Musée de l'Aviation, Saint Victoret (Frankreich)

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AW: Musée de l'Aviation, Saint Victoret (Frankreich)

Vor dem Bug des Exponats - das übrigens auf den Namen "Mathilde" hört - ist dieses Panel (samt zugehörigen Erläuterungen) angeordnet. Es müsste m.E. ebenfalls zu einer AS 332 Super Puma gehören. Kann das jemand bestätigen?

 

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Und hier 'mal ein großes Foto des "Sponsons" der Super Puma:

 

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Und als letztes Foto des Super Puma FSM ein Bild von schräg hinten - quasi am Ausgang (führt in den Empfangsraum):

 

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Zwar unmittelbar beim Super Puma FSM angeordnet - aber tatsächlich zum Vorgängermodell SA 330 Puma gehörend: Heckrotorkopf mit Umlenkgetriebe (?):

 

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Die zugehörige Zeichnung zur Erläuterung des Bauteils:

 

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Dem Super Puma FSM gegenüber ist dieses nicht-flugfähige FSM einer AS 350B Ecureuil zu finden:

 

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Wenn mein (bescheidenes) Französisch nicht trügt, so wurde dieses Exponat (ohne Kennzeichen, da nicht zum Fliegen bestimmt) von Eurocopter-Lehrlingen am Ende ihrer Ausbildung zusammengebaut. Es trägt den Anstrich eines Ecureuil, der von einigen Jahren einmal auf dem Mount Everest gelandet ist.

 

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Auch zumindest ein Segelflugzeug gibt es im Musée de l'Aviation Saint Victoret:

 

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Es handelt sich um einen Doppelsitzer Wassmer WA 30 Bijave, Kennzeichen F-CCNU

 

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Auch in diesem Falle kann man die Details zu Konstruktion und Exponat auf einer zugehörigen Schautafel nachlesen:

 

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Eine weiteres - von Eurocopter stammendes - FSM ist diese EC155 in einer VIP-Version:

 

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Das Exponat trägt - wiederum da nicht zum Fliegen bestimmt - kein Kennzeichen. Mein Begleiter war so nett, einmal die Tür der Hauptkabine zu öffnen, um mir einen Einblick in das luxuriöse Interieur zu gestatten:

 

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Nicht schlecht, dieses Ambiente. Da kann man einen Flug sicher sehr gut "aushalten"...

 

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Ein "echter" Hubschrauber ist dagegen diese Sikorsky S-58/HSS-1 im Anstrich der Aéronavale:

 

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Da die Bugtüren im geöffneten Zustand gelassen wurden, ist ein guter Blick auf den Motor der "944" möglich.

 

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Und nochmals ein Foto vom Einbau des Curtiss-Wright R-1820-Motors von vorn:

 

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Und zum Abschluss die zugehörige Tafel mit Erläuterungen zum Exponat bzw. zum Typ:

 

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Eine weitere größere Baugruppe im Museum ist dieser Rotorkopf einer Sud Aviation SA 321 Super Frelon:

 

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Hier die zugehörige Tafel mit Erläuterungen des Museums:

 

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Turbinen-Triebwerk-Klassiker: Turboméca Astazou 2: