1/72 Bücker Bü 133 „Jungmeister“ - Heller

Diskutiere 1/72 Bücker Bü 133 „Jungmeister“ - Heller im Props bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Das berühmteste deutsche Kunstflugzeug war die Bü 133 „Jungmeister“, die 1935 zum ersten Mal flog und aus dem Schulflugzeug Bü 131 „Jungmann“...
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Das berühmteste deutsche Kunstflugzeug war die Bü 133 „Jungmeister“, die 1935 zum ersten Mal flog und aus dem Schulflugzeug Bü 131 „Jungmann“ abgeleitet wurde. Mit einem bulligen Bramo (Siemens) Sh 14 Sieben-Zylinder-Sternmotor ausgerüstet, wurden in der Folgezeit fast alle in- und ausländischen großen Wettbewerbe gewonnen. Zu den Jungmeister-Piloten der 1930er Jahre gehörten Stars wie der Rumäne Alex Papana (YR-PAX), der deutsche Olympiasieger Graf Hardenburg (D-EEHO), Albert Falderbaum (D-EHKU), deutscher Kunstflugmeister 1938 und 1939, Liesel Bach (D-EJJI) und Rudolf Lochner (D-EQOA), deutscher Kunstflugmeister 1937. Im Krieg diente das Flugzeug bei der Deutschen Luftwaffe.

Die ersten fünf Deutschen Kunstflugmeisterschaften nach dem Krieg wurden erneut auf „Jungmeister“ gewonnen. 1960 nochmals von Falderbaum, danach von Pawolka, Wolfrum und Greb.

Da mir persönlich die zivilen Flugzeuge mehr zusagen als die militärischen, will ich eine der frühen Kunstflugmaschinen darstellen. Fotografisch gut dokumentiert sind D-EAKE, die D-EQOA und die rumänische YR-PAX mit den olympischen Ringen. Von den letzten beiden gibt es flugfähige Nachbauten.

Ein beliebtes Motiv für Zeichnungen (und Modellbauten) ist D-EJJI mit der Aufschrift „Liesel Bach“. Lange Zeit musste ich auf ein Bild warten, das Kennzeichen und Aufschrift belegt [5], um die Übereinstimmung zwischen Zeichnung und Original wenigstens teilweise in Augenschein nehmen zu können.

Bei der Wahl meines Vorbilds ließ ich mich von folgenden Gedanken leiten:

1. Decals werden selbst gemacht, daher ist jedes Vorbild möglich
2. das Modell sollte zu den anderen Doppeldeckern aus der zweiten Hälfte der 1930er Jahre passen
3. durch Herbert Ringlstetters Dreiseitenansicht der D-EJJI in [2] dachte ich, eine perfekte, maßstäbliche, farbige Vorlage zu haben
4. RC-Modellbauer haben sich im RC-Network auch schon mit dieser Maschine befasst und Vorlagen für die Beschriftung erstellt [4], die ich benutzen könnte
5. Warum stellen wir unsere fertigen Modelle in eine Vitrine (oder neuerdings ins WWW)?:headscratch: Damit sie gesehen und (hoffentlich ein wenig) beachtet werden! Fragen aus Interesse beantworten wir gerne. Von der auffälligen Aufschrift „Liesel Bach“ erhoffe ich mir, dass sich der Besucher wundert und fragt, was es damit auf sich hat. So kommt man dann hoffentlich ins Gespräch. :TD:

Literatur:

[1] Erwin König: Bücker Bü 133 "Jungmeister". Die Geschichte des legendären Schuldoppeldeckers, Flugzeug Profile 29
[2] Herbert Ringlstetter: Flugzeug Classic Spezial 9, GeraMond Verlag, 2012, S. 78-86
[3] Klassiker der Luftfahrt 2005-05, S. 41-44
[4] http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/39198-Bücker-Jungmeister-Logo?p=365003&viewfull=1#post365003
[5] Erwin König: Die Bücker-Flugzeuge, Nara Verlag (1987)
[6] Neuankündigung!: Klaus-Jochen Rieger, Christoph Rieger: Fascination Bücker Aircraft http://sbeaver.com/Bucker/index.php?option=com_content&task=blogcategory&id=1&Itemid=40 http://www.meinfachverlag.de/Shop/product.php?id_product=11&id_lang=1
[7] Wer mehr über Liesel Bach wissen will: http://ninety-nines.de/data99/pionierinnen/pilotinnen/bach.html
 
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Zunächst mal zur Überprüfung von UweBs Anmerkungen aus der Bausatzvorstellung im FF:

Die Motorhaube aus dem Bausatz kann man anhand der Zeichnung von H. Ringlstetter, die Elli Beinhorns D-EJJI darstellen soll, kontrollieren. Beide passen exzellent zueinander. Sowohl im Durchmesser als auch bezüglich der Form der (runden) Beulen. Doch leider bedeutet das nur, dass die Zeichnung in diesem Punkt nicht stimmt :mad: !
 
