ggf. den Piloten ?

Grüsse
 
Soaring1972

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AW: Als PPL-Inhaber Kampfjet fliegen?

Der Tenor hört sich ein wenig nach "Cessna = Dummer Privatpilot der nix kann" an und das ist absoluter Nonsens!!!

Eines bei solchen Fragespielchen: Nur weil einer ATPL hat und vorne links ne 747 über den Teich schippert heißt das noch lange nicht, dass er ein guter Pilot auf Flugzeugen unter 2to ist. Das sieht man nämlich leider auch sehr häufig!!!


Es ist übrigens immer wieder schön mit anzusehen, wenn man einen erfahrenen Piloten aus der Motorabteilung gleich welcher größe mit im Segler hat, der dann ersteinmal das Seitenruder kennenlernt! ;)
 
Toryu

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AW: Als PPL-Inhaber Kampfjet fliegen?

Der Pilot wird seltenst "übersteuert" - FBW und die Flugkontrollcomputer glätten nur ordentlich die Systemantwort des Flugzeugs, indem sie zusätzliche Steuerimpulse geben, die das Flugzeug in einer Lage halten, die derer eines "normalen" Flugzeugs unter den selben Steuereingaben entspricht.

Das mit dem "Übersteuern" und "Steuberbefehle des Piloten verweigern" ist mal wieder eine Auslegung der Boulevardpresse. Das Flugzeug bewegt sich einfach nicht freiwillig außerhalb gewisser (dem Piloten bekannten) Grenzen. Das hat mit Nichtausführen von gewissen Steuerbefehlen nicht viel zu tun. Zur Not werden Begrenzer abgeschaltet, und es steht dem Piloten wieder der gesamte aerodynamische/ flugmechanische Folterkeller für das Flugzeug zur Verfügung.
 

TomCat82

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AW: Als PPL-Inhaber Kampfjet fliegen?

OH meno...wie oft den noch..

Jeder der ne PPL hat und nicht ganz unfähig wird einen Jet fliegen und Steuern können. Das Landen lasse ich mal so stehen. Und in Amerika ist es auch nicht so wirklich schwer Privat einen Jet fliegen zu dürfe bzw. eine Umschulung zu machen. Allerdings braucht es sehr viel Zeit und noch mehr Geld.
 

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AW: Als PPL-Inhaber Kampfjet fliegen?

Ich schätze mal, dass die von mir zitierte Aussage auch auf der Tatsache beruht, dass die F-15 als erstes Kampfflugzeug extrem unproblematische Flugeigenschaften, einen Flügel mit hohem Auftrieb, kaum Trudelneigung und dank dem CAS-System sehr geringe Bedienkräfte aufwies ... was für den Kampfpiloten bedeutete, dass er sich nicht mehr aufs "Fliegen an sich" konzentrieren mußte, sondern seine ganze Aufmerksamkeit der Erfüllung der taktischen Aufgaben widmen konnte ... und im Umkehrschluß eben bedeutet, das auch ein Cessnapilot - der natürlich die verschiedenen Hebelchen und ihre Funktion kennt - den Vogel relativ problemlos fliegen kann. Mit einer F-4 oder gar einer F-104 (und jedem anderen Kampfjet vor der F-15?) wäre das wohl sicher ziemlich schlecht ausgegengen, selbst die Trainingsmaschine T-38 soll ja nicht einfach zu fliegen sein.

Interssant wird es dann erst bei Flugzeugen mit FBW und ob es da auch auf gutmütige, ausgeglichene Grund-Flugeigenschaften ankommt oder ob das FBW das Flugzeug dann immer am Fliegen hält ... ich hätte da so meine Zweifel und glaube auch mal gehört zu haben, das z.B. die F-16 trotz FBW einige durchaus biestige Eigenschaften hatte, die man beachten mußte, wenn man sich nicht das Genick brechen wollte.

Gruß Uli_HH
 
AMeyer76

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AW: Als PPL-Inhaber Kampfjet fliegen?

Noch eine Info zu diesem Thema. Wer einen Kampfjet ( Eurofighter ) bei der Bundeswehr fliegen möchte, brauch nur unter Vollendung 29 Jahre zu sein.
Herr zu Guttenberg hatte damals das Alter von 23 auf 29 raufgesetzt, was aber die Luftwaffe ungern zugibt. :wink:

Also alle unter 30 jährigen, die noch vom EF fliegen träumen, ab zum Wehrdienstberater. :TOP:
Alle darüber ? Ab zum AFS-sim Center. :)
 
Schorsch

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AW: Als PPL-Inhaber Kampfjet fliegen?

Interssant wird es dann erst bei Flugzeugen mit FBW und ob es da auch auf gutmütige, ausgeglichene Grund-Flugeigenschaften ankommt oder ob das FBW das Flugzeug dann immer am Fliegen hält ... ich hätte da so meine Zweifel und glaube auch mal gehört zu haben, das z.B. die F-16 trotz FBW einige durchaus biestige Eigenschaften hatte, die man beachten mußte, wenn man sich nicht das Genick brechen wollte.
Na ja, biestig ist übertrieben. So lange man nicht extreme Manöver macht ist das Flugzeug folgsam. Man kann allerdings den Anstellwinkelbegrenzer "besiegen" (steht so wörtlich im Handbuch!).

Toryu schrieb:
Zur Not werden Begrenzer abgeschaltet, und es steht dem Piloten wieder der gesamte aerodynamische/ flugmechanische Folterkeller für das Flugzeug zur Verfügung.
Was bei einer B-2 sicherlich zu sehr interessanten Ergebnissen führen würde.
 
Nummi

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Ich stell mir grade den Feuerball vor wenn ein PPL A Inhaber ohne Training probiert eine MiG 21 zu landen.... :FFTeufel:
 
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AW: Als PPL-Inhaber Kampfjet fliegen?

Er muss doch nur den Knüppel wie ein rohes Ei zwischen Daumen und Zeigefinger führen und die Kiste weich aufsetzen. Kann so schwer nicht sein. :FFTeufel:
 

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Guest
AW: Als PPL-Inhaber Kampfjet fliegen?

Na ja, biestig ist übertrieben. So lange man nicht extreme Manöver macht ist das Flugzeug folgsam. Man kann allerdings den Anstellwinkelbegrenzer "besiegen" (steht so wörtlich im Handbuch!).
Ich weiß nicht genau wo die Gefahren bei der F-16 liegen, aber ich glaube zur Minderung des Problem wurde das "größe" Höhenruder eingeführt, obwohl es sich wohl nachteilig auf die Flugleistungen auswirkt.

Allerdings ist für ein Flugzeug mit der aerodynamischen Auslegung der F-16 der Max-AoA wohl eher gering!?
 
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