Feindkontakt - Gefechtsberichte aus Afghanistan

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FREDO

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AW: Feindkontakt - Gefechtsberichte aus Afghanistan

Woher du allerdings deine "Bereitschaft" oder Zustimmung von 90% nimmt ist mir unbekannt. Es gab ja sinnigerweise keine Befragung zu diesem Hintergrund, daher kann man so einiges interpretieren; sog. "repräsentative" oder Sonntäglich" Befragungen sind nicht wirklich aussagekräftig...

Und man sollte bei sowas auch immer mit fragen, ob man ggf. selbst dazu beitragen wolle, dann sähe vieles, gerade militärisches, ganz anders aus...
 
Tracer

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AW: Feindkontakt - Gefechtsberichte aus Afghanistan

Und man sollte bei sowas auch immer mit fragen, ob man ggf. selbst dazu beitragen wolle, dann sähe vieles, gerade militärisches, ganz anders aus...
Sowas sollte man am besten zu allem machen. Dann sähe es in diesem Land zappelduster aus. Aber hauptsache wir haben noch unsere Fußballer... :FFTeufel:

Sorry für OT. Da sind mir Gefechtsberichte lieber.
 
Tornado2000

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AW: Feindkontakt - Gefechtsberichte aus Afghanistan

Nun meine unmaßgebliche Meinung: über ASU kann man lachen aber eine technische Prüfung der Fahrzeuge in mMn absolut notwendig. Die Fahrzeuge sollen technisch in gutem Zustand in die Einsätze gehen. Die anderen Prüfungen sind leider notwendig, da die Fahrzeuge ja immer noch in D zugelassen sind.

Auch CH53 gehen unter Beschuss in Landezonen, nur brauchen die Black Hawks deutlich kleinere Landezonen und diese haben auch noch geringere Ansprüche z.B. an die Bodenbeschaffenheit. Dazu kommt die leider technisch nicht so gute Ausrüstung der deutschen für den Nachtflug bei nicht optimalem Wetter.
Wenn es geht ist die CH53 allerdings, auch bei den Alliierten, immer das Mittel der Wahl.

Und Du bist doch wohl nicht ernsthaft der Meinung UAV Besatzungen sollten nicht Ruhezeitenregelungen unterliegen.
Dass die UAV Bediener Ruhezeiten benötigen stelle ich nicht in Frage, aber zu dem Zeitpunkt wo mann die Drohnen dringend benötigt hätte, waren sie eben in ihrer Ruhezeit.
 

Talon4Henk

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Dass die UAV Bediener Ruhezeiten benötigen stelle ich nicht in Frage, aber zu dem Zeitpunkt wo mann die Drohnen dringend benötigt hätte, waren sie eben in ihrer Ruhezeit.
Es gibt im Einsatz Ausnahmeregelungen für Flugdienst- und Ruhezeiten, dass heißt das der Vorgesetzte (in diesem Falle hätte das Oberst Klein machen können) eine solche Ausnahme anordnet.
Aber ich glaube nicht, das ein paar Überflüge mit der KZO ein grundlegend anderes Lagebild erbracht hätten.
 
Tornado2000

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eine lückenlose Überwachung wäre möglich gewesen, bei einer bewaffneten Drohne hätte man die Tanklastwagen gleich bombadieren können, bevor die zivilisten ankamen.
 

Talon4Henk

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Woher hast Du diese informationen. Meiner Meinung nach wäre eine lückenlose Überwachung mit KZO über den entsprechenden Zeitraum nicht möglich gewesen und über nicht vorhandene bewaffnete Systeme zu sinnieren ist relativ sinnbefreit.
 
Tornado2000

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was wäre wenn, in dem Buch sterben für Kabul wird der Ablauf der Bombadierung der Tanklaster recht gut dargestellt. Oberst Klein hatte nicht die Aufklärungsmittel die er benötigte. Ein zweifelhafter Informant vor Ort und Lagebilder von zuerst der amerikanischen B-1 und danach von den beiden F-15.
 
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