Japanisches "Flugzeugträger"-U-Boot I-400 entdeckt!

Diskutiere Japanisches "Flugzeugträger"-U-Boot I-400 entdeckt! im WK I & WK II Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Das Wrack eines der von Japan im 2. Weltkrieg entwickelten "Flugzeugträger"-U-Boote - die "I-400" ist jetzt in 700 m Wassertiefe vor Hawaii...
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Alien
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Das Wrack eines der von Japan im 2. Weltkrieg entwickelten "Flugzeugträger"-U-Boote - die "I-400" ist jetzt in 700 m Wassertiefe vor Hawaii "entdeckt" worden.

Dort war es von den Amerikanern nach der Erprobung (nach dem 2. Weltkrieg) versenkt worden, um eine Übergabe an die Sowjets - und damit das Offenbaren der damals fortschrittlichen Technologie - zu verhindern!

Siehe auch: http://www.stern.de/wissen/u-boot-aus-dem-zweiten-weltkrieg-wissenschaftler-entdecken-unterwasser-flugzeugtraeger-2075075.html

Gruß,
Thomas
 

Xena

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AW: Japanisches "Flugzeugträger"-U-Boot I-400 entdeckt!

Flugzeugträger.... Man... Ohne Superlativen kann man heute wohl keine Nachrichten mehr veröffentlichen... :rolleyes:
 
JohnSilver

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Alien
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AW: Japanisches "Flugzeugträger"-U-Boot I-400 entdeckt!

Hat für mich nichts mit reißerisch zu tun.

Zitat aus Wikipedia:
They were submarine aircraft carriers able to carry three Aichi M6A Seiran aircraft underwater to their destinations
Wie würdest du das denn übersetzen?
 

Xena

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AW: Japanisches "Flugzeugträger"-U-Boot I-400 entdeckt!

Ganz nach dem Buch über die I-400 (das bisher beste Buch darüber) von Koji Takaki, Henry Sakaida und Gary Nila, als Aircraft Carrying Attack Submarine. :wink:
Die Japaner haben die I-400 auch nicht als U-Boot Flugzeugträger bezeichnet. Drei Flugzeuge machen noch lange keinen Flugzeugträger.
 
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Alien
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AW: Japanisches "Flugzeugträger"-U-Boot I-400 entdeckt!

Drei(!) Flugzeuge. Im Verhältnis zu den Bomberströmen im europäischen Luftraum sicher eine Zahl im untersten Promillebereich.
 
JohnSilver

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...Aircraft Carrying Attack Submarine. :wink:.
Dann übersetze das doch mal mit wenigen Worten so auf deutsch, dass der durchschnittliche Leser auch versteht, was gemeint ist. :wink:
Ich glaube nicht, dass "U-Boot-Flugzeugträger" der Quote, sondern eher dem Verständnis geschuldet ist.

Drei(!) Flugzeuge. Im Verhältnis zu den Bomberströmen im europäischen Luftraum sicher eine Zahl im untersten Promillebereich.
Richtig, aber für Bomberströme waren sie auch gar nicht geplant, sondern zum Angriff punktueller Ziele wie zum Beispiel Zerstörung der Panama-Schleusen.
Wäre das (ich weiß, hätte, wäre , wenn :wink:) erfolgreich durchgeführt worden, hätte das den Kriegsverlauf schon beeinflusst. Das Endergebnis verändert aber sicher nicht.
 

Xena

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AW: Japanisches "Flugzeugträger"-U-Boot I-400 entdeckt!

Dann übersetze das doch mal mit wenigen Worten so auf deutsch, dass der durchschnittliche Leser auch versteht, was gemeint ist. :wink:
Flugzeuge tragendes Angriffs-U-Boot. Das ist so wie mit den Kreuzern damals. Die hatten auch mehrere Flugzeuge an Bord und waren deswegen trotzdem keine Flugzeugträger, sondern weiterhin Kreuzer. Außerdem gab es mehrere U-Boote in Japan die Flugzeuge mitführten, auch die wurden nicht als Flugzeugträger bezeichnet. Es waren U-Boote die Flugzeuge mitführten... :wink:
 
Toryu

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AW: Japanisches "Flugzeugträger"-U-Boot I-400 entdeckt!

