Bissmarck
Flugschüler
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- 26.10.2013
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Hallo wertes Forum,
da ich momentan meine Seminararbeit im Leitfach Flugphysik schreibe (Ich weiss...klischeemäßiger Anfang ;)), dachte ich es wäre eine ganz gute Idee, mich hier in dem Forum anzumelden.
Nun, mein Thema lautet: "Entwicklungen im Bereich der militärischen Luftfahrt bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs".
Fokus liegt dabei auf den großen Durchbrüchen oder exotischen Entwicklungen, meine drei Kernthemen sind daher das Unterbrechergetriebe, die Messerschmitt 163 und die Messerschmitt 262.
Da das Leitfach Physik ist und die geschichtlichen Anteile nicht überhand nehmen sollen, dachte ich, es wäre vielleicht ganz interessant, im Zuge der Me 163 die Raketengleichung in einer einfachen Form herzuleiten und auf das Beispiel anzuwenden. Hab mir nun einige Aufsätze und Themen zur Raketengleichung angeschaut und das ganze zumindest halbwegs verstanden.
Folgendes Problem habe ich aber nun bei der Anwendung auf die Me 163 als Beispiel: Hab das ganze mal simpel durchgerechnet mit dem spezifischen Impuls und der Leer- und Startmasse und bin auf den astronomisch hohen Wert von 1500 m/s gekommen.
Dabei hab ich jetzt natürlich Luftwiderstand oder Gravitation null berücksichtigt, weiß jetzt aber auch nicht, wie ich das da reinbekommen soll.
Es ist ja nun die Me nicht unbedingt eine Rakete im klassischen Sinn, da sie ja auch nicht vom Boden her startet, sondern schon hochgezogen wird.
Hinzu kommt ja noch, dass sie ja eigentlich fünf Stufen hat, ich aber die genauen Werte für die einzelnen Stufen nicht kenne.
Ich hoffe, die Frage ist nicht vollkommen absurd und, dass mir einer von euch eventuell helfen kann.
Danke schonmal!
da ich momentan meine Seminararbeit im Leitfach Flugphysik schreibe (Ich weiss...klischeemäßiger Anfang ;)), dachte ich es wäre eine ganz gute Idee, mich hier in dem Forum anzumelden.
Nun, mein Thema lautet: "Entwicklungen im Bereich der militärischen Luftfahrt bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs".
Fokus liegt dabei auf den großen Durchbrüchen oder exotischen Entwicklungen, meine drei Kernthemen sind daher das Unterbrechergetriebe, die Messerschmitt 163 und die Messerschmitt 262.
Da das Leitfach Physik ist und die geschichtlichen Anteile nicht überhand nehmen sollen, dachte ich, es wäre vielleicht ganz interessant, im Zuge der Me 163 die Raketengleichung in einer einfachen Form herzuleiten und auf das Beispiel anzuwenden. Hab mir nun einige Aufsätze und Themen zur Raketengleichung angeschaut und das ganze zumindest halbwegs verstanden.
Folgendes Problem habe ich aber nun bei der Anwendung auf die Me 163 als Beispiel: Hab das ganze mal simpel durchgerechnet mit dem spezifischen Impuls und der Leer- und Startmasse und bin auf den astronomisch hohen Wert von 1500 m/s gekommen.
Dabei hab ich jetzt natürlich Luftwiderstand oder Gravitation null berücksichtigt, weiß jetzt aber auch nicht, wie ich das da reinbekommen soll.
Es ist ja nun die Me nicht unbedingt eine Rakete im klassischen Sinn, da sie ja auch nicht vom Boden her startet, sondern schon hochgezogen wird.
Hinzu kommt ja noch, dass sie ja eigentlich fünf Stufen hat, ich aber die genauen Werte für die einzelnen Stufen nicht kenne.
Ich hoffe, die Frage ist nicht vollkommen absurd und, dass mir einer von euch eventuell helfen kann.
Danke schonmal!