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Auf einem Bild aus dem Fundus des Bücker-Museums sieht man die „richtigen“ Beulen gut und die Sache klärt sich. :TD:

Die ursprünglichen Zylinderkopfverkleidungen waren relativ groß und eckig. :!: Man könnte sie aufspachteln und zurecht schleifen oder die runden gleich abschleifen und sieben neue anfertigen und aufkleben. :confused: Doch wie fertigt man die Neuen am besten an? :headscratch: Ein Master und lauter Abgüsse oder ein Tiefziehstempel und lauter „Vaku“-Teile? :headscratch:

Mal sehen wie sich der Bau entwickelt.
 
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Baubericht:

Die von Monsieur Heller als Pilotensitz vorgesehene alte Weinkiste kommt mir nicht sehr stimmig vor. Ich favorisiere einen Schalensitz für einen Sitzfallschirm. Kurzerhand habe ich die „Weinkiste“ umgedreht und innen ausgefräst, so dass sie meiner Vorstellung eher entgegen kommt.
 
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Die Löcher für die Verspannung erschienen mir gleich zu groß. :FFTeufel: Daher habe ich aus den Gussästen des Bausatzes „Korken“ zum Verstopfen der Löcher gezogen. Sie wurden später mit 0,3 mm neu gebohrt.
 
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:TD: Damit man vom Cockpit noch ein wenig mehr erkennen kann, soll der linke Einstieg offen dargestellt werden. Hier die Öffnung im Rohbau.
 
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Die Seitenwände erhielten ein wenig Stahlrohr und den Gashebel (links). Das Armaturenbrett wurde Dunkelgrau grundiert und mit Weiß und Silber trockengemalt. Der Sitz erhielt an den Seiten ein paar schmale Streifen. Der Knüppel aus dem Bausatz ist mit knapp 1 mm (das entspräche 7 cm im Original :angel:) zu dick.
 
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„Fußböden“ mache ich gerade gerne aus einem Farbbild aus der Zeitung (mit bloßen Augen sieht man das Raster nicht). Der neue Knüppel entstand aus 0,5mm Stahldraht und einem Leimtropfen. Den Draht am oberen Ende zu kröpfen, so wie die Vorlage, gelang mir nicht. Daher habe ich einen Bücker-Knüppel mit rundem Knopf verwendet. Ich habe ein Cockpitbild wo so ein Knüppel auch mal in einer Bü 133 eingebaut ist.

Auch die Pedale sind aus der Zeitung. Der Sitz erhielt innen ein Washing mit schwarzer Wasserfarbe. Zwischen Knüppel und Pedalen könnte ich evtl. später noch einen braunen Tunnel kleben (in Längsrichtung zur Verkleidung der Steuerung)?
 
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Monsieur Heller (= die Bauanleitung) meint, man solle die Bindfäden für die Verspannung vor dem Zusammenbau in die Rumpfhälften einbringen und innen mit einem Knoten sichern. Ich will die Fäden (sog. „unsichtbares Nähgarn“) aber nicht lackieren. Daher brauche ich eine Konstruktion, die anders funktioniert.

Sonst habe ich die Fäden nach dem Lackieren eingebaut und zum anschließenden Verknoten vorne durch das Loch an der Rumpfspitze gezogen. Hier ist dieses Loch aber zu klein. :FFCry: Man könnte es größer machen und später zusammen mit dem Motor wieder schließen. Man könnte die Fäden einfach nur in Sacklöcher kleben (das hält aber nicht ganz so sicher wie durchziehen und knoten). :headscratch:

Daher probiere ich diese Variante: Die Fäden wurden in die Rumpfhälften gesteckt (pro Seite ein Faden) und außen verknotet. Da ein Knoten nicht genügt, den Faden zurückzuhalten, wurde jeder Knoten mit einem Leimtropfen vergrößert, siehe Bild. Die Fäden werden durch die Propellernabe von innen nach draußen geführt, damit sie nirgends festkleben. Draußen werden sie gegen Farbe geschützt und am Ende in den Rumpf gezogen, festgeklebt und abgeschnitten. :angel: So zumindest die Idee.
 