Wenn die Offensivkampfkraft des U-Boots hauptsächlich aus den von den Lfz. abgeworfenen Bomben besteht, kann man es als Flugzeugträger bezeichnen. Wenn nicht, dann nicht.

Ein Ottonormalkreuzer hat als Hauptbewaffnung in der Regel seine Kanonen.

Drei(!) Flugzeuge. Im Verhältnis zu den Bomberströmen im europäischen Luftraum sicher eine Zahl im untersten Promillebereich.
Stimmt. Aber man muss auch mal den Nutzen ins Verhältnis zum Aufwand setzen - ein Bomberstrom dürfte so ziemlich die uneffizienteste Art sein, ein Punktziel zu zerstören. Es handelt sich dabei lediglich um einen Abnutzungskrieg, der mit dem Sekundärziel des Punktziels ausgeführt wird.

Will man mit dem Mut der Verzweiflung ein paar Kanalschleusen zerdeppern, die von zweitklassigem Gerät geschützt werden, reicht auch ein Wright Flyer*. Besonders dann, wenn der Gegner einen an dieser Stelle nicht erwartet, und dementsprechend die Hosen in der Kniebeuge trägt.


___
* Bevor sich wieder ein Oberstudienrat i.R. beschwehrt: Es handelt sich um eine stillistische Überzeichnung. :loyal:
 
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AW: Japanisches "Flugzeugträger"-U-Boot I-400 entdeckt!

Ich glaube nicht, dass "U-Boot-Flugzeugträger" der Quote, sondern eher dem Verständnis geschuldet ist.
Völlig falsch ist es trotzdem, denn auf einem Flugzeugträger können Landflugzeuge
starten und auch wieder landen. Hunderte von Schiffen hatten die Möglichkeit
Wasserflugzeuge mitzuführen und teils auch per Katapult zu starten.
Flugzeugträger waren sie deshalb noch lange nicht.
 

Xena

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AW: Japanisches "Flugzeugträger"-U-Boot I-400 entdeckt!

Da es ja Schwimmerflugzeuge waren und die Flugzeuge nur vom Katapult gestartet wurden, aber nicht auf dem U-Boot landen konnten, würde ich das Ding also als Seeflugzeug-U-Boot-Tender bezeichnen. :FFTeufel:


Also, tauchfähiger Seeflugzeutender... :wink:
 
Jemiba

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AW: Japanisches "Flugzeugträger"-U-Boot I-400 entdeckt!

Jawoll ! Das ist die deutsche Wikipedia-Seite. Aber etwas ungenau, findest du nicht ? Denn danach besitzt die
Bundesrepublik sogar eine ganze Flotte von Flugzeugträgern ! Was will man mehr, noch mehr Supermacht
geht ja kaum ! :wink:
In den meisten Definitionen taucht auch das große Flugdeck auf, allerdings könnte man damit ja auch jedes
LHD (Hubschrauber-Landungsschiff) zum Flugzeugträger machen, was ja auch oft gemacht wird, aber doch nur von Laien !
Autoren wie Roger Chesneau machen sich's da ganz einfach: ".. built for the deployment of aircraft, with the
ability to launch, recover and service aircraft". 'tschuldigung für den englischen Text, aber da steht auf deutsch
" ... gebaut für den Einsatz von Flugzeugen, mit der Fähigkeit Flugzeuge zu starten, wiederaufzunehmen und zu
warten". Das Flugzeuge auf dem Schiff landen steht da nicht und zumindest zu Beginn der Flugzeugträgerei
war das auch nicht unbedingt immer so. Oft wurden Schwimmerflugzeuge mittels eines Rollwagens gestartet und
dann wieder per Kran an Bord genommen, z.B. auch bei der HMS Argus, dem ersten britischen "Flat top".
Aber wir diskutieren hier Definitionen und die Kiev hat den Bosporus auch als "U-Jagd Kreuzer" durchquert.
Wie man's halt gerade braucht ...
 

