Funkübertragung Übertragungsqualität

Diskutiere Funkübertragung Übertragungsqualität im Navigation, Flugfunk u. Verfahren Forum im Bereich Grundlagen, Navigation u. Technik; AW: Funkübertragung Übertragungsqualität Moin, hatte ich etwas von VHF geschrieben? Die üblichen Testfrequenzen sind 225MHz und 399,975. Also im...

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Oder über Schwarzafrika unterwegs gewesen, aber da liegt es wohl eher am Equipment, denn an der Technik allgemein.

45W VHF-Sendeleistung: Warum so viel? Kann man damit deutlich die Reichweite erhöhen (auch hinter den Horizont)?
Moin, hatte ich etwas von VHF geschrieben? Die üblichen Testfrequenzen sind 225MHz und 399,975. Also im militärischen Bereich UHF. Als Mittenfrequenz wird 310 MHz. genutzt. (Referenzmessung)
 
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AW: Funkübertragung Übertragungsqualität

Moin, hatte ich etwas von VHF geschrieben [...] Bereich UHF
UHF ist genau so quasioptisch wie VHF - oder hat sich da an der Physik was geändert?
 

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Moin,schön wenn es Leute gibt die nur Klugscheissen können. Hatte ich was von der Ausbreitung von Wellen geschrieben? Oder wie immer nur hereininterpretiert? Lies mal genau meine Posts: Trägerleistung an der Antenne, nix von VHF. Meine Erklärung war nur der übliche Testzyklus. Geschweige denn was von Quasioptisch, vermutlich nur hineininterpretiert. Ich habe vermutlich mit Schriftfarbe weiss auf weissen Grund geschrieben, somit kann ich es selber nicht lesen.
 
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gero

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AW: Funkübertragung Übertragungsqualität

Hallo,
cool schrieb:
Oder über Schwarzafrika unterwegs gewesen, aber da liegt es wohl eher am Equipment, denn an der Technik allgemein.

45W VHF-Sendeleistung: Warum so viel? Kann man damit deutlich die Reichweite erhöhen (auch hinter den Horizont)?
Moin, hatte ich etwas von VHF geschrieben? Die üblichen Testfrequenzen sind 225MHz und 399,975. Also im militärischen Bereich UHF. Als Mittenfrequenz wird 310 MHz. genutzt. (Referenzmessung)
Kann mir das bitte mal jemand übersetzen? Ich seh zum einen keinen Bezug zwischen der Antwort und dem zitierten Text und zum zweiten keinen Bezug zur Ausgangsfrage...

Ach ja, die gewöhnlichen Flugfunkgeräte (in der allgemeinen Luftfahrt) haben 7W Ausgangsleistung (bis vor einigen Jahren noch 1W). Und die Flugfunkfrequenzen, von denen hier die Rede war liegen in einem anderen Bereich.

gero
 

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Moin, Post 13 war an Klaus gerichtet und leider wurde mein Beitrag zitiert.
(siehe diverse Posts danach an)
Gruss Uwe
 
cool

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Space Cadet
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Da wohl von Sprechfunk die Rede war und das nicht anders gekennzeichnet wurde, bin ich von VHF ausgegangen, die 3 W der F4 hatten da ja auch gepasst. Zudem ging es im restlichen Thread ja auch größtenteils um VHF.

Da gibts keinen Grund pampig zu werden, eine brauchbare Ausformulierung würde da schon etwas helfen, dann gibt es auch keine Missverständnisse.
 
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Schliesse mich an, aber das "pampig" verbitte ich mir, oder hatte ich deine Post´s als "Pampig" bezeichnet?
 

Gelöschtes Mitglied 3770

Guest
AW: Funkübertragung Übertragungsqualität

Zum Thema Digital <> Analog kann ich aus Erfahrung sagen, dass Analog (FM/AM) erheblich besser geeignet ist, wenn es um die Übertragungssicherheit geht, also praktisch der Funk überlebenswichtig ist. Während beim Digitalfunk ein sauberes Signal völlig frei von jedem Rauschen ist, hat so ziemlich jedes AM/FM-Signal einen gewissen Rauschanteil. Das Problem ist die Feldstärke, also der Grad, wie stark das Signal beim Empfänger ankommt. Wenn ein Digitalsignal unterbrochen oder extrem schwankend ankommt, kann es zu Aussetzern kommen, die sich anhören wie bröckelige Sprache. Man spricht von "Klötzeln" oder "Würfeln". Das ist ein digitaler Brei, aus dem das menschliche Gehirn keinen Sinn zusammen basteln kann. Ein analoges Signal jedoch kann zu 80% verrauscht und mit Aussetzern behaftet sein, und kann dennoch fehlerfrei von Empfängers Hirn dekodiert werden. Die Übertragungssicherheit ist erheblich höher.
Digital ist gut geeignet, wenn eine perfekte Infrastruktur vorhanden ist, also viele Relaisstationen und leistungsstarke Datenleitungen, die die Server verbinden, um Digitalfunkteilnehmer zu vernetzen. Dann kann der große Vorteil des Digitalfunks genutzt werden, wie parallele Datenübertragung, Verknüpfung von Teilnehmern und Teilnehmergruppen etc. Da ist so ziemlich alles möglich! (wenn die Infrastruktur perfekt funktioniert und überhaupt erst vorhanden ist).
Für den Flugfunk sehe ich das noch lange nicht, weil am jeweils anderen Ende Menschen die Signale auswerten und daraus lebenswichtige Informationen ableiten müssen. Bei Analog geht es mal schlecht und mal gut, bei Digital entweder perfekt oder gar nicht.

Gruss
Jens

Digital in D-Star unter DO1YJW (DTMF 5511) ;-)
 
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