Warbirds & Wheels, Wanaka (Neuseeland)

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AW: Warbirds & Wheels, Wanaka (Neuseeland)

Auch (einige wenige) Plastikmodelle gibt es bei Warbirds & Wheels. Hier eine kleine Vitrine mit Modellen aus der Zeit des 2. Weltkriegs:

 

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Der nächste lebensgroße "Warbird" ist diese de Havilland D.H.100 Vampire FB.5 - eine ehemalige Maschine der neuseeländischen Luftwaffe.

 

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Der Jagdbomber ist noch von der Alpine Fighter Collection/dem NZ Fighter Pilots Museum übriggeblieben. Gem. Website des Museums ist er innen noch ziemlich unvollständig (er war vor seinem Leben als Museums-Exponat ein Gate Guard auf einem RNZAF-Flugfeld).

 

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Hier noch einmal von der rechten Seite:

 

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Um die Vampire herum kann man einige ausgewählte militärische "Accessoires" sehen - ein Triebwerk, eine (Bofors?) Flak, etc.

 

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Und auch einige Triebwerke (Stern- und Reihenmotor - letzterer wahrscheinlich ein R-R Merlin) sind ausgestellt:

 

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Der nächste Warbird ist aus der Periode des 2. Weltkriegs: eine Hawker Hurricane

 

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Leider handelt es sich nicht um ein Original: Das ausgestellte Exponat ist jedoch die Replik der - wohl bis Februar dieses Jahres - am gleichen Ort ausgestellten Hurricane IIA P3351, die von Tim Wallis' Alpine Fighter Collection als Wrack geborgen und flugfähig restauriert wurde. Es ist ganz amüsant, den - in aller Stille vollzogenen - "Austausch" von Original gegen Kopie im Februar d.J. in einem neuseeländischen Luftfahrtforum kommentiert zu lesen..

Die echte "P3351" fliegt jetzt in Frankreich und hat das Kennzeichen F-AZXR.

 

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Hier nochmals das Heck - m.E. kann man hier am deutlichsten sehen, dass es sich um eine Replik handelt.

Bilder des Originals (im "Vorläufermuseum") gibt es übrigens hier: http://www.flugzeugforum.de/threads/45164-Neuseeland-ein-aviatischer-Reisebericht/page45

 

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Und wer die Geschichte (des Originals) dieser Maschine nochmals im Detail lesen möchte, kann dies auf diesem Bild der zum Exponat gehörenden Schautafel tun:

 

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So -und hier der letzte "Warbird" des Museums zurzeit meines Besuchs: eine BAC 167 Strikemaster Mk.88

 

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Es handelt sich um die NZ6374 - eine von insgesamt 16 Strikemaster der RNZAF (Erstauftrag über 10, Nachfass-Auftrag über 6 Stück).

 

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Hier noch einmal von schräg hinten - die Maschine hatte bei der RNZAF den Spitznamen "Blunty", vermutlich wegen der eher breiten Front...

 

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Sowie - last but not least - das Seitenleitwerk der Maschine.

 

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Eher zu den "Warbird Accessoires" zählt dieser Jeep und dieses Krad:

 

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Auf dem letzten Bild schon im Hintergrund zu sehen: Eindrucksvolles Wandbild eines Hawker Typhoon-Jagdbombers im 2. Weltkrieg:

 

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Und als letztes Bild dieser Sektion, das ich hier zeigen möchte, das Bild eines Link Trainers. Man beachte die "Spider" (Spinne) auf dem kleinen Schränkchen ganz rechts. Mit diesem auf drei Rollen stehenden Gerät wurde mit Hilfe eines festen Stifts der "Flugweg" des Schülers im Link-Trainer auf eine Karte auf dem Instruktoren-Tisch übertragen. Ich habe mir das mal in Ashburton erklären lassen - genial einfach und wirkungsvoll!

 

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Geht man zwischen dem Typhoon-Wandbild und dem Link Trainer weiter, bietet sich das folgende Bild. Dies ist der größte Teil der "Wheels"-Sektion des Museums. Ich verstehe zwar nichts von alten Autos, aber meine Frau und ich fanden die - meist US-amerikanischen - Oldtimer schon recht sehenswert...

 

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Nachfolgend ein paar Highlights aus der "Wheels"-Sektion. Leider kann ich zu den Typen nichts sagen...

 

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Der hervorragende Restaurierungs- und Pflegezustand ist unschwer zu erkennen (plus Selbstbildnis des Fotografen...):