Sens

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AW: Japanisches "Flugzeugträger"-U-Boot I-400 entdeckt!

Wenn die Offensivkampfkraft des U-Boots hauptsächlich aus den von den Lfz. abgeworfenen Bomben besteht, kann man es als Flugzeugträger bezeichnen. Wenn nicht, dann nicht.

Ein Ottonormalkreuzer hat als Hauptbewaffnung in der Regel seine Kanonen.



Stimmt. Aber man muss auch mal den Nutzen ins Verhältnis zum Aufwand setzen - ein Bomberstrom dürfte so ziemlich die uneffizienteste Art sein, ein Punktziel zu zerstören. Es handelt sich dabei lediglich um einen Abnutzungskrieg, der mit dem Sekundärziel des Punktziels ausgeführt wird.

Will man mit dem Mut der Verzweiflung ein paar Kanalschleusen zerdeppern, die von zweitklassigem Gerät geschützt werden, reicht auch ein Wright Flyer*. Besonders dann, wenn der Gegner einen an dieser Stelle nicht erwartet, und dementsprechend die Hosen in der Kniebeuge trägt.


___
* Bevor sich wieder ein Oberstudienrat i.R. beschwehrt: Es handelt sich um eine stillistische Überzeichnung. :loyal:
Beim Panama-Kanal haben wir Schleusen-Treppen und die Tore sind sehr schnell zu reparieren und aus zu tauschen. Im Idealfall hätte ein japanischer Überraschungsangriff bestenfalls eine Unterbrechung von Wochen gebracht.

Diese japanischen U-Boote waren bestenfalls Flugzeug-Mutterschiffe, die ihre Flugzeuge in die Reichweite zu einem stationären Ziel transportierten. Nur unter äußerst günstigen Bedingungen waren sie in der Lage jene Flugzeuge auch wieder aufzunehmen.
 
JohnSilver

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AW: Japanisches "Flugzeugträger"-U-Boot I-400 entdeckt!

Das eigentliche Problem bei einer Zerstörung der Schleusen wären nicht die beschädigten Tore gewesen, sondern dass der Gatun-See ausgelaufen wäre. Damit wäre der Kanal auf längere Zeit nicht mehr schiffbar.
Ein Präzedenzfall wäre das übrigens auch nicht gewesen. Die Alliierten haben im 2. Weltkrieg mehrfach durch Bombardierungen bei Ladbergen und Gravenhorst den Dortmund-Ems-Kanal trocken gelegt.
Aber das ist nun wirklich offtopic. :wink:
 

Sens

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Das eigentliche Problem bei einer Zerstörung der Schleusen wären nicht die beschädigten Tore gewesen, sondern dass der Gatun-See ausgelaufen wäre. Damit wäre der Kanal auf längere Zeit nicht mehr schiffbar.
Ein Präzedenzfall wäre das übrigens auch nicht gewesen. Die Alliierten haben im 2. Weltkrieg mehrfach durch Bombardierungen bei Ladbergen und Gravenhorst den Dortmund-Ems-Kanal trocken gelegt.
Aber das ist nun wirklich offtopic. :wink:
Das wäre nur möglich gewesen, wenn alle Tore der Schleusen-Treppe gleichzeitig zerstört worden wären. Derjenige der dies geäußert hat, dem waren die Örtlichkeiten nicht bekannt oder er konnte sich darauf verlassen, dass die meisten Adressaten seiner Botschaft mindestens genauso schlecht informiert sind. :wink:

http://www.google.de/imgres?sa=X&rlz=1C2MDNA_deDE527&biw=1366&bih=629&tbm=isch&tbnid=PhlSozCEFf1IwM:&imgrefurl=http://en.wikipedia.org/wiki/31st_Tactical_Reconnaissance_Training_Squadron&docid=yyA5GPv3x1fPmM&imgurl=http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/1f/31st_Pursuit_Squadron_Curtiss_P-40C_41-13468.jpg/220px-31st_Pursuit_Squadron_Curtiss_P-40C_41-13468.jpg&w=220&h=151&ei=UYuhUva6DJOI7AbR2ICICQ&zoom=1&iact=hc&vpx=217&vpy=381&dur=2356&hovh=120&hovw=176&tx=81&ty=55&page=3&tbnh=120&tbnw=173&start=57&ndsp=36&ved=1t:429,r:79,s:0,i:326

Hier kann man nachlesen, dass schon ab Sommer 1941, also vor Kriegsbeginn, die Umrüstung auf P-40 stattfand.
Die I-400 Boote und ihre Flugzeuge waren erst gegen Ende des Krieges verfügbar und die Radar-Technik der Amerikaner war noch weiter fortgeschritten. Aber das sind weitere Details, die die eher theoretische Option eines japanischen Angriffs noch weiter reduziert hätten.
 
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Beim Panama-Kanal haben wir Schleusen-Treppen und die Tore sind sehr schnell zu reparieren und aus zu tauschen. Im Idealfall hätte ein japanischer Überraschungsangriff bestenfalls eine Unterbrechung von Wochen gebracht.
Naja, Du weißt es offenbar besser als damals die Spezialisten vor Ort. Lies mal im verlinkten alten Thread meine Zusammenfassung! :wink:
 

Sens

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AW: Japanisches "Flugzeugträger"-U-Boot I-400 entdeckt!

Naja, Du weißt es offenbar besser als damals die Spezialisten vor Ort. Lies mal im verlinkten alten Thread meine Zusammenfassung! :wink:
.. dann wäre es doch nur höflich diesen Link anzugeben? :wink:

http://www.flugzeugforum.de/threads/70141-Japans-Geheimwaffe/page5?highlight=panama+kanal

...wenn es jedoch dieser Beitrag war samt die Anmerkung über Stinson, dann hätte ich mich auch bedeckt gehalten.

http://en.wikipedia.org/wiki/Operation_Pelikan

.. auch die Deutschen hatten eine ähnliche Operation im Sinn. Dort ging es um den Gatun-Damm. Wer jedoch bedenkt welchen Aufwand die Briten betrieben, um einige deutsche Talsperren temporär zu beschädigen, dem wird schnell klar, wie gering die Aussicht auf einen nachhaltigen Erfolg durch so ein Kommando-Unternehmen war.


http://en.wikipedia.org/wiki/Panama_Canal_locks

.. hier zeigt das Diagramm (map), das es mehrere Sicherungen gab.

http://en.wikipedia.org/wiki/Gatun_Dam

.. dessen wirksame Zerstörung hätte nur die Anzahl der möglichen Schleusungen für ein begrenzte Zeit reduziert.
 
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Ein Flugzeugträger ist ein Kriegsschiff, auf dem Militärflugzeuge starten und landen können.
Das ist logisch falsch. Ein Flugzeugträger "trägt" als Hauptaufgabe Flugzeuge. Ob sie darauf starten oder landen, ist sekundär. Sie müssten vom betroffenen Schiff aus operieren können (ansonsten wäre jedes Transportschiff ein Flugzeugträger, wenn es Flugzeuge geladen hat). Ein Frachter mit Kran zum Aussetzen/ Einholen von Seeflugzeugen ist demnach ein einfacher Flugzeugträger - wie auch umgebaute Transportschiffe (s. "Atlantic Conveyor"/ Eskortträger in WW2) als einfache Flugzeugträger fungieren können.

Würden wir die obige Definition heranziehen, wäre eine einfache Fregatte mit Hubschrauberdeck bereits ein Flugzeugträger.
 
Thema:

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