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Zunächst mal zur Überprüfung von UweBs Anmerkungen aus der Bausatzvorstellung im FF:

Die Motorhaube aus dem Bausatz kann man anhand der Zeichnung von H. Ringlstetter, die Elli Beinhorns D-EJJI darstellen soll, kontrollieren. Beide passen exzellent zueinander. Sowohl im Durchmesser als auch bezüglich der Form der (runden) Beulen. Doch leider bedeutet das nur, dass die Zeichnung in diesem Punkt nicht stimmt :mad: !
Hallo,

kenne jetzt aber auch keine Zeichnung auf welcher diese "Beulen" korrekt dargestellt wären.
In der Vorschau für das neue Bücker Buch sind die Zeichnungen zumindest in diesem Punkt leider auch falsch.
(überzeugen mich aber auch sonst nicht)

Gruß
Hans-Jürgen
 
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Huch?:headscratch:
Das verstehe ich jetzt nicht, Hans-Jürgen. Meinst Du das Buch „Fascination Bücker Aircraft“?

Meiner Meinung nach haben alle dort gezeigten Bü 133-Zeichnungen die großen, kantigen Zylinderkopfverkleidungen (auf den Seiten 165, 192, 200, 201).
 
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Hier mal ein Makro-Blick auf die Stoffbespannung der Flächen, die ja ursprünglich zu kräftig war. Ich hoffe so geht’s. Geschliffen wurde mit 1000er und 1200er Körnung unter kaltem Wasser.
 
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Hoppla! Da hat Heller doch einen Fehler gemacht: :FFTeufel: Die Ruderseile, das Höhenleitwerk und die Blechverkleidung sitzen viel zu tief am Rumpf. Nicht die hier gezeigte „Mitteldeckeranordnung“ sondern eine „Schulterdeckeranordnung“ wäre richtig. :angel:
 
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Daher wird das große Loch zur Aufnahme von Befestigungszapfen der HLW-Hälften verstopft und alles Falsche abgeschliffen. Hier nach dem „Aufräumen“. Die neuen Löcher sind für die Achse des HLW und das Ruderhorn des Seitenruders.

Hat jemand eine Meinung zum Spornrad?? Also mir kommt es einfach zu klein vor.:confused:
 
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Die HLW-Hälften erhalten eine gemeinsame Achse und auch zwei Löcher für die Ruderhörner. Hier fehlt es noch am „Feinschliff“ der Bausatz-Oberfläche.
 
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Durch meine Verschiebung des HLW nach oben komme ich in einen Bereich, in dem der Rumpf sich verjüngt. Zum Ausgleich klebe ich ein wenig Gussast einseitig (oben) an die HLW-Hälften.
 
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Hier nach der Hochzeit von Rumpf und Flügel. Die Fäden blieben brav draußen und lassen sich durch die Löcher bewegen. Am Flügel-Rumpf-Übergang wurde an der im Bausatz vorgesehen Stelle ein 0,3er Durchgangsloch nach unten gebohrt, so dass man hier die Verspannungsfäden nach dem Lackieren einbauen kann. Am Heck sieht man eine horizontale Kante. Die war mal als Oberseite des HLW gedacht. Bei mir soll sie zur Unterkante werden.
 
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Eine uralte "Klebevorrichtung" :wink: hilft beim Anbringen des Höhenleitwerks.
 
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popeye

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......]Hat jemand eine Meinung zum Spornrad??[/COLOR] Also mir kommt es einfach zu klein vor.:confused:
Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, dann hatten die Vollgummi-Heckräder der ex-CH-LW einen Durchmesser von 10 cm - das wären dann wohl knapp 1,5mm in 1/72 ........

Rolf
 
H.-J.Fischer

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Huch?:headscratch:
Das verstehe ich jetzt nicht, Hans-Jürgen. Meinst Du das Buch „Fascination Bücker Aircraft“?

Meiner Meinung nach haben alle dort gezeigten Bü 133-Zeichnungen die großen, kantigen Zylinderkopfverkleidungen (auf den Seiten 165, 192, 200, 201).
...sooo kantig sind die in Wirklichkeit dann auch wieder nicht.
Aber mal sehen wie das dann im "richtigen Buch" wirkt, in der kleinen Vorschau
überzeugt mich das nicht.
Ist aber auch nicht so einfach in der Darstellung, das ist mir sehr wohl bewußt!
Die Zeichnungen sind auch etwas dunkel, Absicht....?

Gruß
Hans-Jürgen
 
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